Duchhardt | Mythos Stein | Buch | 978-3-525-30014-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 200 Seiten, mit Tafelteil mit 13 Abb., Format (B × H): 128 mm x 210 mm, Gewicht: 319 g

Duchhardt

Mythos Stein

Vom Nachleben, von der Stilisierung und von der Instrumentalisierung des preußischen Reformers
1. Auflage 2008
ISBN: 978-3-525-30014-5
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht

Vom Nachleben, von der Stilisierung und von der Instrumentalisierung des preußischen Reformers

Buch, Deutsch, 200 Seiten, mit Tafelteil mit 13 Abb., Format (B × H): 128 mm x 210 mm, Gewicht: 319 g

ISBN: 978-3-525-30014-5
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht


Der Freiherr vom Stein (1757–1831) zählt zu den wenigen Persönlichkeiten des frühen 19. Jahrhunderts, die schon zu ihren Lebzeiten zur Legende und nach ihrem Tod zu einem Mythos wurden. Von nahezu allen politischen Lagern wurde er für sich reklamiert. Lange Zeit war Stein ein wichtiger Referenzpunkt des kollektiven Gedächtnisses der Deutschen. Das verdeutlichen die zahlreichen Biografien, die schon im 19. Jahrhundert publiziert wurden, ebenso wie die zu seinen Ehren errichteten Denkmäler.Heinz Duchhardt untersucht den Mythos des preußischen Reformers und Napoleon-Gegners von der Entstehung in der Stein-Historiographie nach dessen Tod über das Verhältnis des NS-Staates zum Reichsfreiherrn bis zur Stein-Verehrung in beiden deutschen Nachkriegsstaaten.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Inhalt
Vorwort
Einleitung
1. Die Stein-Historiographie
2. Der gebaute Mythos: Stein-Denkmäler
3. Das Stein-Gedenkjahr 1931
4. Das NS-Regime und der Freiherr vom Stein
5. Stein im geteilten Deutschland

Vom Faszinosum zum Mythos Stein
Quellen- und Literaturverzeichnis
Siglen- und Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Personen- und Sachregister


Heinz Duchhardt examines the emergence, period of glory and the decline of the Prussian myth, the reformer Freiherr von Stein (1757–1831).>


Duchhardt, Heinz
Heinz Duchhardt war Prof. für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Bayreuth und für Neuere Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster sowie Direktor der Abteilung Universalgeschichte des Instituts für Europäische Geschichte in Mainz. Zuletzt leitete er bis Februar 2015 als Präsident die Max Weber Stiftung.

Prof. em. Dr. Dr. h.c. Heinz Duchhardt war bis 2011 Direktor der Abteilung Universalgeschichte des IEG in Mainz.



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