Eichendorff | Das Marmorbild | Buch | 978-3-518-18935-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 135, 138 Seiten, Format (B × H): 113 mm x 177 mm, Gewicht: 101 g

Reihe: Suhrkamp BasisBibliothek

Eichendorff

Das Marmorbild

Buch, Deutsch, Band 135, 138 Seiten, Format (B × H): 113 mm x 177 mm, Gewicht: 101 g

Reihe: Suhrkamp BasisBibliothek

ISBN: 978-3-518-18935-1
Verlag: Suhrkamp Verlag


Diese Ausgabe der 'Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium' bietet nicht nur Joseph von Eichendorffs berühmte Novelle Das Marmorbild sowie erstmals sämtliche Entwürfe der Erzählung, sondern auch einen Kommentar, der alle für das Verständnis des Buches erforderlichen Informationen enthält: eine Zeittafel zu Leben und Werk, Hinweise zur Entstehungs-, Text- und Rezeptionsgeschichte, einen Forschungsüberblick, Literaturhinweise sowie detaillierte Wort- und Sacherläuterungen.
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Weitere Infos & Material


Eichendorff, Joseph von
Joseph Freiherr von Eichendorff wurde am 10. März 1788 auf Schloß Lubowitz in Oberschlesien geboren und starb am 26. November 1857 in Neiße.

1804-06 Philosophie- und Jurastudium in Breslau und Halle, ab 1807 in Heidelberg, wo er u.a. mit Joseph von Görres zusammentraf. 1808 Reise nach Paris. Begegnung mit Achim von Arnim und Clemens Brentano. Abschluß des Studiums in Wien. Begegnung mit Friedrich und Dorothea Schlegel. 1815 Heirat mit Luise von Larisch. Ab 1819 Anstellung beim Kultusministerium Berlin, später kommissarischer Schulrat für Westpreußen und Danzig. 1824-31 Oberpräsidialrat und Mitglied der ostpreußischen Regierung Königsberg. Bekanntschaft u. a. mit Savigny und Adelbert von Chamisso in Berlin. 1844 Entlassung aus dem Staatsdienst. 1855 Übersiedlung nach Neiße.

Nobis, Helmut
Helmut Nobis, geb. 1947, lebt und arbeitet in Krefeld. Veröffentlichungen zu Christoph Martin Wieland, Heinrich Heine, Gabriel García Márquez, zum bürgerlichen Trauerspiel, zur Literaturtheorie und -methodologie sowie zur Literaturgeschichtsschreibung.

Joseph Freiherr von Eichendorff wurde am 10. März 1788 auf Schloß Lubowitz in Oberschlesien geboren und starb am 26. November 1857 in Neiße.

1804-06 Philosophie- und Jurastudium in Breslau und Halle, ab 1807 in Heidelberg, wo er u.a. mit Joseph von Görres zusammentraf. 1808 Reise nach Paris. Begegnung mit Achim von Arnim und Clemens Brentano. Abschluß des Studiums in Wien. Begegnung mit Friedrich und Dorothea Schlegel. 1815 Heirat mit Luise von Larisch. Ab 1819 Anstellung beim Kultusministerium Berlin, später kommissarischer Schulrat für Westpreußen und Danzig. 1824-31 Oberpräsidialrat und Mitglied der ostpreußischen Regierung Königsberg. Bekanntschaft u. a. mit Savigny und Adelbert von Chamisso in Berlin. 1844 Entlassung aus dem Staatsdienst. 1855 Übersiedlung nach Neiße.

Helmut Nobis, geb. 1947, lebt und arbeitet in Krefeld. Veröffentlichungen zu Christoph Martin Wieland, Heinrich Heine, Gabriel García Márquez, zum bürgerlichen Trauerspiel, zur Literaturtheorie und -methodologie sowie zur Literaturgeschichtsschreibung.


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