E-Book, Deutsch, Band 11, 341 Seiten, eBook
Reihe: Gesammelte Schriften
Dux Demokratie als Lebensform
2. Auflage 2019
ISBN: 978-3-658-17369-2
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Die Welt in der Krise des Kapitalismus
E-Book, Deutsch, Band 11, 341 Seiten, eBook
Reihe: Gesammelte Schriften
ISBN: 978-3-658-17369-2
Verlag: Springer
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Demokratie ist nur unzureichend verstanden, wenn sie im öffentlichen Bewusstsein wie in der Wissenschaft als eine Verfassungsform verstanden wird, in der die politische Meinungs- und Willensbildung für jeden offen ist. Gewiss, doch im Fluchtpunkt der Offenheit der formalen Verfasstheit der Demokratie liegt ihre materiale Zielvorgabe: Demokratie, ist die Verfassungsform, die dazu bestimmt ist, allererst die gesellschaftlichen Bedingungen einer selbstbestimmten Lebensführung des Subjekts zu schaffen. Der InhaltWorum es geht. Demokratie als LebensformZeitenwende. Die humane Lebensform in einer s?kular gewordenen WeltDie selbstbestimmte Lebensform als von Sinn bestimmte LebensformDie Wahrheit der Demokratie. Die zwei DemokratienDer dreifache Wahrheitssatz der DemokratieDie humane Lebensform unter der Machtverfassung der Gesellschaft. Der Verlust der SelbstbestimmungDie athenische DemokratieDie Genese der Demokratie als bürgerliche DemokratieDie Demokratie einer kapitalistisch verfassten Marktgesellschaft. Der Widerstreit mit dem ökonomischen SystemDie soziale Demokratie Lorenz von SteinsDie Ausbildung der formalen Demokratie. Die Hoffnung des ProletariatsDemokratie und Sozialstaat. Der Sozialstaat des VerschwindensDie Aufkündigung der Idee der Demokratie. Das Subjekt als Unternehmer seiner ArbeitskraftDie Krise der Marktgesellschaft als Krise der DemokratieDie europ?ische W?hrungskrise als Krise von Demokratie und GesellschaftEine andere Demokratie in einer anderen GesellschaftZum Schluss. Ortsbestimmung der GegenwartAnhang: Die Theorie der deliberativen Demokratie Jürgen Habermas'
Der Autor
Dr. Günter Dux ist Prof. emeritus am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Dr. Günter Dux ist Prof. emeritus am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Teil I Die humane Lebensform in einer säkular gewordenen Welt;17
2.1;1 Worum es geht. Demokratie als Lebensform;18
2.1.1;Demokratie, das Projekt der Neuzeit;18
2.1.2;Die Machtverfassung der Marktgesellschaft. Der Konflikt der Demokratie mit dem ökonomischen System;22
2.1.2.1;Die Kontinuität der Machtverfassung;22
2.1.2.2;Die beiden Entwicklungslinien der Demokratie;24
2.1.2.3;Der Widerstreit zwischen Demokratie und ökonomischem System;26
2.1.3;Demokratie als irredentistisches Projekt;27
2.1.4;Die Demokratie in der Krise der kapitalistisch verfassten Marktgesellschaft;31
2.2;2 Zeitenwende. Die humane Lebensform in einer säkular gewordenen Welt;34
2.2.1;Die humane Lebensform als selbstbestimmte Lebensform;34
2.2.2;Die säkular gewordene Welt;35
2.2.2.1;Die Logik der alten Welt;35
