Drossel / Strietholt | Empirische Bildungsforschung und evidenzbasierte Reformen im Bildungswesen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 355 Seiten

Drossel / Strietholt Empirische Bildungsforschung und evidenzbasierte Reformen im Bildungswesen

E-Book, Deutsch, 355 Seiten

ISBN: 978-3-8309-8147-3
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Die Empirische Bildungsforschung stellt bereits seit längerem empirische Daten bereit, die zur Steuerung des Bildungswesens sowie zur Konzeption, Implementation und Evaluation von Reformansätzen und Innovationen im Bildungssystem und in Bildungsinstitutionen genutzt werden können. Gleichzeitig wird jedoch auch kritisch hinterfragt, inwieweit die Bildungsforschung im Rahmen dieser 'empirischen Wende' tatsächlich nützliche Informationen bereitstellen kann und inwieweit die Bildungspolitik, die Bildungsadministration und die pädagogische Praxis das Potenzial dieser Informationen erkennen und verwenden. Dieser Band dokumentiert eine Reihe von Beiträgen zu empirischen Forschungsergebnissen, die im Rahmen der Tagung 'Empirische Bildungsforschung und evidenzbasierte Reformen im Bildungswesen' 2013 in Dortmund präsentiert wurden.
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1;Inhalt;4
2;Bildungsreformen und Bildungsplanung im Überblick;6
2.1;Bildungsreformen und Bildungsplanung im Überblick;6
2.2;Umgang mit Heterogenität und Chancengerechtigkeit;6
2.3;Schulleitungshandeln;7
2.4;Bildungsmonitoring als Beitrag zur Bildungssteuerung;7
2.5;Erfassung, Modellierung und Erklärung von Kompetenzen;8
2.6;Schulqualität beschreiben und entwickeln;8
3;Bildungsfinanzierung und Bildungsgerechtigkeit;10
3.1;Zusammenfassung;10
3.2;1. Inwieweit werden benachteiligte pädagogische Zielgruppen in der Finanzsteuerung berücksichtigt?;12
3.2.1;1.1 Bedarfsorientierte Finanzierung im Elementarbereich: Trägt der Sozialraum?;12
3.2.2;1.2 Weiterbildungsmaßnahmen im Arbeitsmarkt: Mehr Bildungsgerechtigkeit durch Gutscheinfinanzierung?;15
3.2.3;1.3 Zusätzlicher Mittelbedarf für ein inklusives Schulsystem – der Beitrag der kommunalen Ebene;16
3.3;2. Gerechtigkeit und Schulfinanzierung aus einer regionalvergleichenden Perspektive;19
3.3.1;2.1 Probleme finanzbezogener Indikatoren einer gerechtigkeitsfokussierten Bildungsberichterstattung;19
3.3.2;2.2 Regionale Unterschiede in der kommunalen Schulfinanzierung;21
3.3.3;2.3 Bedarfsorientierte Ressourcensteuerung als Instrument zum Abbau sozialer Benachteiligung im Schulsystem?;24
3.4;3. Bildungsgerechtigkeit: Anforderungen an die Ressourcenallokation;27
4;Ungleiche Zugänge zum Kindergarten;31
4.1;Zusammenfassung;31
4.2;1. Theoretischer Hintergrund;31
4.2.1;1.1 Zur Wirksamkeit frühkindlicher Bildungsangebote;32
4.2.2;1.2 Zugang zu Bildung;33
4.3;2. Fragestellung und Hypothesen;34
4.4;3. Methode;34
4.4.1;3.1 Stichprobenbeschreibung;34
4.4.2;3.2 Instrumente und Skalen;34
4.4.2.1;3.2.1 Kindergartenbesuch;34
4.4.2.2;3.2.2 Migrationshintergrund;35
4.4.2.3;3.2.3 Sozioökonomischer Status und Bildung im Elternhaus;35
4.4.2.4;3.2.4 Anregungsniveau im Elternhaus;36
4.4.3;3.3 Fehlende Werte;36
4.5;4. Analyseplan;36
4.6;5. Ergebnisse;37
4.6.1;5.1 Kindergartenbesuch und Migrationshintergrund;37
4.6.2;5.2 Kindergartenbesuch und sozioökonomischer Status;38
