Elias Canetti | Buch | 978-3-88377-800-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 28 / Neufassung, 177 Seiten

Reihe: TEXT+KRITIK

Elias Canetti


4. Auflage 2005
ISBN: 978-3-88377-800-6
Verlag: edition text + kritik

Buch, Deutsch, Band 28 / Neufassung, 177 Seiten

Reihe: TEXT+KRITIK

ISBN: 978-3-88377-800-6
Verlag: edition text + kritik


Die Aufsätze dieses Bandes über Elias Canetti setzen sich kritisch mit seinem Gesamtwerk auseinander – und erkennen in den ein Leben lang notierten Aufzeichnungen das eigentliche Hauptwerk des Nobelpreisträgers.

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Weitere Infos & Material


- Hugo Dittberner: Das Buch gegen den Tod. Elias Canettis Aufzeichnungen
- Irmgard Wirtz: Der Tod, die Familie und der Kegeljunge. Ein Themenkomplex aus den nachgelassenen Aufzeichnungen
- Achim Geisenhanslüke: Macht, Autorität und Verstellung. Über Elias Canettis Autobiografie
- Eckart Goebel: Gleichgewichtsstörung. Elias Canettis "Die Blendung": ein Puppenspiel
- Susanne Lüdemann: Die Masse im Feld der Anschauung. Über Elias Canettis "Masse und Macht"
- Gerald Stieg: "Eine Sprache so luzide wie die Lichtenbergs". Sprache und Erkenntnis in Elias Canettis Essays
- Franziska Schössler: Masse, Musik und Narzissmus. Zu den Dramen von Elias und Veza Canetti
- Martin Bollacher: "Spaniole" und "deutscher Dichter". Elias Canettis Verhältnis zum Judentum
- Helmut Göbel: Elias Canetti und Hugo von Hofmannsthals Chandos-Brief. Eine Anmerkung
- Sven Hanuschek: "Alle grossen beziehungen sind mir eine Rätsel". Paarverweigerungsstrategien bei Elias Canetti
- Claudia Leibrand: Versierte Liebe. Elias Canetti und Iris Murdoch
- Ines Schlenker: "So gruüss ich von Herzen meinen Hofmaler Mulo und küss ihn auf die Palette". Die Freundschaft zwischen Elias Canetti und Marie-Louise von Motesiczky
- Sven Hanuschek: Chronik Elias Canetti
- Irene Boose: Auswahlbibliografie Elias Canetti
- Notizen


Arnold, Heinz Ludwig
Heinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".

Arnold, Heinz Ludwig
Heinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".



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