2.2.2.2;Der Prozess der Säkularisierung;36
2.2.2.3;Was säkular gewordene Welt meint;38
2.2.3;Die menschlichen Lebensformen als konstruktiv geschaffene Lebensformen;41
2.2.3.1;Die menschlichen Lebensformen als geistige Lebensformen;41
2.2.3.2;Die selbstbestimmte Lebensführung. Der Geniestreich der Evolution;42
2.2.3.3;Die prozessuale Logik im Bildungsprozess der geistigen Lebensformen;44
2.2.4;Die historische Entwicklung des Geistes;44
2.2.4.1;Der Fortschritt im Erkenntnisprozess des Geistes;44
2.2.4.2;Der Fortschritt in der Entwicklung nach dem Übergang in die agrarische Produktion;46
2.2.4.3;Die Freisetzung der Erkenntniskritik in der Antike;47
2.2.4.4;Anforderungen an die operationale Kompetenz der Kognition in der Neuzeit;48
2.2.5;Subjekt und anderer. Die soziale Konstruktion der Innenwelt;49
2.2.6;Resümee;54
2.3;3 Die selbstbestimmte Lebensform als von Sinn bestimmte Lebensform;56
2.3.1;Sinn als sinnhaftes Handeln;57
2.3.2;Was sinnvoll meint;60
2.3.2.1;Die Sorge des Subjekts um sich;60
2.3.2.2;Die historisch frühe Form sinnvollen Lebens;61
2.3.2.3;Das gute Leben;62
2.3.3;Arbeit als kategoriale Form von Sinn unter den Vorgaben der Marktgesellschaft;63
2.3.3.1;Die Bedeutsamkeit der Arbeit;63
2.3.3.2;Die Entmachtung der Sinnhoheit;65
2.3.4;Bildung als kategoriale Form von Sinn;66
2.3.4.1;Die elementare Bedeutung von Bildung;66
2.3.4.2;Die prozessuale Logik in der Entwicklung der Kognition;67
2.3.4.3;Anforderungen an Bildung;67
2.3.4.4;Die humane Lebensform als bedeutsame Lebensform;69
2.3.4.5;Der klassische Bildungsbegriff;70
2.3.4.6;Gegenaufklärung als philosophische und soziologische Form einer Antibildung;71
2.3.5;Religion als Sinnbestimmung der Lebensführung;73
2.3.6;Resümee;76
2.4;4 Die Wahrheit der Demokratie. Die zwei Demokratien;78
2.4.1;Der Grund von Politik und Demokratie;78
2.4.1.1;Die zwei Politiken;78
2.4.1.2;Der Umsturz der normativen Begründung;79
2.4.2;Die Kritiken;81
2.4.2.1;Dekonstruktion der Wahrheit;84
2.4.2.2;Dekonstruktion des absolutistischen Subjekts;86
2.4.2.3;Das Problem der postmodernen Sprach- und Kommunikationstheorie;88
2.4.3;Resümee;93
2.5;5 Der dreifache Wahrheitssatz der Demokratie;95
2.5.1;Die Wahrheit von Gesellschaft und Demokratie;95
2.5.1.1;Der erste Wahrheitssatz der Demokratie;97
2.5.1.2;Der zweite Wahrheitssatz der Demokratie;101
2.5.1.3;Der dritte Wahrheitssatz der Demokratie: Gerechtigkeit;103
2.5.2;Resümee;105
2.6;6 Die humane Lebensform unter der Machtverfassung der Gesellschaft. Der Verlust der Selbstbestimmung;107
2.6.1;Der Eintritt in die Geschichte;107
2.6.2;Der Bildungsprozess der Gesellschaft über Macht;109
2.6.2.1;Die Ausbildung der Interaktion und Intersubjektivität;109
2.6.2.2;Die Ausbildung der familialen Geschlechterbeziehungen;109
2.6.2.3;Der Bildungsprozess der Gesellschaft über Macht;110
2.6.2.4;Die normative Verfasstheit der Gesellschaft;112
2.6.3;Die egalitäre Gesellschaft der Frühzeit;113
2.6.4;Der Übergang in einfache agrarische Gesellschaften. Die Ausbildung der Häuptlingstümer;115
