Ego / Heckel / Rösel | Stuttgarter Erklärungsbibel SEB 2023. ePUB | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 7665 Seiten

Ego / Heckel / Rösel Stuttgarter Erklärungsbibel SEB 2023. ePUB

Lutherbibel mit Einführungen und Erklärungen

E-Book, Deutsch, 7665 Seiten

ISBN: 978-3-438-07247-4
Verlag: Deutsche Bibelgesellschaft
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Die neue Stuttgarter Erklärungsbibel.Die neue Stuttgarter Erklärungsbibel bietet den aktuellen Text der revidierten Lutherbibel 2017 mit vollständig überarbeiteten Erläuterungen zu jedem Abschnitt.Zu jeder Bibelstelle eine fundierte Erklärung? Dafür benötigt man eine ganze Kommentarreihe – oder die Stuttgarter Erklärungsbibel!Kommentare zu jedem Abschnitt bieten Verständnishilfen und ordnen die Texte historisch und theologisch ein, ohne dass Fachwissen vorausgesetzt wird. Die Erklärungen sind als Einschübe in den Bibeltext gestaltet. So muss die fortlaufende Lektüre nicht zum Nachschlagen der Kommentare unterbrochen werden und der Überblick bleibt gewahrt.Grundlage bildet der aktuelle Text der revidierten Lutherbibel 2017. Für die Neuausgabe wurden alle Erklärungs- und Einführungstexte auf Basis der aktuellen bibelwissenschaftlichen Erkenntnisse überprüft und überarbeitet. Das neue Layout ermöglicht eine noch bessere Orientierung zwischen Bibel- und Erklärungstexten. Übergreifende Einführungen, erweiterte Sach- und Worterklärungen sowie aktualisierte Karten bieten zusätzliche Informationen zum »Buch der Bücher«.Die neue Stuttgarter Erklärungsbibel enthält den kompletten Text der Lutherbibel mit umfangreichen Erläuterungen auf dem gegenwärtigen Stand der Forschung. Die Stuttgarter Erklärungsbibel ist ein »Muss« für interessierte Bibelleserinnen und -leser ebenso wie für Studierende, Lehrende, Pfarrerinnen und Pfarrer.
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Die Stuttgarter Erklärungsbibel
Der Bibeltext
Der in der Stuttgarter Erklärungsbibel abgedruckte Bibeltext ist die zum Reformationsjubiläum 2017 überarbeitete (revidierte) Fassung der Bibelübersetzung Martin Luthers. Nach den großen kirchenamtlichen Revisionen des letzten Jahrhunderts (1912 und 1984) wurde der Text der Lutherbibel in den Jahren 2010 bis 2015 einer erneuten Überprüfung unterzogen. Dies geschah durch einen Kreis von Fachleuten, die die Evangelische Kirche in Deutschland berief, und in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bibelgesellschaft. Im Unterschied zur letzten Revision, die für die verschiedenen Bibelteile in mehreren Schritten erfolgte (Altes Testament 1964, Apokryphen 1970, Neues Testament 1984), wurden bei der aktuellen Revision alle Kanonteile gemeinsam bearbeitet. Grundanliegen der Revision 2017 war es, die Übersetzung Martin Luthers anhand der hebräischen und griechischen Ausgangstexte auf exegetische und sachliche Richtigkeit zu überprüfen. Auf sprachliche Modernisierungen wurde weitestgehend verzichtet. Nur dort, wo Worte oder Ausdrücke nicht mehr oder falsch verstanden werden können, kam es zu einer sprachlichen Anpassung. So wurde zum Beispiel der Begriff »Wehmutter« durch das heute gebräuchliche Synonym »Hebamme« ersetzt (1.?Mose 35,17). An etlichen anderen Stellen kehrte man aber auch zum Wortlaut der Übersetzung Martin Luthers zurück. In Röm 10,10 heißt es jetzt wieder wie bei Luther selbst: »Wer mit dem Herzen glaubt, wird gerecht; und wer mit dem Munde bekennt, wird selig.