EIPOS GmbH / GmbH / Dresden Tagungsband der EIPOS-Sachverständigentage Immobilienbewertung und Sachverstand am Bau 2014
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-8167-9228-4
Verlag: Fraunhofer IRB Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Tagungsband zur Tagung am 26. und 27. Juni 2014 Beiträge aus Praxis, Forschung und Weiterbildung
E-Book, Deutsch, 170 Seiten
ISBN: 978-3-8167-9228-4
Verlag: Fraunhofer IRB Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Sachverständige für Immobilienbewertung mussten in den vergangenen Jahren mit zahlreichen Veränderungen umgehen und werden sich auch zukünftig auf weitere Neuerungen einstellen müssen. Unter anderem löste im Jahr 2010 die Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV) die seit 1988 bestehende WertV ab und 2012 wurde die Sachwertrichtlinie eingeführt. Vor wenigen Monaten wurde die Vergleichswertrichtlinie veröffentlicht, welche bei dem diesjährigen Sachverständigentag thematisiert wurde.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Impressum;6
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Vorwort;9
4;Beiträge 15. EIPOS-Sachverständigentag Immobilienbewertung;11
4.1;Über das Wohl und Weh des Gutachters: Honorar und Haftung - Brigitte Adam;13
4.1.1;1 Einleitung;13
4.1.2;2 Haftung;13
4.1.2.1;2.1 Unterscheidung zwischen der Haftung eines Gerichtsgutachtersoder eines durch privaten Auftrag tätigen Sachverständigen;14
4.1.2.2;2.2 Haftung gegenu¨ber Dritten;16
4.1.2.3;2.3 Haftungsbeschränkung;17
4.1.2.4;2.4 Verjährung;19
4.1.3;3 Honorare;20
4.1.3.1;3.1 Honorar fu¨r die Leistung des Privatgutachters;20
4.1.3.2;3.2 Honorar für den Gerichtsgutachter;26
4.1.4;4 Zusammenfassung;27
4.2;Hochwasserrisiko und Immobilienwerte – Sebastian Kropp;29
4.2.1;Kurzfassung;29
4.2.2;1 Einleitung;29
4.2.3;2 Rechtliche Rahmenbedingungen;29
4.2.4;3 Bisherige Untersuchungen und Studien;31
4.2.5;4 Besonderheiten bei der Bewertung u¨berschwemmungsgefährdeterImmobilien;32
4.2.6;5 Hochwasserrisiko aus Beleihungssicht;35
4.2.7;6 Ergebnisse der Expertenbefragungen;36
4.2.8;6 Praxisempfehlungen;37
4.2.9;7 Zusammenfassung;38
4.3;Die neue Vergleichswertrichtlinie - Andreas Kunze;41
4.3.1;Kurzfassung;41
4.3.2;1 Einleitung;41
4.3.3;2 Vergleichswertmodell nach VW-RL;43
4.3.4;3 Ableitung von Vergleichspreisen;45
4.3.5;4 Ungewöhnliche oder persönliche Verhältnisse;48
4.3.6;5 Vergleichsfaktoren;49
4.3.7;6 Ermittlung des Vergleichswertes;50
4.3.8;7 Bodenwertermittlung;55
4.3.8.1;Zusammenfassung;56
4.4;Bodenwerte richtig ermitteln ... schwerer als gedacht - Ju¨rgen Orth;57
4.4.1;Kurzfassung;57
4.4.2;1 Einleitung;57
4.4.3;2 Grundlage ImmoWertV;58
4.4.3.1;2.1. Was sind denn nun Bodenrichtwerte?;58
4.4.3.2;2.2 Werden Bodenrichtwerte bundeseinheitlich ermittelt?;58
4.4.4;3 Definition der Bodenrichtwerte nach Punkt 2 BRW-RL;59
4.4.4.1;3.1 Was bedeutet diese Definition fu¨r uns Sachverständige?;59
4.4.4.2;3.2 Wo können Unterschiede bestehen?;59
4.4.5;4 Art- und Maß der baulichen Nutzung;60
4.4.5.1;4.1 Was ist die WGFZ und wie wird sie vom Gutachterausschuss ermittelt?;60
4.4.6;5 Rechenbeispiel;62
4.4.7;6 Lagemerkmale;65
4.4.8;7 Zusammenfassung;66
5;Beiträge 16. EIPOS-Sachverständigentag Bauschadensbewertung / 8. Bausymposium „Sachverstand am Bau“;69
5.1;Neue Rechtsprechung zum materiellen Baurecht - Gu¨nther Jansen;71
5.1.1;Einleitung;71
5.1.2;BAUVERTRAGSRECHT;71
5.1.2.1;1 Werkvertragliche Mangelrechte;71
5.1.2.1.1;1.1 Geschuldete Leistung - Mangelbegriff;71
5.1.2.1.2;1.2 Die Berechnung des werkvertraglichen Schadensersatzanspruchs;72
5.1.2.1.3;1.3 Vorteilsausgleich in der Leistungskette;74
5.1.2.2;2 Die rechtliche Einordnung von „Bauteillieferungsverträgen“;76
5.1.2.2.1;2.1 Überblick u¨ber einige gängige Vertragsarten am Bau;76
