Buch, Deutsch, 266 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 220 mm, Gewicht: 386 g
Reihe: Berufsbildung, Arbeit und Innovation - Dissertationen und Habilitationen
Eine empirische Untersuchung von Einflussfaktoren
Buch, Deutsch, 266 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 220 mm, Gewicht: 386 g
Reihe: Berufsbildung, Arbeit und Innovation - Dissertationen und Habilitationen
ISBN: 978-3-7639-5693-7
Verlag: wbv Media
Warum entscheiden sich viele Abiturienten zunächst für eine Berufsausbildung und beginnen erst danach ein Hochschulstudium? Die Dissertation untersucht Gründe und Auswirkungen der sogenannten additiven Doppelqualifikation.
Nach der theoretischen Fundierung des Themas entwickelt die Autorin Hypothesen zu den möglichen Ursachen einer additiven Kombination von Berufsausbildung und Hochschulstudium. Auf dieser Grundlage wurden 1.000 junge Auszubildende im letzten Ausbildungsjahr zu ihrem Übergangsverhalten befragt. Wichtigster Faktor ist das "Streben nach Sicherheit", aber auch "Abiturnote" oder "Arbeitsmärkte" spielen eine wichtige Rolle. Die Ergebnisse zeigen, dass additive Doppelqualifikation keine spontane Entscheidung ist.
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Vorwort
1 Einführung
1.1 Zielsetzung der Arbeit
1.2 Aufbau und Ablauf der Arbeit
2 Definition und Theoretische Grundlagen
2.1 Die Additive Doppelqualifikation als besondere Form des Übergangs
2.2 Additive Doppelqualifikation als Gegenstand der Berufswahlforschung
3 Stand der Empirischen Forschung zur Additiven Doppelqualifikation
4 Herleitung der Hypothesen
4.1 Institutionelle Einflussfaktoren
4.2 Soziodemographische Einflussfaktoren
4.3 Bildungsökonomische Einflussfaktoren
4.4 Individuelle Einflussfaktoren
4.5 Übersicht der generierten Hypothesen
5 Methodologische Vorgehensweise
5.1 Auswahl der Untersuchungseinheiten
5.2 Datenerhebung
5.3 Bestimmung des Erhebungsinstrumentes
5.4 Operationalisierung
5.5 Datenerhebung und Pretest
5.6 Statistische Methoden und Gütekriterien
5.7 Zusammensetzung der Stichprobe
6 Empirische Befunde
6.1 Univariate Statistiken
6.2 Bivariate Statistiken
6.3 Zusammenfassung der Ergebnisse
7 Fazit und Ausblick
7.1 Implikationen für Forschung und Praxis
7.2 Schlussbemerkungen