Eichendorff | Aus dem Leben eines Taugenichts / Das Marmorbild | Buch | 978-3-596-90011-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 170 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 195 g

Reihe: Fischer Klassik

Eichendorff

Aus dem Leben eines Taugenichts / Das Marmorbild

Erzählungen

Buch, Deutsch, 170 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 195 g

Reihe: Fischer Klassik

ISBN: 978-3-596-90011-4
Verlag: S. Fischer Verlag


Sonnenuntergänge, Fernweh und verliebte Blicke: Eichendorffs Novellen sind Lebenselixiere für verträumte Seelen. Vor allem der ›Taugenichts‹ ist mit seinem Helden, der lieber nach Italien reist, als in der Mühle des Vaters zu arbeiten, eine Art Urtext der romantischen Rebellion gegen die Welt und das Erwachsenwerden. Am Ende scheint der Taugenichts zwar die Freiheit gegen das bürgerliche Eheglück einzutauschen. Aber wo zweimal betont werden muss, dass 'alles, alles gut' ist, da lauert schon der nächste große Aufbruch.

Mit den Beiträgen zu beiden Werke aus Kindlers Literatur Lexikon.

Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
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Eichendorff, Joseph Von
Joseph von Eichendorff, einer der bedeutendsten Lyriker und Erzähler der deutschen Romantik, geboren am 10. März 1788 auf Schloss Lubowitz bei Ratibor, Oberschlesien, stammte aus schlesischem Adel. Er hatte Kontakt u.a. zu Clemens Brentano und Achim von Arnim sowie zu Friedrich Schlegel. 1831 wurde er auf eigenen Wunsch nach Berlin versetzt, wo er von 1841 bis 1844 als Geheimer Regierungsrat wirkte. 1845 kehrte er nach Wien zurück, wo er mit Franz Grillparzer und Adalbert Stifter Bekanntschaft schloss. Eichendorf starb am 26. November 1857 in Neiße, Oberschlesien.

Joseph von EichendorffJoseph von Eichendorff, einer der bedeutendsten Lyriker und Erzähler der deutschen Romantik, geboren am 10. März 1788 auf Schloss Lubowitz bei Ratibor, Oberschlesien, stammte aus schlesischem Adel. Er hatte Kontakt u.a. zu Clemens Brentano und Achim von Arnim sowie zu Friedrich Schlegel. 1831 wurde er auf eigenen Wunsch nach Berlin versetzt, wo er von 1841 bis 1844 als Geheimer Regierungsrat wirkte. 1845 kehrte er nach Wien zurück, wo er mit Franz Grillparzer und Adalbert Stifter Bekanntschaft schloss. Eichendorf starb am 26. November 1857 in Neiße, Oberschlesien.


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