Eiben | Das Subjekt des Fußballs | Buch | 978-3-8376-3237-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 6, 322 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 146 mm x 223 mm, Gewicht: 508 g

Reihe: Praktiken der Subjektivierung

Eiben

Das Subjekt des Fußballs

Eine Geschichte bewegter Körper im Kaiserreich

Buch, Deutsch, Band 6, 322 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 146 mm x 223 mm, Gewicht: 508 g

Reihe: Praktiken der Subjektivierung

ISBN: 978-3-8376-3237-8
Verlag: Transcript Verlag


Fußball ist im Deutschland der Gegenwart ein schwer vermeidbares Thema. Jörn Eiben zeigt, dass dies vor über 100 Jahren noch anders war. Er lotet die Bedingungen aus, unter denen im Deutschen Kaiserreich über den Fußball gesprochen wurde. In diesem Zusammenhang waren sowohl Debatten über sein Für und Wider als auch Beobachtungen konkreter Fußballspiele zentral. In beiden Fällen bildeten die Bereiche Gesundheit, Männlichkeit, Militärtauglichkeit und nationale Gemeinschaft wesentliche Bezugspunkte. Anhand des Fußballs wurden also Themen verhandelt, die im Kaiserreich ohnehin prominent diskutiert wurden. Die Studie richtet ihren Blick somit nicht nur auf den Fußball im Deutschen Kaiserreich, sondern zugleich auf das Kaiserreich selbst.
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Weitere Infos & Material


Eiben, Jörn
Jörn Eiben (Dr. phil.), geb. 1982, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Helmut Schmidt Universität Hamburg. Zuvor lehrte und forschte er an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Er war Stipendiat der Hans-Böckler-Stiftung und Kollegiat des DFG-Graduiertenkollegs 'Selbst-Bildungen'. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte des Körpers, Wissenschaftsgeschichte, Geschlechtertheorien, Diskursanalyse sowie methodische Fragen zum Umgang mit Bildern als historischen Quellen.

Jörn Eiben (Dr. phil.), geb. 1982, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Helmut Schmidt Universität Hamburg. Zuvor lehrte und forschte er an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Er war Stipendiat der Hans-Böckler-Stiftung und Kollegiat des DFG-Graduiertenkollegs 'Selbst-Bildungen'. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte des Körpers, Wissenschaftsgeschichte, Geschlechtertheorien, Diskursanalyse sowie methodische Fragen zum Umgang mit Bildern als historischen Quellen.


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