4.6.3;5.3 Kindergartenbesuch und Anregungsniveau im Elternhaus;39
4.6.4;5.4 Regressionsanalysen;41
4.7;6. Diskussion;42
5;Macht die Klasse einen Unterschied? Klassenkomposition und Schulleistung am Ende der Grundschulzeit;45
5.1;Zusammenfassung;45
5.2;1. Zur Bedeutung der Schülerkomposition für den Lernerfolg;45
5.3;2. Forschungsfragen und Hypothesen;48
5.4;3. Daten und Methode;49
5.5;4. Ergebnisse;51
5.5.1;4.1 Beschreibung der Stichprobe;51
5.5.2;4.2 Multivariate Analysen unter Berücksichtigung individueller und klassenbezogener Merkmale;51
5.5.3;4.3 Spezifische und konfundierte Effekte klassenbezogener Kompositionsmerkmale;55
5.6;5. Diskussion;56
6;Heterogenität auf Schulebene? Kompositionsmuster an Grundschulen in Deutschland und ihr Zusammenspiel mit schulischen Ressourcen;63
6.1;Zusammenfassung;63
6.2;Einleitung;64
6.3;1. Theoretische Verortung: schulische Ausgangslage und Schülerkompositionseffekte auf Schulebene;65
6.4;2. Forschungsstand und forschungsleitende Fragestellungen;67
6.5;3. Methodik;70
6.5.1;3.1 Stichprobe und Datengrundlage;70
6.5.2;3.2 Latent-Class-Analysis;72
6.5.3;3.3 Weitere Analyseverfahren;74
6.6;4. Ergebnisse;75
6.6.1;4.1 Einteilung in Herausforderungsgruppen: Gruppenlösungen einer LCA;75
6.6.2;4.2 Ressourcenspezifische Unterschiede in den Schulgruppen;77
6.7;5. Zusammenschau und Diskussion;79
7;Auswirkungen von Schulprofilierungsmaßnahmen auf Schülerebene – Re-Analysen unter besonderer Berücksichtigung der Wahrung von Chancengerechtigkeit;84
7.1;Zusammenfassung;84
7.2;1. Hintergründe;84
7.2.1;1.1 Schulprofilierung und Schulentwicklung;85
7.2.2;1.2 Chancengerechtigkeit als zentrales Leitprinzip von Schulentwicklungsmaßnahmen;86
7.3;2. Forschungsstand;86
7.3.1;2.1 Bedeutung von Schulprofilierungsmaßnahmen für die Schulentwicklung;87
7.3.2;2.2 Bedeutung von Schul- und Klassenprofilierungsmaßnahmen für Schülerinnen und Schüler;87
7.4;3. Fragestellung;89
7.5;4. Methode;89
7.5.1;4.1 Design und Stichprobe;89
7.5.2;4.2 Instrumente;91
7.5.2.1;4.2.1 Studie I (MUKUS);91
7.5.2.2;4.2.2 Studie II (SIGrun);92
7.5.3;4.3 Methodisches Vorgehen;92
7.6;5. Ergebnisse;94
7.7;6. Diskussion und Ausblick;99
8;Transformationale Führung aus Lehrersicht und ihre Bedeutung für die Lehrergesundheit;105
8.1;Zusammenfassung;105
8.2;Einleitung;105
8.3;1. Führung und Gesundheit: theoretische Perspektiven und empirische Befunde;107
8.3.1;1.1 Das Konzept der transformationalen Führung und die Wahrnehmung von Führung;107
8.3.2;1.2 Annahmen zum Zusammenhang zwischen Führung und Gesundheit;108
8.3.3;1.3 Empirische Befunde zu Effekten transformationaler Führung auf Gesundheit;109
8.3.4;1.4 Forschungsdesiderata und Fragestellung;110
8.4;2. Empirische Untersuchung;110
8.4.1;2.1 Datengrundlage;110
8.4.2;2.2 Untersuchungsinstrumente;111
8.4.3;2.3 Methodisches Vorgehen;112
8.5;3. Ergebnisse;113
8.5.1;3.1 Deskriptive Statistiken;113
8.5.2;3.2 Interskalenkorrelationen der relevanten Konstrukte;114
8.5.3;3.3 Erklärungsmodell der Bedeutung wahrgenommener transformationaler Führung für die Lehrergesundheit;115
8.6;4. Diskussion und Ausblick;117
8.6.1;4.1 Zur Bedeutung des wahrgenommenen transformationalen Schulleitungshandelns für die Lehrergesundheit;117
8.6.2;4.2 Grenzen der empirischen Untersuchung;118
