Drossel / Eickelmann | Does 'What works' work? Bildungspolitik, Bildungsadministration und Bildungsforschung im Dialog | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 344 Seiten

Drossel / Eickelmann Does 'What works' work? Bildungspolitik, Bildungsadministration und Bildungsforschung im Dialog

E-Book, Deutsch, 344 Seiten

ISBN: 978-3-8309-8783-3
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Seit den 1990er Jahren werden im Zuge des Paradigmenwechsels von der Input- zur Outputsteuerung Reformen im Schul- und Bildungsbereich in Deutschland aus der Perspektive der Evidenzbasierung diskutiert. So soll gewährleistet werden, dass bildungsbezogene Reformen auf der Basis empirischer Daten - und nicht auf Grund ideologischer oder politischer Ansichten - erfolgen. Um die dafür erforderlichen Daten zu generieren, hat die Bildungsforschung seit dem Paradigmenwechsel eine Expansion erlebt und Bildungsforschung, Bildungspolitik und Bildungsadministration nähern sich einander an. Inwiefern diese Entwicklungen rückblickend auf fast 30 Jahre der evidenzbasierten Steuerung tatsächlich zu Verbesserungen im Bildungswesen beitragen und wie sich der Dialog und die Zusammenarbeit zwischen den Akteuren ausgestaltet, wurde im Rahmen der Herbsttagung 2016 der Kommission Bildungsplanung, Bildungsorganisation und Bildungsrecht (KBBB) in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft thematisiert.
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1;Buchtitel;1
1.1;Impressum;4
1.2;Inhalt;5
2;Does ‚What works‘ work? Bildungspolitik, Bildungsadministration und Bildungsforschung im Dialog – ein Überblick (Kerstin Drossel & Birgit Eickelmann);7
2.1;1.1 Theoretische Beiträge zur evidenzbasierten Steuerung;7
2.2;1.2 Empirische Beiträge zur evidenzbasierten Steuerung;8
2.3;Literatur;11
3;Schulentwicklung(-sforschung) – Quo vadis? (Nils Berkemeyer & Björn Hermstein);13
3.1;1. Das Unbehagen am deutschen Schulwesen als Quelle der Schulentwicklung(-sforschung);13
3.2;2. Anfänge und Entwicklungen in der Schulentwicklungsforschung;14
3.2.1;2.1 Themen der frühen Schulentwicklungsforschung;16
3.2.2;2.2 Phasen der Schulentwicklung;18
3.2.3;2.3 Schulentwicklung(-sforschung) in der Kritik;20
3.2.4;2.4 Zwischenfazit;21
3.3;3. Schulentwicklungsforschung im Spiegel ihrer Institutionalisierung;22
3.3.1;3.1 Grad der institutionellen Einbettung im Hochschulwesen;23
3.3.2;3.2 Inhaltlich-thematische Schwerpunkte;26
3.3.3;3.3 Formen des Publizierens;27
3.4;4. Fazit – Entwicklungen und künftige Themen;29
3.4.1;4.1 Entwicklungen der Schulentwicklungsforschung;30
3.4.2;4.2 (Zukunfts-)Themen der Schulentwicklungsforschung;30
3.5;5. Ausblick;32
3.6;Literatur;34
4;Was heißt und zu welchem Ende studiert man Daten? Anspruch und Wirklichkeit einer Strategie des Bildungsmonitorings (Norbert Maritzen);37
4.1;1. Bildungsmonitoring – einige Grundmerkmale;37
4.2;2. Zwischen Empirie und Normativität;40
4.2.1;2.1 Die Bildung im Bildungsmonitoring;40
4.2.2;2.2 Gerechtigkeit als Fluchtpunkt;41
4.2.3;2.3 Normative Implikationen von Verfahren;42
4.3;3. Datennutzung im schulischen Kontext;43
4.3.1;3.1 Handlungslogiken im Mehrebenensystem Schule;43
4.3.2;3.2 Bedingungen der Datennutzung durch Lehrkräfte;44
4.4;4. Coda mit Bezug zu Jena;50
4.5;Literatur;51
