E-Book, Deutsch, Band 2, 160 Seiten
Reihe: Bildung
Duschberg Untergang der Welt-Theorien
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-8192-8826-5
Verlag: BoD - Books on Demand
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
Diskussionsmodus
E-Book, Deutsch, Band 2, 160 Seiten
Reihe: Bildung
ISBN: 978-3-8192-8826-5
Verlag: BoD - Books on Demand
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
Geboren: 1946. Studierte Literatur, Ökonomie und als Freier Mitmacher Kunst. Seit 45 Jahren Verheiratet. Familie. Sein 1980 in Deutschland. Veröffentlichte Bücher: - Metamorphose Gottes. Untergang der Welt-Theorien.
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RELATIVITÄTSTHEORIE EINSTEINS, DIE HELFER UND FEHLER.
Dilatieren der Uhr-Zeit und Kontraktion der Raumlänge, können sich aktuell für in „unmittelbarer Nähe zu Lichtgeschwindigkeit“ theoretisch Reisenden, nicht mehr relativistisch gestalten. - Relativistische Werte des undefinierten Raumes und der Zeit, vom Einstein betrachteter als Uhrzeit, sind unter heute inkonstanter Lichtgeschwindigkeit, nicht mehr mathematisch nachweisbar.
Nichts mehr kann in relativistische Abhängigkeit von undefinierter Nähe zu Lichtgeschwindigkeiten geraten. Dennoch galt laut der Theorie: Je näher zu der Lichtgeschwindigkeit reiste ein theoretischer Kosmonaut, - desto länger soll seine Reise-Zeit dauern. Länge der Reise soll relativistisch kontrahieren... Wichtige Frage: - Wo eigentlich die sog. Nähe zu der Lichtgeschwindigkeit anfangen soll, blieb natürlich bis heute, (- da nicht bestimmbar) - unbeantwortet.
Es ist kein Wunder, daß zwei Amerikaner: Hefele und Keating, die super-tolle Lücke nutzten und mit ihrem „rein privaten, wissenschaftlichen Beweis“ für Richtigkeit der Speziellen Relativitätstheorie, mit den einst bahnbrechenden, Düsenjets-Flügen um die Erde, natürlich mit Landepausen nur um zu tanken, unter dauernder Beobachtung amerikanischer Wissenschaft, durchgezogen haben… - Die beiden Piloten triumphierten und Amerika war … begeistert...
Einstein, glaubte an den endlichen und zeitlich begrenzten Raum dieser Welt. Unendlichkeit des Raumes, würde scheinbar dem schwierigen Abschluß der Allgemeinen Relativitätstheorie schaden. Man würde ihn fragen können: gilt diese auch in Raumlosigkeit? Die anfänglich schnell abgeschlossene Theorie, wurde nach Korrekturen schnell veröffentlicht. Korrekturen die bis heute, trotz intensiven Bemühungen der aktuellen Wissenschaft, nicht überzeugend abgeschlossen werden können. Die Ursachen, sind im Text des Buches erklärt.
Wie soll eigentlich der zweite Teil der Relativitätstheorie, also die Allgemeine Relativitätstheorie und Bild der Raumzeit, uns verständlich erklärt werden?
Inzwischen kamen von Betrachtern der beiden Teile der Relativitätstheorie, viele skeptisch klingenden Fragen, wie beispielsweise: - Wie kann denn wahr sein, daß ein oft zitierter Motorradfahrer, - welcher im Gedankenexperiment auf einem theoretischen Lichtstrahl in Richtung Ziel fährt, - nicht früher als Lichtstrahl am Ziel ankommen darf? - Antwort der Theoretischen Physiker lautet hier: „Auch der, kann die Lichtgeschwindigkeit nicht überschreiten“. Ist das etwa befriedigende Antwort? - Nicht heute… Es war lange nicht möglich gewesen, Überschreiten der Lichtgeschwindigkeit zu beweisen... Heute soll man eher sagen, daß der zitierte Motorrad Fahrer, die Lichtgeschwindigkeit doch überschreiten würde und früher als Licht, ans Ziel ankommen würde...
Erklärungen vieler uns belehrenden Theoretiker beteuern, daß es unmöglich ist, Lichtgeschwindigkeit zu überschreiten. - Manche protzen mit Argument: „da dann Zeit stehenbleiben würde und die Raumlänge Null-Wert erreichen würde“. - Was für ein Argument! Man kann nur hoffen, daß derart Meinung nicht in irgendwelchen Doktorarbeiten erschienen ist. Über Zeit-Umkehr bei Überschreitung der Lichtgeschwindigkeit, konnte man auch in YouTube.de einiges erfahren können. Lichtgeschwindigkeit wird dennoch im Universum dauernd überschritten. Weder Zukunft, noch Null-Raumlänge wurden wahr.
Im Laufe des technischen Fortschrittes, mußte es eines Tages dazu kommen, daß sich unerwartet pech-artige Erkenntnisse ergaben, welche die fehlende Übereinstimmung einiger relativistischen Erkenntnisse mit der Wirklichkeit, in Frage stellen. Beispiel: Schon alleine die hier im Text adäquat präsentierte Beschreibung der Quelle und Wirkung des Zeitlaufs, zwingt die Relativitäts-Theoretiker diese, als leider nicht mehr aktuell, stillschweigend zu verlassen…
OPERA EXPERIMENT - UND DIE LÄNGST ERWARTETE ENTDECKUNG.