8.6.3;4.3 Schulleitungshandeln und Lehrergesundheit: Implikationen für zukünftige Forschung und die schulische Praxis;119
8.6.3.1;4.3.1 Implikationen für zukünftige Forschung;119
8.6.3.2;4.3.2 Implikationen für die schulische Praxis;119
9;Zum Zusammenhang von Formen der Lehrerkooperation, des Schulleitungshandelns und des Kooperationsklimas an Ganztagsgymnasien;124
9.1;Zusammenfassung;124
9.2;Einleitung;124
9.3;1. Lehrerkooperation als Schulqualitätsmerkmal: Theoretische Reflexion und Begründungslinien;126
9.4;2. Empirische Evidenz zur Wirksamkeit und zu Bedingungen der Lehrerkooperation;129
9.4.1;2.1 Wirksamkeit;129
9.4.2;2.2 Kooperationsverhalten in der schulischen Praxis;130
9.4.3;2.3 Kooperationsförderliche Rahmenbedingungen;131
9.4.3.1;2.3.1 Schulleitungshandeln;132
9.4.3.2;2.3.2 Kooperationsklima;134
9.4.4;2.4 Forschungsdesiderate;135
9.5;3. Fragestellungen;135
9.6;4. Datengrundlage und methodisches Vorgehen;136
9.6.1;4.1 Stichprobe;136
9.6.2;4.2 Erhebungsinstrumente und methodisches Vorgehen;136
9.7;5. Ergebnisse;138
9.8;6. Zusammenfassende Diskussion;141
10;Kommunale Bildungsberichterstattung – Standards und Varianzen;150
10.1;Zusammenfassung;150
10.2;Einführung und Begriffsklärung;150
10.3;1. Stand der Umsetzung kommunaler Bildungsberichterstattung;153
10.4;2. Zentrale Befunde der Analyse der Bildungsberichte in „Lernen vor Ort“;155
10.4.1;2.1 Auswahl der Indikatoren;157
10.4.2;2.2 Datenauswahl;160
10.4.3;2.3 Kleinräumige Analysen;165
10.5;3. Fazit;167
10.5.1;3.1 Konzeptionelle Grundlagen;168
10.5.2;3.2 Auswahl der Indikatoren;169
10.5.3;3.3 Verwendung der Datengrundlagen;169
10.5.4;3.4 Kleinräumige Analysen;170
11;Datengrundlagen und Datenzugänge in einem kommunalen Bildungsmonitoring;173
11.1;Zusammenfassung;173
11.2;Einleitung;173
11.3;1. Anforderungen an ein kommunales Bildungsmonitoring;175
11.4;2. Theoretische Fundierung eines kommunalen Bildungsmonitorings;175
11.5;3. Empirische Basis eines kommunalen Bildungsmonitorings;177
11.5.1;3.1 Rahmenbedingungen von Bildung;177
11.5.2;3.2 Frühkindliche Bildung;179
11.5.3;3.3 Allgemeinbildende Schulen;180
11.5.4;3.4 Berufliche Bildung;182
11.5.5;3.5 Hochschulen;184
11.5.6;3.6 Weiterbildung;185
11.5.7;3.7 Nonformale und informelle Lernwelten;187
11.6;4. Fazit und Ausblick;187
12;Vom Bildungsmonitoring zum Bildungsmanagement – Wie können Kommunen mit einem Bildungsbericht steuern?;191
12.1;Zusammenfassung;191
12.2;Einleitung;191
12.3;1. Begriffliche Klärung – Was ist ein kommunales Bildungsmanagement?;193
12.4;2. Anforderungen an ein kommunales Bildungsmonitoring aus theoretisch-konzeptioneller Sicht;195
12.5;3. Realisierungsformen eines kommunalen Bildungsmanagements;196
12.5.1;3.1 Vom Monitoring zur Steuerung im Heidekreis;197
12.5.2;3.2 Vom Monitoring zur Steuerung in der Stadt Freiburg im Breisgau;198
12.5.3;3.3 Vom Monitoring zur Steuerung in der Stadt Leipzig;200
12.6;4. Abschließende Betrachtung;202
13;Staatlich organisierte Partizipation? Prozesskarten als Heuristik der Rekonstruktion von Governanceprozessen des BNE-Transfers auf Bundeslandebene;205
13.1;Zusammenfassung;205
13.2;1. Einleitung: BNE als Herausforderung für die Governanceanalyse;205
13.3;2. Methodische Herausforderungen der Governanceanalyse;207
13.4;3. Koordination und Steuerung des BNE-Transfers auf Bundeslandebene;208
