Duchhardt | Der Aachener Kongress 1818 | Buch | 978-3-492-05871-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 272 Seiten, Format (B × H): 144 mm x 221 mm, Gewicht: 429 g

Duchhardt

Der Aachener Kongress 1818

Ein europäisches Gipfeltreffen im Vormärz
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-492-05871-1
Verlag: Piper Verlag GmbH

Ein europäisches Gipfeltreffen im Vormärz

Buch, Deutsch, 272 Seiten, Format (B × H): 144 mm x 221 mm, Gewicht: 429 g

ISBN: 978-3-492-05871-1
Verlag: Piper Verlag GmbH


Der Kongress nach dem Wiener KongressEin Monarchenkongress mit weitreichenden FolgenNachdem die europäische Landkarte auf dem Wiener Kongress neu gezeichnet worden war, kam im Herbst 1818 die antinapoleonische Allianz zusammen, die durch sich verstärkende liberale Bewegungen in Bedrängnis geraten war, um über die politische Lage zu beraten. Das Aachener Treffen der Monarchen und ihrer Minister hatte weitreichende Folgen: Ein neuer, auf Kooperation setzender Politikstil brach sich endgültig Bahn, Frankreich wurde wieder in das »Konzert« der Großmächte aufgenommen, zugleich wurden Maßnahmen zur Bekämpfung revolutionärer Bewegungen diskutiert, die die berüchtigten Karlsbader Beschlüsse vorbereiteten.• Das erste Buch zum Thema• Aufgearbeitet von einem der renommiertesten deutschen Historiker Heinz Duchhardt• Zum 200. Gedenkjahr
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Duchhardt, Heinz
Heinz Duchhardt gehört zu den führenden und produktivsten Frühneuzeit-Historikern in Deutschland. Er bekleidete Lehrstühle für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Bayreuth (1984–1988) und für Neuere Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (1988–1995). Von 1994 bis 2011 war er Direktor der Abteilung für Universalgeschichte im Mainzer Institut für Europäische Geschichte. Von 2009 bis 2014 war er Präsident der Max Weber Stiftung.

Heinz Duchhardt gehört zu den führenden und produktivsten Frühneuzeit-Historikern in Deutschland. Er bekleidete Lehrstühle für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Bayreuth (1984–1988) und für Neuere Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (1988–1995). Von 1994 bis 2011 war er Direktor der Abteilung für Universalgeschichte im Mainzer Institut für Europäische Geschichte. Von 2009 bis 2014 war er Präsident der Max Weber Stiftung. Zuletzt erschien von ihm bei Piper "Der Weg in die Katastrophe des Dreißigjährigen Krieges".



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