Ehlers Die strafbewehrte Missbilligung der Tötung auf Verlangen im Sinne des § 216 StGB
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-428-59136-7
Verlag: Duncker & Humblot
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Zur Zukunft einer Strafvorschrift nach dem Urteil des BVerfG zur Verfassungswidrigkeit des § 217 StGB
E-Book, Deutsch, Band 429, 147 Seiten
Reihe: Schriften zum Strafrecht
ISBN: 978-3-428-59136-7
Verlag: Duncker & Humblot
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Alina Ehlers studierte von Rechtswissenschaften an der Philipps-Universität Marburg. Nach ihrem ersten Staatsexamen im Jahr 2020 promovierte und arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie von Prof. Dr. Dr. h.c. dupl. Georg Freund an der Philipps-Universität Marburg. Seit 2022 ist sie Rechtsreferendarin im Bezirk des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
A. Einführung in die Problematik
B. Das Verbot der Tötung auf Verlangen – Genese und gegenwärtiger Stand
Historische Entwicklung und gesetzgeberische 'Motive' – Gegenwärtige Einschätzung und gesellschaftliche Dimension des Verbots der Tötung auf Verlangen
C. Die Legitimation des (strafbewehrten) Verbots der Tötung auf Verlangen
Grundlagen der Legitimationsbedürftigkeit von Rechtseingriffen – Zur Legitimation des § 216 StGB auf normentheoretischer Grundlage – Die verschiedenen (untauglichen) Versuche der Legitimation des § 216 StGB
D. Einwilligung und Einverständnis
Funktionen und Voraussetzungen von Einwilligung und Einverständnis – Das Rechtsgut Leben: Disponibel oder indisponibel? – Das Kriterium der Freiverantwortlichkeit – Die Bedeutung von Einwilligung und Einverständnis im Kontext der Tötung auf Verlangen
E. Überlegungen zu einer Reform des § 216 StGB
Die Bedeutung des Urteils des Bundesverfassungsgerichts zu § 217 StGB a.F. – Reformbestrebungen bezüglich § 216 StGB in der Literatur – Eigenes 'Reformkonzept'
F. Wesentliche Ergebnisse