« Die vorhergehende Revision hatte – sachlich durchaus richtig – hier den Begriff »gerettet« eingesetzt, damit aber einen zentralen theologischen Begriff preisgegeben, der einen festen Bestandteil der evangelisch-lutherischen Tradition darstellt. Besonders umfangreich sind die Veränderungen, die die Apokryphen im Rahmen der Revision erfahren haben. Die lateinischen und griechischen Texte, die Luther und seine Mitarbeiter ihrer Übersetzung zugrunde legten, sind zum Teil kaum zu identifizieren und entsprechen aus heutiger Sicht nicht mehr den wissenschaftlichen Anforderungen. So verlor die Lutherbibel im akademischen Bereich, aber auch im Vergleich mit anderen deutschen Übersetzungen immer mehr an Bedeutung. Für die Revision 2017 wurde nun durchgängig der älteste griechische Text, die Septuaginta, als Textgrundlage für die Apokryphen verwendet. Weiterführende Informationen zur Revision 2017 finden sich in dem Band »Die Revision der Lutherbibel 2017. Hintergründe – Kontroversen – Entscheidungen«, Stuttgart 2019. Die Erklärungen
Die Stuttgarter Erklärungsbibel steht in der Tradition der Jubiläumsbibel von 1912. Diese Ausgabe »mit erklärenden Anmerkungen« direkt beim Bibeltext erschien zum 100-jährigen Jubiläum der Württembergischen Bibelanstalt. Im Vorwort wird ausdrücklich darauf verwiesen, dass die Schrift »ohne uns durch sich selbst vermögend (ist), zur Seligkeit weise zu machen«. Die Erläuterungen sollen denjenigen helfen, die »weiter und tiefer in die Kenntnis und in das Verständnis des ganzen Schriftinhalts« eindringen wollen. In den folgenden Jahrzehnten fand diese Ausgabe weite Verbreitung und wurde vielfach nachgedruckt. Nach Abschluss der Revision der Lutherbibel im Jahr 1984 begann eine vollständige Überarbeitung des Erklärungsteils der Jubiläumsbibel. Die Erklärungen, die Einführungen in die biblischen Bücher sowie die weiterführenden Informationen im Anhang orientierten sich stärker am Stand der Bibelwissenschaft, als dies bisher der Fall gewesen war. Das Ziel einer kompakten Ausgabe wurde jedoch beibehalten. So erschien im Jahr 1992 die 1. Auflage der Stuttgarter Erklärungsbibel mit Altem und Neuem Testament erneut als einbändiges Werk. Auch diese Ausgabe hat sich rasch etabliert. Daraufhin entstand der Wunsch, auch die Apokryphen, die bei der Jubiläumsbibel in einem Sonderband erhältlich waren, in die Stuttgarter Erklärungsbibel aufzunehmen. Im Jahr 2005 konnte eine erweiterte Neuausgabe einschließlich Apokryphen veröffentlicht werden. Damit lag zum ersten Mal ein Kommentar zur gesamten Lutherbibel in einem Band vor. Um einem veränderten Nutzungsverhalten Rechnung zu tragen, erscheint die Stuttgarter Erklärungsbibel seit 2005 zudem auf CD-Rom und in weiteren digitalen Ausgaben. Mit der Revision der Lutherbibel 2017 wurde auch eine Überarbeitung der Stuttgarter Erklärungsbibel notwendig. Es wurde v.?a. geprüft, inwieweit die bisherigen Erläuterungen und weiteren Lese- und Verstehenshilfen für den revidierten Text der Lutherbibel dem aktuellen wissenschaftlichen Stand entsprechen. Je nach Bedarf wurden die Texte unterschiedlich stark überarbeitet und an vielen Stellen durch neue Erklärungen ersetzt. Dies gilt vor allem für die historischen und theologischen Einführungen zu den einzelnen Schriften sowie zu den Teilsammlungen des Kanons. Aus den oben genannten Gründen sind hier zudem die Texte zu den Apokryphen zu nennen. Neu hinzugekommen ist eine Einführung zur Entstehung der Bibel, zu ihren Übersetzungen und zum Schriftverständnis. Auch die Anhänge wurden gegenüber der Ausgabe von 2005 grundlegend überarbeitet. Dabei wurde der Textbestand der Lutherbibel 2017 vor allem im Bereich der Sach- und Worterklärungen und im Abschnitt Karten und Kartenskizzen deutlich erweitert. Die kompakte Ausgabe des Werkes in einem Band wird weiterhin beibehalten, da viele weitere Inhalte auf den Webseiten der Deutschen Bibelgesellschaft allen Interessierten zur Verfügung stehen: www.bibelwissenschaft.de www.die-bibel.de Die Bearbeiterinnen und Bearbeiter