5.1.2.2.2;2.2 Rechtliche Einordnung der Bauteillieferungsverträge;76
5.1.2.3;3 „Kaufrecht am Bau“ – Besonderheiten;78
5.1.2.3.1;3.1 Die kaufrechtliche Mängelhaftung nach § 439 BGB:;78
5.1.2.3.2;3.2 Besonderheiten des Handelskaufs;79
5.1.2.4;4 Schwarzarbeit;80
5.1.2.4.1;4.1 Mängelanspru¨che des Bestellers;80
5.1.2.4.2;4.2 Zahlungsanspru¨che des Unternehmers;80
5.1.2.5;5 Vergu¨tungsrecht;80
5.1.2.5.1;5.1 „Vorkalkulatorische“ Preisfortschreibung;80
5.1.2.5.2;5.2 Abgrenzung der geschuldeten Leistung von der Zusatzleistung;81
5.1.2.5.3;5.3 Komplexe Bauablaufstörungen – Anforderungen an die Darlegungs- undBeweislast bei Bauzeitverlängerungs- bzw. Mehrvergu¨tungsanspru¨chen;83
5.1.3;ARCHITEKTENRECHT;84
5.1.3.1;1 Die Haftung des Architekten;84
5.1.3.2;2 Sonderfall: Baukostenu¨berschreitung;86
5.1.4;BAUTRÄGERRECHT;88
5.1.5;Zusammenfassung;89
5.2;Keller fachgerecht abdichtenNachträgliches Abdichten erdberu¨hrter Bauteile –Das neue WTA-Merkblatt, Änderungen und Neuerungen - Thomas Platts;91
5.2.1;Kurzfassung;91
5.2.2;1 Einleitung;91
5.2.3;2 Planung;93
5.2.4;3 Untergrund;96
5.2.5;4 Außenabdichtung;98
5.2.6;5 Innenabdichtung;103
5.2.7;6 Injektionen;107
5.2.8;7 Qualitätssicherung;108
5.2.9;8 Zusammenfassung;110
5.3;Gefälle und Rutschsicherheit von Bodenbelägen – Hygiene kontra Nutzung? - Klaus-Dieter Pohl;113
5.3.1;1 Einleitung;113
5.3.2;2 Rechtliche Grundlagen;114
5.3.3;3 Die Anforderungen aus Sicht der Berufsgenossenschaft;115
5.3.4;4 Hygiene u¨ber alles?;117
5.3.5;5 Resu¨mee;117
5.4;Hygiene kontra Nutzung - Erich Zanocco;119
5.4.1;Einleitung;119
5.4.2;Beispiel 1;119
5.4.3;Beispiel 2;121
5.4.4;Welche Entscheidungsparameter sind u. a. bei der Planung und Ausfu¨hrung zuberu¨cksichtigen?;122
5.4.5;Aufgabenstellung;125
5.4.6;Fazit;127
5.5;Flachdächer – mit ohne Gefälle – Silke Sous;129
5.5.1;1 Einleitung;129
5.5.2;2 Regelwerk - Mindestgefälle;129
5.5.3;3 Gefällelose Dächer - Pfützenbildung - Gegengefälle;130
5.5.4;4 Zuverlässigkeitsaspekte und Qualitätsklassen;132
5.5.5;5 Genutzte Dächer;133
5.5.6;6 Zusammenfassung;135
5.6;WDVS-Fassade und ihre Einbauteile - Ulrich Steinert;139
5.6.1;Kurzfassung;139
5.6.2;1 Einleitung;139
5.6.3;2 Fensterbänke;140
5.6.3.1;2.1 Gefälle;140
5.6.3.2;2.2 Anschlusslösungen;141
5.6.3.3;2.3 Fazit zu Fensterbänken in WDVS;143
5.6.4;3 Fassaden-Einbauteile;144
5.6.4.1;3.1 Gefälle;144
5.6.4.2;3.2 Anschlusslösungen;145
5.6.4.3;3.3 Fazit zu Einbauteilen in WDVS;146
5.6.5;4 Notwendigkeit der Detailplanung;146
5.6.6;5 Intensität der Bauu¨berwachung;147
5.6.7;6 Neues WTA-Merkblatt;147
5.6.8;7 Zusammenfassung;148
5.7;Wasser weg vom Haus! - Dietmar Ulonska;151
5.7.1;Kurzfassung;151
5.7.2;1 Einleitung;151
5.7.3;2 Planung und Ausführung;152
5.7.3.1;2.1 Technische Regeln;152
5.7.3.2;2.2 Dimensionierung von Pflasterbauweisen;153
5.7.3.3;2.3 Unterlage der Pflasterdecke;153
5.7.3.4;2.4 Oberflächenentwässerung und Entwässerungsrinnen;154
5.7.3.5;2.5 Randeinfassungen;158
5.7.3.6;2.6 Die Betonpflasterdecke;159
5.7.3.7;2.7 Hinweise fu¨r die Ausfu¨hrung von Betonpflasterdecken;160
5.7.4;3 Versickerungsfähige Pflasterbauweisen;162
5.7.4.1;3.1 Allgemeines;162
5.7.4.2;3.2 Prinzip und Einsatzgrenzen;163
5.7.4.3;3.3 Planungs- und Ausfu¨hrungsgrundlagen;164
6;Vertraue, aber pru¨fe nach - Kompetenznachweise im Sachverständigenwesen - Anja Mai, Cordula Bölitz;167
6.1;Freie Sachverständige;167
6.2;Staatlich anerkannte Sachverständige;167
6.3;Öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige;168
6.4;Zertifizierte Sachverständige;168
6.5;Vergleichbarkeit und Verlässlichkeit durch Normung;169
6.6;Vertrauen und Kontrolle durch Akkreditierung;171
6.7;EIPOS ist Kompetenzzentrum für Sachverständige;171
7;Autorenverzeichnis;173
8;EIPOS-Publikationsverzeichnis;174