2.6.5;Der Verlust der Selbstbestimmung unter der Verfassung von Herrschaft und Staat;116
2.6.6;Resümee;120
3;Teil II Die Genese der Demokratie. Der Konflikt mit der Ökonomie in der Marktgesellschaft;121
3.1;7 Die athenische Demokratie;122
3.1.1;Das Erkenntnisinteresse an der antiken Demokratie;122
3.1.2;Die sozialstrukturelle Entwicklung der athenischen Polis vom achten bis zum sechsten Jahrhundert;125
3.1.3;Die Maßnahmen Solons;128
3.1.4;Von der Tyrannis zur Demokratie;130
3.1.5;Bedeutung und Grenzen der athenischen Demokratie;133
3.1.5.1;Selbstbestimmung im Fokus der athenischen Demokratie;133
3.1.5.2;Die Aufgabe der politischen Gestaltung;134
3.1.5.3;Die Genese der Philosophie. Die Reflexion der Demokratie in der Philosophie;135
3.1.5.4;Die Grenzen der philosophischen Reflexion der Demokratie;137
3.1.6;Resümee;139
3.2;8 Die Genese der Demokratie als bürgerliche Demokratie. Die Französische Revolution;141
3.2.1;Das Erkenntnisinteresse;141
3.2.2;Die Kontingenzen der Genese der Französischen Revolution;144
3.2.3;Die historische Zäsur;146
3.2.4;Der Konflikt zwischen Bürgertum und Volk;148
3.2.5;Die Revolution des Volkes. Die Phase der Terreur (Juni 1793 bis Frühjahr 1794);151
3.2.6;Die Diktatur als Demokratie. Wenn Demokratie scheitert;154
3.2.7;Resümee;157
3.3;9 Die Demokratie der kapitalistisch verfassten Marktgesellschaft. Der Widerstreit mit dem ökonomischem System;158
3.3.1;Die Stringenz der historischen Entwicklung;158
3.3.2;Die Entwicklung des Staates zum politischen System;159
3.3.2.1;Der vorneuzeitliche und der moderne Staat;160
3.3.2.2;Gute Ordnung und policey;161
3.3.2.3;Übernahme der Armenfürsorge;162
3.3.2.4;Die Transformation des Staates zum demokratisch verfassten politischen System;164
3.3.3;Die Genese der Marktgesellschaft. Das ökonomische System;165
3.3.3.1;Die Organisation der Produktion für den Markt;165
3.3.3.2;Die Struktur der Marktgesellschaft;166
3.3.3.3;Die Logik des ökonomischen Systems;167
3.3.3.4;Die Machtverfassung des ökonomischen Systems;168
3.3.4;Der strukturelle Widerstreit zwischen dem politischen und ökonomischen System;171
3.3.4.1;Die partielle Logik des ökonomischen Systems;171
3.3.4.2;Das Lohngesetz;172
3.3.4.3;Die doppelte Struktur des Konfliktes;172
3.3.4.4;Die Machtverfassung des politischen Systems;175
3.3.5;Resümee;175
3.4;10 Die soziale Demokratie Lorenz von Steins;177
3.4.1;Geschichte als Entwicklung zur Freiheit;177
3.4.2;Die soziale Demokratie Lorenz von Steins;179
3.4.2.1;Die Manifestation der Freiheit in Gesellschaft und Staat;179
3.4.2.2;Haben und Nicht-Haben;179
3.4.2.3;Freiheit für das Proletariat;181
3.4.2.4;Demokratie als soziale Demokratie;183
3.4.2.5;Die soziale Demokratie als Illusion;185
3.4.3;Resümee;188
3.5;11 Die Ausbildung der formalen Demokratie. Die Hoffnung des Proletariats;190
3.5.1;Die Ausbildung der Demokratie als bürgerliche Demokratie;190
3.5.1.1;Die Herkunft des Bürgertums;190
3.5.1.2;Das politische Interesse des Bürgertums;192