13.5;4. Fallbezogene Prozesskarten und Prozessbeschreibungen;209
13.5.1;4.1 Erstellung fallbezogener Prozesskarten: Reduktion und Extraktion;210
13.5.2;4.2 Erstellung fallbezogener Prozesskarten: Interpretation;213
13.6;5. Mehrwert der Arbeit mit fallbezogenen Prozesskarten;214
13.7;6. Kritik an den fallbezogenen Prozesskarten;215
13.8;7. Ausblick;217
13.8.1;7.1 Prozessbeschreibung eines Bundeslandes;217
13.8.2;7.2 Paradox staatlich organisierter Partizipation;218
14;Schwierigkeitsmerkmale von Mathematikaufgaben im Zentralabitur aus fachlicher und sprachlicher Perspektive – Experteneinschätzungen und statistische Befunde imVergleich;222
14.1;Zusammenfassung;222
14.2;Einleitung;222
14.3;1. Das Zentralabitur als Element der Neuen Steuerung;223
14.3.1;1.1 Zentrale Abituraufgaben im Fach Mathematik in NRW;225
14.4;2. Einblicke in den Forschungsstand;226
14.4.1;2.1 Intendierte und nichtintendierte Effekte von zentralen Prüfungen;226
14.4.2;2.2 Schwierigkeit von Mathematikaufgaben – Merkmale der Aufgabenschwierigkeit aus fachlicher und sprachlicher Perspektive;228
14.5;3. Forschungsleitende Fragestellungen, Stichprobe und Datengrundlage der vorliegenden Untersuchung;230
14.6;4. Methoden;232
14.6.1;4.1 Bestimmung der Aufgabenschwierigkeit durch Rasch-Skalierungen;232
14.6.2;4.2 Expertenbefragung;232
14.7;5. Schwierigkeit von Mathematikaufgaben im Zentralabitur – Vergleich der Experteneinschätzung mit der statistisch festgestellten Schwierigkeit mittels Raschskalierung;233
14.7.1;5.1 Sachgebiet Analysis;233
14.7.2;5.2 Sachgebiet Lineare Algebra/Geometrie;235
14.7.3;5.3 Vergleich der Ergebnisse beider Ansätze;237
14.8;6. Diskussion und Ausblick;237
15;Evidenzorientierung in bildungswissenschaftlichen Studiengängen;244
15.1;Zusammenfassung;244
15.2;1. Evidenzorientierung in bildungswissenschaftlichen Studiengängen: Entwicklung eines Strukturmodells zur Forschungskompetenz;244
15.3;2. Theorie;245
15.4;3. Fragestellung;248
15.5;4. Testentwicklung und methodisches Vorgehen;249
15.5.1;4.1 Instrument;249
15.5.1.1;4.1.1 Information Literacy;251
15.5.1.2;4.1.2 Statistical Literacy;252
15.5.1.3;4.1.3 Kritisches Denken;253
15.5.2;4.2 Testheftdesign;254
15.5.3;4.3 Datenerhebung und Stichprobe;256
15.5.4;4.4 Analyseverfahren;257
15.6;5. Ergebnisse;258
15.7;6. Diskussion;261
16;Wahrnehmung von Rückmeldungen durch Kinder im Leseunterricht der Grundschule im Zusammenhang mit ihren Leseleistungen und ihren selbstbezogenen Kognitionen und Motivationen;269
16.1;Zusammenfassung;269
16.2;Einleitung;269
16.3;1. Rückmeldungen im Unterricht;270
16.3.1;1.1 Rückmeldungen im Zusammenhang mit fachlichen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern;272
16.3.2;1.2 Rückmeldungen im Zusammenhang mit der Konstituierung von fähigkeitsbezogenen Selbstkonzepten;272
16.3.3;1.3 Rückmeldungen im Zusammenhang mit Selbstwirksamkeitsüberzeugungen von Schülerinnen und Schülern;273
16.3.4;1.4 Rückmeldungen im Zusammenhang mit Motivationen von Schülerinnen und Schülern;274
16.4;2. Forschungsdesiderate;275
16.5;3. Methode;276
16.5.1;3.1 Stichprobe;276
16.5.2;3.2 Erhebungsinstrumente;277
16.6;4. Ergebnisse;278
16.7;5. Zusammenfassung und Diskussion;282
17;Warum Studierende in NRW Politik unterrichten wollen: Erste Befunde einer Quasi-Längsschnitterhebung zur Studien-/Berufswahlmotivation angehender Lehrerinnen und Lehrer;286
