E-Book, Deutsch, 80 Seiten
ISBN: 978-3-95552-186-8
Verlag: Jaron
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
Unterstützt durch die bekannte Publizistin Jutta Voigt, die ein heiteres Plädoyer wider das Verschwinden des Berliner Jargons beisteuert, macht der beliebte Romanautor Jan Eik den Leser mit den interessantesten Aspekten des Berlinischen bekannt und erklärt ihm neben der Entstehung dieses Jargons den Wortschatz, Aussprache- und Betonungsregeln sowie den angeblichen Berliner Volksmund. Daneben wird auch der Akkudativ erläutert, der nach der Devise funktioniert: „Der Berliner sacht imma mir, ooch wenn’t richtich is!“
Jan Eik beweist mit viel Witz und Charme, dass das Berlinische „ooch ’ne Weltanschauung“ ist.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Jutta Voigt
Über das Verschwinden des Berliner Dialekts 7
Das Berlinische an sich und als solches
Dialekt und Vorurteil 12
AusGlogau,Gardelegen und Radeburg
Alles waschechte Berliner 18
Von 'acheln' bis 'ssappendusta'
Die berlinische Aussprache 24
'Meen’ Semir?'
Grammatik und Akkudativ 34
'Breejenklütrich, abamit ’nWuppdich'
Der BerlinerWortschatz 45
ZwischenWannsee undHerzberje
Betonung frei nach Schnauze? 70
'Hungerharke' und 'Renommierpimmel'
Berlins angeblicher Volksmund 74
Bescheidenheit ist eine Zier
Berlinische Redewendungen und Reime 76
Literaturauswahl 80