Eger | Mein kurzer Sommer der Ostalgie | Buch | 978-3-89923-065-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 120 Seiten, GB, Format (B × H): 130 mm x 205 mm, Gewicht: 210 g

Eger

Mein kurzer Sommer der Ostalgie

Ein Abspann
1. Auflage 2004
ISBN: 978-3-89923-065-9
Verlag: Stekovics, J

Ein Abspann

Buch, Deutsch, 120 Seiten, GB, Format (B × H): 130 mm x 205 mm, Gewicht: 210 g

ISBN: 978-3-89923-065-9
Verlag: Stekovics, J


Ostalgie: die Sehnsucht nach einer DDR, wie sie hätte gewesen sein können, wenn sie nicht die DDR gewesen wäre. Aber was war die DDR? Was das Jahr 1989?
Diesen Fragen geht Christian Eger in seinem Buch nach. In neunzehn Stationen reist er durch die Landschaften des Vergessens. Erinnerungen, Erfahrungen, Ereignisse rücken neu in den Blick: die Staatsgesellschaft DDR, der vierte November 1989, das Ost-Entertainment, das Nachwendedeutschland. Im holländischen Doorn wird der Fluchtpalast Kaiser Wilhelms II. besichtigt, dessen Staat wie die DDR nach einem neunten November verschwand.
War der Kaiser an allem schuld? Mittendrin kommen drei Schriftsteller zu Wort, deren Werk sich mit der DDR verbindet: Jurij Brezan zum Thema Unrechtsstaat, Hermann Kant zum 17. Juni 1953 und Stefan Heym erklärt, warum es ihm nicht gelingen will, einem Kind die DDR zu erklären.
Christian Eger (Jahrgang 1966) ist Kulturredakteur der Mitteldeutschen Zeitung in Halle.

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