17.1;Zusammenfassung;286
17.2;Einleitung;286
17.3;1. Studien- /Berufswahlmotivation von Lehramtsstudierenden – theoretische Grundlagen und Stand der Forschung;287
17.4;2. Methode;289
17.5;3. Ergebnisse;291
17.6;4. Interpretation und Ausblick;293
18;Wie verändert sich die Schulqualität an Ganztagsschulen aus Sicht der Lehrkräfte? Zur Anwendung von latenten Mover-Stayer-Modellen;297
18.1;Zusammenhang;297
18.2;Einleitung;297
18.3;1. Theoretischer Hintergrund und empirischer Forschungsstand;299
18.4;2. Forschungsfragen;301
18.5;3. Methode;302
18.5.1;3.1 Design der Studie und Stichprobe;302
18.5.2;3.2 Instrumente zur Erfassung der schulischen Prozessqualität;302
18.5.3;3.3 Statistische Datenanalyse;304
18.6;4. Ergebnisse;305
18.6.1;4.1 LTA zur Beschreibung der Veränderung der schulischen Prozessqualität;305
18.7;5. Zusammenfassende Diskussion;312
19;Pädagogische Prozessqualität an Ganztagsschulen: Ausgewählte Befunde des bundesweiten StEGBildungsmonitoring 2012 zu Zielen und Konzepten von Ganztagsgrund- und Sekundarstufenschulen;316
19.1;Zusammenfassung;316
19.2;1. Einleitung: Ausbaustand und Zieldimensionen ganztagsschulischer Angebote;316
19.3;2. Ziele und Konzepte von Ganztagsschulen als Bestandteil schulischer Gestaltungs- und Prozessqualität: Theoretische Reflexion und empirischer Forschungsstand;318
19.3.1;2.1 Beschreibung, Erklärung und Wirkung (ganztags-)schulischer Prozessqualität;318
19.3.2;2.2 Empirische Befunde zu Zielen und Konzepten von Ganztagsschulen;321
19.4;3. Methode;324
19.4.1;3.1 Design der Studie und Stichprobe;324
19.4.2;3.2 Instrumente zur Erfassung der Ziele und Konzepte von Ganztagsschulen sowie zur Erfassung relevanter Kontextmerkmale;325
19.5;4. Ergebnisse;326
19.5.1;4.1 Pädagogische Zieldimensionen im Ganztagskonzept;326
19.5.2;4.2 Flexible Zeitorganisation;328
19.5.3;4.3 Verzahnung von Angebot und Unterricht;329
19.6;5. Zusammenfassende Diskussion und Ausblick;332
19.6.1;5.1 Entwicklungsstand in Bezug auf bildungsbezogene Ziele der Ganztagskonzepte von Schulen, der Verzahnung von Angeboten und Unterricht sowie der flexiblen Zeitorganisation und Rhythmisierung;333
19.6.2;5.2 Unterschiede zwischen Schulformen;333
19.6.3;5.3 Rolle der Teilnahmeverbindlichkeit der Ganztagsschulen;334
19.6.4;5.4 Rolle der Ganztagschulerfahrung;334
20;Triangulation im Kontext von Schulevaluation – werden bestimmte Informationsquellen bevorzugt?;338
20.1;Zusammenfassung;338
20.2;Einleitung;338
20.3;1. Hintergrund und Forschungsfrage;340
20.3.1;1.1 Verfahren der externen Evaluation;340
20.3.2;1.2 Ziel der Studie und Hypothesen;341
20.4;2. Methoden;342
20.4.1;2.1 Stichprobe;342
20.4.2;2.2 Instrumente und Datenbasis;343
20.4.2.1;2.2.1 Unterrichtsbeobachtungsbogen der externen Evaluation;343
20.4.2.2;2.2.2 Fragebögen in der externen Evaluation;345
20.4.2.3;2.2.3 Evaluationsbericht;347
20.4.3;2.3 Analysemethoden;347
20.5;3. Ergebnisse;348
20.5.1;3.1 Bewertung des Kriteriums „Individuelle Unterstützung“;348
20.5.2;3.2 Bewertung des Kriteriums „Förderung der Lernmotivation“;349
20.5.3;3.3 Förderung überfachlicher Kompetenzen;350
20.6;4. Zusammenfassung und Zwischenfazit;351
20.7;5. Diskussion;353


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