Dudzik / Klawitter / Fietze | Im Zeichen des Unverfügbaren | Buch | 978-3-8376-6337-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 308 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 480 g

Reihe: Lettre

Dudzik / Klawitter / Fietze

Im Zeichen des Unverfügbaren

Literarische Selbst- und Fremdbilder im 20. und 21. Jahrhundert
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-8376-6337-2
Verlag: transcript

Literarische Selbst- und Fremdbilder im 20. und 21. Jahrhundert

Buch, Deutsch, 308 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 480 g

Reihe: Lettre

ISBN: 978-3-8376-6337-2
Verlag: transcript


Fremdheitserfahrungen sind immer auch Selbsterfahrungen, die in der Literatur mit spezifischen Strategien der Inszenierung umgesetzt werden. Die Beiträger*innen fragen danach, inwieweit Texte und Autor*innen den Anspruch des Fremden zum Verstummen bringen oder für eine Form von Responsivität plädieren, in der die Präsenz eines unverstanden bleibenden Fremden zugelassen wird. Mit einem Fokus auf deutschsprachige Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts analysieren sie die systematisch nicht einzuholende Kategorie des Unverfügbaren, die eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von Fremd- und Selbstbildern spielt.

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Weitere Infos & Material


Dudzik, Yvonne
Yvonne Dudzik, geb. 1986, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Arbeitsstelle Uwe Johnson-Werkausgabe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften an der Universität Rostock. Neben Uwe Johnson interessieren sie die deutschsprachige Literatur der Gegenwart und Interkulturelle Germanistik.

Fietze, Martin
Martin Fietze, geb. 1989, promoviert an der Universität Rostock im Fachbereich Germanistische Literaturwissenschaft zum Reisemotiv in Uwe Johnsons Erzählwerk. Zu seinen weiteren Forschungsinteressen gehören u.a. die deutschsprachige Literatur nach 1945 sowie Themen der Inter- und Transkulturellen Germanistik.

Klawitter, Arne
Arne Klawitter, geb. 1969, ist Professor für deutsche Literaturwissenschaft an der Waseda University in Tokyo. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Literatur- und Kulturtheorie, der Schriftästhetik und der europäischen Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart.

Yamamoto, Hiroshi
Hiroshi Yamamoto, geb. 1965, ist Professor für deutsche Literaturwissenschaft an der Waseda University in Tokyo. Seine Forschung fokussiert sich auf die deutsche Gegenwartsliteratur und die Übersetzungswissenschaft.



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