5;Selbstregulation im ständigen Abgleich von Sein und Sollen. Ansätze zu einer Theorie der Wirkungen und Nebenwirkungen datengetriebener Steuerung (Johannes Bellmann);55
5.1;1. Einführung;55
5.2;2. Theorie Neuer Steuerung;56
5.2.1;2.1 Evidenzbasierte Steuerung;56
5.2.2;2.2 Datengetriebene Steuerung;58
5.3;3. Theorie der Nebenfolgen Neuer Steuerung;60
5.4;4. Steuerungstheorie und Erziehungstheorie;66
5.5;Literatur;68
6;Relevante Fragen und belegbare Antworten (Wolfgang Böttcher);71
6.1;Empirische Wenden;71
6.2;Erziehungswissenschaft und die Wirklichkeit ihres Gegenstandes;72
6.3;„What works?“ oder – deutsch – „Was funktioniert“?;73
6.4;Methoden-Hierarchie;73
6.5;Wirkungsforschung: Viel mehr als Erforschung von Wirkungen;74
6.6;Wissensgewinne durch die Outcome-Perspektive;74
6.7;Zu wenige Outcome-Daten;75
6.8;Monitoring statt Nützlichkeit;76
6.9;Kompetenzmessungen;76
6.10;Hybris der neueren empirischen Bildungsforschung;77
6.11;Daten, Evidenz, Politik und Praxis;78
6.12;Die Konfusion über Evidenz;78
6.13;CSI – Crime Scene Investigation (Exkurs 1);79
6.14;Vom Aufklären zum Entscheiden (Exkurs 2);79
6.15;Von Daten getrieben?;80
6.16;Die Qualität der Forschung;80
6.17;Nützlichkeit und Nutzen;81
6.18;Ein mögliches Fazit;82
6.19;Literatur;82
7;Desiderata des what works-Ansatzes Ergebnisse der erziehungswissenschaftlichen Rezeption der Kontrolltheorie (Lutz-Michael Alisch);85
7.1;Zur Einführung;85
7.2;1. Allgemeiner wissenschaftlicher Kontext;86
7.3;2. Erziehungswissenschaftliche Technologische Theorien;89
7.4;3. Können im Werden;93
7.5;4. Kausalität, Evidenz, Inferenzen;95
7.6;5. Resumé;98
7.7;Literatur;98
8;Welche Wissensbestände nutzen Akteure in der Schulpraxis? Eine empirische Überprüfung des Paradigmas einer evidenzbasierten Schulentwicklung (Denise Demski);101
8.1;1. Einführung;101
8.2;2. Evidenznutzung in Schulen;103
8.3;3. Forschungsdesign und Operationalisierung;105
8.4;4. Zentrale Ergebnisse;107
8.4.1;4.1 Ausmaß der Evidenznutzung;107
8.4.2;4.2 Gründe für und gegen die Nutzung evidenzbasierter Wissensbestände;109
8.5;5. Fazit, Diskussion und Limitationen;112
8.6;Literatur;115
9;Die Kooperation zwischen der Bildungsadministration und Schulen. Eine qualitative Untersuchung über die Zusammenarbeit zwischen der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur NRW und der schulischen Praxis (Kerstin Drossel);117
9.1;1. Einleitung;117
9.2;2. Konzeptionelle Ansätze zur Erfassung der Kooperation;118
9.3;3. Gesetzliche Grundlage zur Kooperation von Bildungsadministration und Schulen;119
9.4;4. Begriffsbestimmung: Bildungsadministration;120
9.5;5. Die Landesinstitute für Schule – Aufgaben und Rolle als Akteure der Bildungsadministration;121
9.6;6. Neue Steuerung und die Folgen für die Akteure im Mehrebenensystem Schule;122
9.7;7. Forschungsstand zur Kooperation von Bildungsadministration und Einzelschulen;124
9.8;8. Forschungsfragen;126
9.9;9. Eigene Untersuchung zur Kooperation zwischen Bildungsadministration und Schulen;127
9.9.1;9.1 Methode und Stichprobe;127
9.9.2;9.2 Auswertung;127
9.9.3;9.3 Ergebnisse;129
9.10;10. Zusammenfassung und Ausblick;136
9.11;Literatur;139
10;Konzeption und Umsetzungsstrategien evidenz- und netzwerkbasierter Schulentwicklung an Schulen in herausfordernden Lagen (Sarah Eiden, Tanja Webs, Annika Hillebrand & Nina Bremm);143
10.1;1. Einleitung;143
10.2;2. Systematisierung und Definition von Schulen in herausforderndem Umfeld;143