Ausgabe 1992/2005
Altes Testament: Dr. Helmut Flender, Dr. Hellmut Haug, Prof. Dr. Dr. Siegfried Herrmann, Rudolf Kassühlke DD. Apokryphen: Prof. Dr. Beate Ego, Prof. Dr. Jutta Hausmann, Prof. Dr. Reinhard G. Kratz, Dr. Joachim Lange, Prof. Dr. Hermann Lichtenberger, Prof. Dr. Manfred Oeming, Prof. Dr. Klaus-Dietrich Schunck, PD Dr. Anna Maria Schwemer, Prof. Dr. Odil Hannes Steck, Prof. Dr. Oda Wischmeyer, Prof. Dr. Erich Zenger. Neues Testament: Dr. Ako Haarbeck, Prof. Dr. Gisela Kittel, Dr. Walter Klaiber, Prof. Dr. Hans Joachim Kraus, Dr. Joachim Lange, D. Dr. Eduard Lohse, Dr. Dietrich Mann, Prof. D. Dr. Eduard Schweizer, Prof. Dr. Hans Weder. Gesamtredaktion: Dr. Hellmut Haug, Dr. Joachim Lange, Dr. Rolf Schäfer, Dr. Florian Voss. Ausgabe 2023
Altes Testament: Prof. Dr. Klaus-Peter Adam (Einführung Geschichtsbücher [Josua bis Ester], Einführungen Josua bis Ester) Dr. Veronika Bachmann (Ester) Prof. Dr. Achim Behrens (Einführung Altes Testament, Einführung Propheten, Einführungen Jesaja bis Maleachi) PD Dr. Michael Emmendörffer (Einführung Geschichtsbücher [1.?Mose bis 5.?Mose], Einführungen 1.?Mose bis 5.?Mose, Einführung Lehrbücher und Psalmen, Einführung Hiob, Einführungen Sprüche bis Hoheslied) PD Dr. Alexander Fischer (1./2.?Samuel, Jesaja) Prof. Dr. Georg Fischer SJ (Jeremia) PD Dr. Stefan Fischer (Hiob, Hoheslied) Dr. Matthias Jendrek (Esra, Nehemia) Prof. Dr. Rainer Kessler (Micha) Prof. Dr. Melanie Köhlmoos (Rut) Prof. Dr. Stefan Kürle (2.?Mose) PD Dr. Antje Labahn (1./2.?Chronik) Prof. Dr. Thomas Naumann (1.?Mose) Prof. Dr. Heinz-Dieter Neef (Josua, Richter) Dr. Sven Petry (5.?Mose) Prof. Dr. Michael Pietsch (1./2.?Könige) Dr. Gregor Reichenbach (Sprüche) Dr. Christoph Rösel (Hesekiel) Prof. Dr. Aaron Schart (Jona, Nahum) Prof. Dr. Uta Schmidt (Daniel) Claus-Dieter Stoll (Prediger, Klagelieder) Prof. Dr. Torsten Uhlig (4.?Mose) Dr. Johannes Wachowski (3.?Mose) PD Dr. Thomas Wagner (Joel, Amos, Obadja, Habakuk, Zefanja, Maleachi) Dr. Beat Weber (Einführung Psalmen, Psalmen) Dr. Kay Weißflog (Hosea, Haggai, Sacharja) Apokryphen: Prof. Dr. Christfried Böttrich (Judit) Prof. Dr. Beate Ego (Tobit, Stücke zu Ester) PD Dr. Alexander Fischer (Einführung Stücke zu Ester, Einführung Stücke zu Daniel, Gebet Manasses) Dr. Gerhard Karner (Sirach) Dr. Martina Kepper (Einführung Apokryphen, Einführung Judit bis 2.?Makkabäer, Einführung Gebet Manasses, Weisheit, Baruch) Prof. Dr. Stefan Krauter (1./2.?Makkabäer) Prof. Dr. Martin Rösel (Stücke zu Daniel) Neues Testament: Prof. Dr. Carsten Claußen (Johannes; 1.?Johannes bis 3.?Johannes) Julian Elschenbroich (2.?Korinther) Prof. Dr. Michael Gese (Kolosser, Philemon) Dr. Eckhard Hagedorn (Hebräer) Prof. Dr. Ulrich Heckel (Einführung Neues Testament, Einführung Geschichtsbücher, Einführung Briefe, Einführungen Matthäus bis Offenbarung) Ulrich Mack (Markus, Apostelgeschichte, Philipper) PD Dr. Rainer Metzner (Matthäus, 1.?Korinther, Jakobus, 1./2.?Petrus, Judas) Prof. Dr. Bernhard Mutschler (1./2.?Timotheus, Titus) Dr. Fritz Röcker (Lukas, Epheser, 1./2.?Thessalonicher, Offenbarung) Prof. Dr. Axel Wiemer (Römer, Galater) Begleitmaterial Prof. Dr. Klaus Bieberstein (Erläuterungen und Karten zur Baugeschichte Jerusalems) PD Dr. Alexander Fischer (Anhänge »Zur Textüberlieferung der Bibel« und »Archäologie und Bibelwissenschaft«) Prof. Dr. Ulrich Heckel (Einführung Bibel) Eine inhaltliche Gesamtdurchsicht erfolgte durch...


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