3.5.2;Der Kampf um die Demokratie;194
3.5.2.1;Die kommunistische Doktrin;195
3.5.2.2;Die Formierung der sozialistischen Arbeiterparteien;197
3.5.3;Programmatik der deutschen Sozialdemokratie;199
3.5.4;Die unentschlossene Revolution;201
3.5.5;Resümee;203
3.6;12 Demokratie und Sozialstaat. Der Sozialstaat des Verschwindens;205
3.6.1;Die Genese des Sozialstaats aus der Machtverfassung des politischen Systems;205
3.6.2;Der Sozialstaat der Weimarer Republik;206
3.6.2.1;Das Scheitern » des Systems von Weimar «;208
3.6.3;Die Entwicklung des Sozialstaats nach dem Kriege;210
3.6.3.1;Die Entwicklung in England;210
3.6.3.2;Die » allzu üppige « Entwicklung in Deutschland;212
3.6.4;Der Strukturwandel der Machtverfassung;213
3.6.4.1;Der Verlust des Machtpotenzials der Arbeiterschaft;213
3.6.4.2;Die Reformgesetze 2005 in Deutschland;216
3.6.4.3;Eine kleine, aber irritierende Lektion;218
3.6.5;Resümee;219
3.7;13 Die Aufkündigung der Idee der Demokratie. Das Subjekt als Unternehmer seiner Arbeitskraft;221
3.7.1;Die Aufkündigung der Idee der Demokratie;221
3.7.2;Das Subjekt als Unternehmer seiner Arbeitskraft;222
3.7.2.1;Der Kommissionsbericht;222
3.7.2.2;Befreiung von der Zielvorgabe der Demokratie;224
3.7.3;Das Schröder-Blair Papier;225
3.7.3.1;Die neue Mitte der Sozialdemokratie;225
3.7.3.2;Der Umbau des Sozialstaats;225
3.7.3.3;» Fordern und Fördern «;226
3.7.4;Die Neuerfindung des Sozialen;227
3.7.5;Die Einziehung der Differenz zwischen dem Faktischen und dem Normativen;228
3.7.6;Das Subjekt als Unternehmer seiner Arbeitskraft im philosophischen Diskurs;230
3.7.7;Resümee;237
4;Teil III Die Krise. Marktgesellschaft gewiss, aber eine andere;239
4.1;14 Die Krise der Marktgesellschaft als Krise der Demokratie;240
4.1.1;Die Krise ist jetzt;240
4.1.2;Die Krise der Umwelt als Krise der Gesellschaft;241
4.1.2.1;Der ökologische Fu?abdruck;241
4.1.2.2;Die Klimakrise. Das Zeitfenster bis 2100;242
4.1.2.3;Wachstum in der Logik des ökonomischen Systems;246
4.1.2.4;Umdenken;247
4.1.2.5;Die Belastung der Umwelt unter dem Wachstum der Ökonomie;248
4.1.2.6;Der Widersinn extensiven Wachstums;250
4.1.3;Resümee;252
4.2;15 Die europäische Währungskrise als Krise von Demokratie und Gesellschaft;254
4.2.1;Der Konflikt;254
4.2.2;Die Problemkonstellation in den Krisenländern;256
4.2.3;Die Währungskrise als Krise Europas;258
4.2.3.1;Der politische Nationalismus Europas;258
4.2.3.2;Idee und Vision Europas;260
4.2.3.3;Die europäische Dimension des Konfliktes zwischen Demokratie und Ökonomie;261
4.2.4;Es geht nicht, was nicht geht;263
4.2.5;Die Bankenkrise in der Währungskrise;265
4.2.5.1;Die Währungskrise anders lesen;265
4.2.6;Transformation und Vollendung des Kapitalismus im neuen Finanzsystem;265
4.2.7;Resümee;269
4.3;16 Eine andere Demokratie in einer anderen Gesellschaft;271
4.3.1;Die Aufgabe der Wissenschaft;271
4.3.1.1;Die Aufgabe der Intellektuellen in der Krise;273
4.3.2;Dekonstruktion des Kapitalismus;275
4.3.2.1;Der Vorrang in der Gestaltung der Gesellschaft;275