10.3;3. Forschungsstand zu erwartungswidrig effektiven Schulen in herausforderndem Umfeld;145
10.3.1;3.1 Evidenzorientierte Schulentwicklungsprozesse;145
10.3.2;3.2 Netzwerkbasierte Schulentwicklungsprozesse;146
10.4;4. Forschungsfragen;147
10.5;5. Projektkontext und methodisches Vorgehen;148
10.5.1;5.1 Das Projekt Potenziale entwickeln – Schulen stärken;148
10.5.2;5.2 Stichprobe;149
10.5.3;5.3 Instrumente;149
10.5.4;5.4 Analysestrategie;151
10.6;6. Ergebnisse zur datengestützten Netzwerkzusammenstellung;151
10.7;7. Beschreibung der Schulentwicklungsarbeit im Projektkontext;153
10.8;8. Ergebnisse zur Evaluation der evidenzorientierten Arbeitsweise auf Schul- und Netzwerkebene;155
10.9;9. Diskussion;155
10.10;Literatur;157
11;Der Umgang mit sozialer Ungleichheit im Rahmen der Ressourcenzuweisungen im allgemeinbildenden Schulsystem. Ein vergleichender Blick auf die Zuweisungsverfahren der Stadtstaaten (Caroline Gröschner);161
11.1;1. Bildungspolitische Versuche einer bedarfsorientiertenRessourcenzuweisung;162
11.2;2. Soziale Herkunft und Ressourcenzuweisung: Die Zuweisungsverfahren der Stadtstaaten;164
11.2.1;2.1 Hamburg;164
11.2.2;2.2 Bremen;165
11.2.3;2.3 Berlin;166
11.2.4;2.4 Vergleichende Zusammenfassung;167
11.3;3. Diskussion der Verfahren zur Verringerung von sozialer Ungleichheit;168
11.4;Literatur;171
12;Indikatorengestütztes Bildungsmonitoring zwischen Institutionengestaltung und Verständigung. Kritisch-konstruktive Überlegungen (Björn Hermstein, Nils Berkemeyer & Sonja Abendroth);175
12.1;1. Funktionalisierende Institutionalisierung der indikatorengestützten Bildungsberichterstattung;175
12.2;2. Die soziale Dimension von indikatorengestütztem Bildungsmonitoring;179
12.3;3. Bildungsberichterstattung als ein politisches Instrument der Reflexion über Institutionen(-gestaltung);182
12.4;4. Das Moment der kommunikativen Verständigung in und durch Bildungsberichterstattung;185
12.5;5. Schluss;187
12.6;Literatur;188
13;Transfer zwischen Bildungsforschung und Bildungspolitik. Die europäische Dimension und Diskussion (Sieglinde Jornitz & Annika Wilmers);191
13.1;1. Evidenzbasierung der Bildungspolitik als europäisches Phänomen;191
13.2;2. Die EU als Akteur der Bildungspolitik;193
13.2.1;2.1 Wissenschaft und Politik aus Sicht der EU;193
13.2.2;2.2 Koordination von nationalen Bildungspolitiken;195
13.2.3;2.3 Datengestützter Fortschrittsbericht der EU-Bildungspolitik;196
13.3;3. Educational Clearinghouses: Methodik und Verbreitung in Europa;197
13.4;4. Die EU zwischen Politik und Wissenschaft;201
13.5;Literatur;203
14;Schulqualität und Qualitätsrahmen. Die Einzelschule als Adressat bildungspolitischer Entscheidungen ohne Evidenzen? (Beate Kasper);207
14.1;1. Einführung – Qualitätsrahmen als Modell „guter Schule“;207
14.2;2. Forschungsstand;208
14.3;3. Implementation von Qualitätsrahmen – Entscheidungsgrundlagen der Bildungspolitik;209
14.3.1;3.1 Qualitätsmerkmale, Kriterien und Dimensionen;209
14.3.2;3.2 Qualitätsmanagement-Prinzipien (ISO 9000 : 2000);211
14.3.3;3.3 Evidenzbasierung;212
14.4;4. Qualitätsrahmen und Outputsteuerung – die Rolle der Bildungsadministration;213
14.5;5. Empirische Bildungsforschung als wissenschaftliche Expertise?;214
14.6;6. Die Einzelschule als Adressat und Akteur;215