Glückliche Anerkennung des, - die Information inkonstant leitenden Raumes? Ohne Zweifel. - Alles Gute begann hier mit der harmlosen Frage: Was hindert uns Lichtgeschwindigkeit erneut zu vermessen? Das fragten sich im Frühling des Jahres 2011 in der Schweiz Wissenschaftler der CERN und taten es auch. Die CERN-Wissenschaftler, haben aus ihrem 500 Tonnen schweren OPERA Detektor, einige Pakete der Neutrino-Teilchen durch Raum der Alpen, - nach Ort Gran Sasso in Italien gesendet, wo man schon einen Empfänger für diese Sendung, in Bereitschaft gehalten hatte. - Die Strecke 731 km und 278 Meter, bewältigten Neutrinos mit Überlichtgeschwindigkeit! - Diese Teilchen waren am Ziel 53 Nanosekunden früher, als bislang die Relativitätstheorie Einsteins erlaubte. Umgerechnet 16 Meter zu schnell… Eine für die hier im Vergleich zu kosmischen Weiten mickrige Entfernung, sehr beachtliche Differenz…
Man hat das Experiment natürlich ganz schnell mehrmals wiederholt, mit kleineren Paketen Neutrinos, - was mit annähend gleichen Resultaten endete. Nach überstandener Schockwelle, hat man OPERA Detektor, wie die Presse damals schrieb, unter Arrest genommen und natürlich gründlich überprüft... Resultate weiterer Experimente, durchgeführte mit anderen Detektoren, wie IKARUS und LNGS, - wurden leider kaum erklärt. Resultate endeten im Nebel einer informativen Geheimhaltung. Das, was man Presse mitgeteilt hat, war: Man erreichte Übereinstimmung. - Übereinstimmung? Man teilte uns mit: Bei einer genauen Untersuchung der Vorgänge, entdeckte man „ganz minimale Ungenauigkeiten“ und schob diese auf mögliche technische Fehler, in der bis jetzt tadellos funktionierten Umrechnungstechnik? Etwa in der Umrechnung Lorentz-Transformationen? Hat der vorprogrammierte Computer, bislang alle Licht überschreitende Geschwindigkeiten der Teilchen, vollautomatisch mit der schön passenden Umrechnung der Lorentz Transformationen, unter die bislang unantastbare Grenze, hier: - unter 300 000 Km/Sek gedrückt…?
Man hatte sich hier scheinbar ungewollt verplappert. - Denn sonstige Fehler, oder evidente Ungenauigkeiten, konnte man hier gar nicht erkennen. - Ohne die transformative Umrechnung der Neutrinos Geschwindigkeit, verlief hier alles natürlich nach den wahren Gesetzen der Raumphysiologie… Der Raum diktierte auch hier selbst, die Geschwindigkeit und spezifische Inkonstanzen im Lauf der Neutrinos. Darauf, daß Luft und Alpen diese Teilchen inkonstant führten, kam man natürlich nicht. Man suchte im Streß nach der möglichen Ursache dieser „Panne“, welche eigentlich ein langer gebremster Erfolg war. Die dazu eingeladenen Prüfer, konnten natürlich nichts finden... Man zeigte der Presse ein auf dem Boden liegendes Kabel, welches Laut Prof. L. vielleicht Reinigungskraft beschädigt haben konnte. Hmmm… mit ihrem Besen etwa?
Im Jahr 2012, wurden Neutrinos erneut nach Gran Sasso abgeschossen.
Das Ergebnis lautete auch diesmal: - Neutrinos waren auch jetzt noch neun Nanosekunden schneller als Relativitätstheorie gestattet. - Neutrinos waren auch jetzt umgerechnet immerhin 2,7 Meter zu schnell. Eine weiterhin noch signifikante Zahl, für die gleiche Entfernung. Die hier anwesenden Prüfer der Detektoren IKARUS und LNGS, - meldeten dennoch wie schon erwähnt, eine Übereinstimmung. Wieso sprach man anschließend über möglichen Einfluß der Bosonen auf Detektoren? - Anscheinend konnte man nach einem Jahr der Diskussionen, zu gar keinem plausiblen Ausweg aus dem Dilemma kommen.
Man munkelte an neuen Arbeiten an einem neuen „Zeitnah-System,“- um, wie es hieß, „die Präzision zu erhöhen“. Was konnte das bedeuten? Man wollte bei unmöglicher Überschreitung der heiligen Lichtgeschwindigkeit bleiben. Man kann sich jetzt berechtigt Fragen, - ob das neu-geheime „Zeit-Nah - System,“ welches die natürlichen Lichtgeschwindigkeiten, effizienter unter geltende Linie drücken soll? - Auch natürliche Inkonstanzen der Lichtführung, welche ausschließlich Spezifika jeglicher Räume Universums diktieren, - auf eine von Mathematiker genutzte Konstanz des Lichtlaufs bringen soll...? Hmmm…
Dazu gäbe es jetzt unbedingt einige Fragen. Wieso wollten OPERA Prüfer bei Inkonstanz, trotz im Experiment widerlegten Thesen bleiben? - Ging es hier etwa um Mythos „Einstein“, oder um mehr? - Denn um die Wahrheit ging es hier nicht. Damit aber, daß die Forschung irgendwann eine Inkonstanz und Überschreitbarkeit tabuisierter Lichtgeschwindigkeit doch bestätigt, - sollte man rechnen, um nicht überraschend in Mausefalle des Fortschrittes geraten zu können. Leider plötzlicher Sturz in die Wahrheit, kann jetzt peinlich sein...
Ob in einer wahren Bilanz dessen, was jetzt wichtiger sein kann, notwendige Entscheidungen überlegt werden, oder auch angewendet werden können, ist eine Frage der klugen Entscheidung. Ob klare Täuschungen der Theoretiker Gewinne bringen, oder im Endeffekt, - weit zu verstehende Verluste bringen? Meine private Meinung dazu, ist seit den letzten Jahren besorgniserregend…
Zum OPERA...