4.3.2.2;Inversion im Vorrang der Systeme;276
4.3.2.3;Dekonstruktion der Autonomie des ökonomischen Systems;276
4.3.3;Dekapitalisierung der Produktion;278
4.3.3.1;Umdenken im System der Arbeit;280
4.3.3.2;Noch einmal: Das unbedingte Grundeinkommen;282
4.3.3.3;Umdenken auch im System der globalen Arbeitsteilung;283
4.3.3.4;Die globale Arbeitsteilung als Problem der Krisenländer;284
4.3.4;Dekapitalisierung der Verteilung;286
4.3.5;Eine andere Demokratie;288
4.3.5.1;Demokratisierung der Demokratie;288
4.3.5.2;Dialektik der Demokratie;289
4.3.6;Resümee;291
4.4;17 Zum Schluss. Ortsbestimmung der Gegenwart;294
4.4.1;Maß und Ziel: Demokratie als Lebensform;294
4.4.2;Die Desavouierung der Demokratie durch die kapitalistisch verfasste Marktgesellschaft;295
4.4.3;Die Krisenlage im Innern der Gesellschaft;299
4.4.4;Die Bedrohung der Umwelt. Ein hypothetisch gemeintes, aber durchaus wahrscheinliches Szenario;300
5;Anhang Kritik der Theorie der deliberativen Demokratie;302
5.1;Die Theorie der deliberativen Demokratie Jürgen Habermas’;303
5.1.1;Das Erkenntnisinteresse;303
5.1.2;Die Theorie kommunikativen Handelns als Grundlage der deliberativen Theorie der Demokratie;304
5.1.3;Die Grundlagen der deliberativen Demokratie;308
5.1.3.1;Das Theorem der Selbstgesetzgebung;308
5.1.3.2;Moral und Recht;309
5.1.4;Diskursive Vernunft. Die Deliberalität der politischen Willensbildung;310
5.1.5;Kritik der deliberativen Theorie der Demokratie;312
5.1.5.1;Deliberative Vernunft;312
5.1.5.2;Kritik kommunikativen Handelns als Grundlage der Theorie;313
5.1.5.3;Das Unverständnis der Genese der Gesellschaft;314
5.1.5.4;Die unverstandene Marktgesellschaft;316
5.1.5.5;Die unverstandene Demokratie;317
5.1.6;Resümee;320
6;Editorische Notiz;322
7;Literaturverzeichnis;323
8;Personenregister;335
9;Sachregister;338
Worum es geht. Demokratie als Lebensform.- Zeitenwende. Die humane Lebensform in einer s?kular gewordenen Welt.- Die selbstbestimmte Lebensform als von Sinn bestimmte Lebensform.- Die Wahrheit der Demokratie Die zwei Demokratien.- Der dreifache Wahrheitssatz der Demokratie.- Die humane Lebensform unter der Machtverfassung der Gesellschaft. Der Verlust der Selbstbestimmung.- Die athenische Demokratie.- Die Genese der Demokratie als bürgerliche Demokratie.- Die Demokratie einer kapitalistisch verfassten Marktgesellschaft. Der Widerstreit mit dem ökonomischen System.- Die soziale Demokratie Lorenz von Steins.- Die Ausbildung der formalen Demokratie. Die Hoffnung des Proletariats.- Demokratie und Sozialstaat. Der Sozialstaat des Verschwindens.- Die Aufkündigung der Idee der Demokratie. Das Subjekt als Unternehmer seiner Arbeitskraft.- Die Krise der Marktgesellschaft als Krise der Demokratie.- Die europ?ische W?hrungskrise als Krise von Demokratie und Gesellschaft.- Eine andere Demokratie in einer anderen Gesellschaft.- Zum Schluss. Ortsbestimmung der Gegenwart.- Anhang: Die Theorie der deliberativen Demokratie Jürgen Habermas'.