E-Book, Deutsch, 176 Seiten
Reihe: Edition Lichtschlag
Elsässer / Rolfes Des klugen Investors Handbuch
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-86248-935-0
Verlag: FinanzBuch Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Warum man mit »Nein!« das meiste Geld verdient und mit welchen Großaktionären man sich ins Bett legen darf.
E-Book, Deutsch, 176 Seiten
Reihe: Edition Lichtschlag
ISBN: 978-3-86248-935-0
Verlag: FinanzBuch Verlag
Format: PDF
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Dr. Markus Elsässer war Finanzdirektor bei Dow Chemical Deutschland, General Manager für Benckiser in Sydney und Managing Director Asia-Pacific für die Storck Gruppe in Singapur. Seit 1998 ist er selbstständiger Investor und Fondsberater. Er ist Gründer des ME Fonds - Special Values. Simon Rolfes ist ehemaliger deutscher Fußball(national)spieler. Mit Bayer 04 Leverkusen wurde er Vize- mit Werder Bremen DFB-Pokalmeister. Als Stammspieler der deutschen Nationalelf erreichte er 2008 die Vize-Europameisterschaft. Heute ist er Sportmanager und Stratege in der gemeinsam mit Markus Elsässer gegründeten und geführten Firma Rolfes & Elsässer - The Career Company.
Weitere Infos & Material
1;Cover;0
2;Impressum;4
3;Titel;3
4;Inhalt;5
5;Vorwort von Simon Rolfes;11
6;I. Der Investor – die eigene Psyche berücksichtigen;13
6.1;1. Am Anfang steht die Frage: Spekulant oder Investor?;14
6.2;2. Nicht jeder ist ein Warren Buffett;16
6.3;3. Langfristig investieren – im Schlafwagen reich werden;18
6.4;4. Einfach nichts tun – eine gute Börsenregel;20
6.5;5. Das meiste Geld verdient man mit dem Wort »Nein«;21
6.6;6. Bei der Geldanlage: Immer nur in Prozent denken;25
6.7;7. Aufbau von Vermögen: das Zehn-Prozent-Modell;27
6.8;8. Schulden machen kann gefährlich sein;29
6.9;9. Antizyklisches Investieren – leicht gesagt;33
6.10;10. Im Alltag nach den Perlen suchen;34
6.11;11. Nur eine Kiste am Tag – die innere Balance finden;38
7;II. Das Portfolio – Unkraut nicht stehen lassen;39
7.1;1. Kluge Investoren haben immer Cash;40
7.2;2. Die Messlatte höher hängen – die Super-Profit-Aktien;42
7.3;3. Spekulation mit System – der »Verzehnfacher«;46
7.4;4. Als konservativer Investor – von sechs auf 29 Euro;50
7.5;5. Währungen: Nicht alle Schiffe auf einer See;53
7.6;6. Die Kraft der Dividenden;54
7.7;7. Die Zauberformel beim Vermögensaufbau: Re-investieren;57
7.8;8. Wie baue ich eine Aktienposition auf?;60
7.9;9. Der eigene Radarschirm gegen den Dämmerschlaf;61
7.10;10. Exit-Strategie – eine Kunst;64
7.11;11. Unbeirrt an der Börse disponieren – Tagesmeldungen ignorieren;68
7.12;12. Das Vermögen nicht zu häufig zählen;71
7.13;13. Jeder Investor braucht seinen eigenen Krisenfahrplan;74
7.14;14. Der fatale Herdentrieb;77
7.15;15. Die psychologische Seite des Verkaufens;79
7.16;16. Gehört Ethik ins Aktiendepot?;82
8;III. Die Börse – Fundgrube der großen Chancen;85
8.1;1. Hinein ins Risiko – ein unvermeidlicher Schritt;86
8.2;2. Vorsicht vor den Gorillas – Pensionsfonds;89
8.3;3. Langzeit-Irrtümer und Fehlbewertungen;92
8.4;4. Vom Zauber der stillen Reserven und verborgenen Schätze;97
8.5;5. Herrlich: Endlich ein Skandal;102
8.6;6. »Besondere Gelegenheiten« besser doppelt prüfen;106
8.7;7. Der klassische IPO-Effekt;110
8.8;8. Schlechte Nachrichten für Teamplayer;111
8.9;9. Ideal: nur wenige Spieler in der Branche;115
8.10;10. Zwei Aktiengattungen: mit und ohne Stimmrecht;117
8.11;11. Montag früh – besser nicht an der Wall Street;119
8.12;12. Hausse oder Baisse – »up or down«;121
9;IV. Die Geschäftswelt – die Realität sieht anders aus;125
9.1;1. Das Buch der Bücher: der Geschäftsbericht;126
9.2;2. Wozu ist die Investor-Relationsabteilung gut?;131
9.3;3. Ich liebe »Cash-Maschinen« an der Börse;134
9.4;4. Sind Konglomerate an der Börse noch zeitgemäß?;136
9.5;5. Kann sich der Aktionär auf den Aufsichtsrat verlassen?;138
9.6;6. Familien-Großaktionäre – mit wem geht man ins Bett?;143
9.7;7. Die Grundsatzfrage: Innovator oder Imitator?;147
9.8;8. Der CEO sitzt an der Ruderpinne;151
9.9;9. Der Finanzvorstand – der Botschafter der Aktionäre;155
9.10;10. Dimensionen des Weltgeschäfts;159
9.11;11. Die Bedeutung der Bruttomarge – ein Blick genügt;162
9.12;12. Was nicht in der Bilanz steht – Kundenzufriedenheit;164
10;Schlusswort;167
11;Über den Autor;169