Eichendorff | Aus dem Leben eines Taugenichts | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 110 Seiten

Reihe: Fischer Klassik Plus

Eichendorff Aus dem Leben eines Taugenichts

Novelle

E-Book, Deutsch, 110 Seiten

Reihe: Fischer Klassik Plus

ISBN: 978-3-10-401439-5
Verlag: S.Fischer
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.

Von seinem Vater wegen seiner Faulheit vom Hof gejagt, macht sich der Taugenichts auf den Weg in die weite Welt. Ausgerüstet mit nicht viel mehr als seiner Fiedel und seinem sonnigen Gemüt durchstreift dieser erste Globetrotter Europa. Seine Abenteuer führen ihn durch eine Welt, in der für Müßiggänger und Schwärmer kein Platz zu sein scheint. Eichendorffs Figur des heiteren Nichtsnutzes ist nicht nur eine ikonische Figur der Romantik, sondern auch ein Gegenbild zum Arbeitsethos einer Tretmühlengesellschaft sowie der Rastlosigkeit seiner und auch unserer Zeit.
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Eichendorff, Joseph von
Joseph von Eichendorff, einer der bedeutendsten Lyriker und Erzähler der deutschen Romantik, geboren am 10. März 1788 auf Schloss Lubowitz bei Ratibor, Oberschlesien, stammte aus schlesischem Adel. Er hatte Kontakt u.a. zu Clemens Brentano und Achim von Arnim sowie zu Friedrich Schlegel. 1831 wurde er auf eigenen Wunsch nach Berlin versetzt, wo er von 1841 bis 1844 als Geheimer Regierungsrat wirkte. 1845 kehrte er nach Wien zurück, wo er mit Franz Grillparzer und Adalbert Stifter Bekanntschaft schloss. Eichendorf starb am 26. November 1857 in Neiße, Oberschlesien.

Joseph von EichendorffJoseph von Eichendorff, einer der bedeutendsten Lyriker und Erzähler der deutschen Romantik, geboren am 10. März 1788 auf Schloss Lubowitz bei Ratibor, Oberschlesien, stammte aus schlesischem Adel. Er hatte Kontakt u.a. zu Clemens Brentano und Achim von Arnim sowie zu Friedrich Schlegel. 1831 wurde er auf eigenen Wunsch nach Berlin versetzt, wo er von 1841 bis 1844 als Geheimer Regierungsrat wirkte. 1845 kehrte er nach Wien zurück, wo er mit Franz Grillparzer und Adalbert Stifter Bekanntschaft schloss. Eichendorf starb am 26. November 1857 in Neiße, Oberschlesien.


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