Edgar Reitz | Buch | 978-3-86916-206-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 28, 103 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 230 mm

Reihe: Film-Konzepte

Edgar Reitz


Erscheinungsjahr 2012
ISBN: 978-3-86916-206-5
Verlag: edition text+kritik

Buch, Deutsch, Band 28, 103 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 230 mm

Reihe: Film-Konzepte

ISBN: 978-3-86916-206-5
Verlag: edition text+kritik


Von den jungen Filmemachern, die 1962 das Oberhausener Manifest unterschrieben, mit dem sie einen neuen deutschen Film und die Abkehr vom alten Kommerzbetrieb forderten, gehört Edgar Reitz zu den wenigen, die sich in der Praxis behaupten und neue Maßstäbe setzen konnten. Zusammen mit Alexander Kluge feierte Edgar Reitz mit "Abschied von gestern" (1966) den bedeutendsten künstlerischen Erfolg der 1960er Jahre. Sein weiteres Frühwerk, darunter Filme wie "Mahlzeiten", "Die Reise nach Wien" oder "Stunde Null", konnte vor wenigen Jahren durch restaurierte Fassungen auf DVD wiederentdeckt werden. Die "Heimat"-Zyklen mit ihren 54 Stunden Spieldauer bescherten Reitz weltweit breite Anerkennung.
Das Heft enthält unter anderem auch Beiträge von Weggenossen, die sich mit beharrlichem Interesse der Arbeit des großen deutschen Filmemachers widmen.

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Weitere Infos & Material


Liptay, Fabienne
Fabienne Liptay, geb. 1974; Studium der Filmwissenschaft, Anglistik und Theaterwissenschaft an der Universität Mainz. 2002 Promotion im Fach Filmwissenschaft mit einer Studie zum Märchenfilm. 2002-2007 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Filmwissenschaft an der Universität Mainz. Seit 2007 Juniorprofessorin für Filmgeschichte an der LMU München.

Koebner, Thomas
Thomas Koebner, geb. 1941, em. Professor für Filmwissenschaft an der Universität Mainz. Davor Musikkritiker in München, Professor für Germanistik und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Gesamthochschule Wuppertal, Professor für Neuere deutsche Literatur (Schwerpunkt: Medienwissenschaft) an der Universität Marburg, Direktor der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (DFFB). Zahlreiche Veröffentlichungen zur deutschen Literatur des 18., 19. und 20. Jahrhunderts, zum Musiktheater, zur Filmgeschichte und zum Fernsehfilm.

Koebner, Thomas
Thomas Koebner, geb. 1941, em. Professor für Filmwissenschaft an der Universität Mainz. Davor Musikkritiker in München, Professor für Germanistik und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Gesamthochschule Wuppertal, Professor für Neuere deutsche Literatur (Schwerpunkt: Medienwissenschaft) an der Universität Marburg, Direktor der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (DFFB). Zahlreiche Veröffentlichungen zur deutschen Literatur des 18., 19. und 20. Jahrhunderts, zum Musiktheater, zur Filmgeschichte und zum Fernsehfilm.

Thomas Koebner, geb. 1941, Professor für Filmwissenschaft an der Universität Mainz. Davor Musikkritiker in München, Professor für Germanistik und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Gesamthochschule Wuppertal, Professor für Neuere deutsche Literatur (Schwerpunkt: Medienwissenschaft) an der Universität Marburg, Direktor der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (DFFB). Zahlreiche Veröffentlichungen zur deutschen Literatur des 18., 19. und 20. Jahrhunderts, zum Musiktheater, zur
Filmgeschichte und zum Fernsehfilm.

Fabienne Liptay, geb. 1974. Juniorprofessorin für Filmgeschichte im Rahmen des Masterstudiengangs "Historische Kunst- und Bilddiskurse" im Elitenetzwerk Bayern. Promotion mit der Studie »WunderWelten. Märchen im Film«. Forschungsarbeiten und Veröffentlichungen zu bildwissenschaftlichen und narratologischen Fragestellungen im Film, film- und kunstwissenschaftliche Motivstudien.



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