14.6.1;6.1 Vorgehensweise und Auswertungsansatz der Sekundäranalysen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen;216
14.6.1.1;6.2 Ergebnisskizze aus der Befragung von Schulleitungen und Lehrkräften;217
14.7;7. What works, doesn’t work – Forschungsperspektiven;219
14.8;Literatur;219
15;Anerkennung als Gesundheitsressource? Die Bedeutung von Anerkennung für die Gesundheit von Lehrkräften (Sebastian Meißner, Ina Semper, Sascha Roth & Nils Berkemeyer);223
15.1;1. Anerkennung als Gesundheitsressource: Neue Fragen für die Lehrergesundheitsforschung;223
15.2;2. Stress als Frage der Balance: nationale und internationale Befunde zu Gratifikationskrisen im Lehrerberuf;224
15.3;3. Analytischer Zugang und Anlage der explorativen Studie;228
15.4;4. Anerkennung als Gesundheitsressource: Ergebnisse der explorativen Studie;229
15.4.1;4.1 Anerkennungsbeziehungen in Schulen;229
15.4.2;4.2 Organisationale Praktiken schulischer Anerkennung;233
15.4.3;4.3 Auswirkungen schulischer Anerkennungsverhältnisse auf das Stress- und Belastungserleben;235
15.5;5. Ausblicke für die Lehrergesundheitsforschung;236
15.6;Literatur;238
16;Ergänzende Unterscheidungskriterien für die Organisationsform von Ganztagsschulen. Inhaltliche Breite des Angebotes, konzeptuelle Verbindungenund Zeitorganisation (Markus Sauerwein, Janine Hannemann & Wolfram Rollett);241
16.1;1. Einführung;241
16.2;2. Ergänzende Unterscheidungskriterien;243
16.2.1;2.1 Fragestellung;244
16.2.2;2.2 Methodisches Vorgehen;244
16.2.3;2.3 Auswertungsmethode;245
16.3;3. Ergebnisse;246
16.3.1;3.1 Unterscheidungskriterium 1: Inhaltliche Breite des Ganztagsangebotes;246
16.3.2;3.2 Unterscheidungskriterium 2: Zeitorganisation;249
16.3.3;3.3 Unterscheidungskriterium 3: Verbindung von Angebot und Unterricht;252
16.4;4. Zusammenfassende Diskussion;255
16.5;Literatur;257
17;Research-Practice-Partnerships als dialogische Transferstrategie? Zur Rolle des Wissensmanagements im Rahmen eines Schulentwicklungsprojektes in herausfordernden Lagen (Veronika Manitius & Nina Bremm);259
17.1;1. Einleitung;259
17.2;2. Schulentwicklungsarbeit in ‚herausfordernden‘ Lagen;260
17.3;3. Zur kooperativen Anlage des Projektes „Potenziale entwickeln – Schulen stärken“;262
17.4;4. Zum kooperativen Wissensmanagement-Ansatz als Transferstrategie;266
17.5;5. Eingesetzte Instrumente des Wissensmanagements;270
17.6;6. Fazit;272
17.7;Literatur;272
18;Einzelschulen zwischen Autonomie und Strukturellem Isomorphismus. Eine neoinstitutionalistische Betrachtung handlungsleitender Motive bei der Implementierung von Schulreformen (Lisa Schäfer & Albrecht Wacker);275
18.1;1 Einleitung;275
18.2;2 Nachhaltige Reformimplementierung und Neue Steuerung;276
18.2.1;2.1 Implementierungsfaktoren im Mehrebenensystem;276
18.2.2;2.2 Evidenzbasierung und Schulautonomie;277
18.3;3 Die Perspektive des Neoinstitutionalismus;278
18.3.1;3.1 Struktureller Isomorphismus;279
18.4;4 Forschungsbefunde zu Motiven und Voraussetzungen der Reformimplementierung aus dem Projekt WissGem;280
18.4.1;4.1 Differente Implementierungsvoraussetzungen auf Schulebene;281
18.4.2;4.2 Erkennbare Mechanismen des Strukturellen Isomorphismus bei der Reformimplementierung;282
18.5;5 Fazit;285
18.6;Literatur;287
19;Faire Ungleichbehandlung durch Sozialindizes. Kann Evidenz helfen, Ungleiches ungleich zu behandeln? (Norbert Sendzik);291
19.1;1. Raumbezogene Ungleichheit im Schulsystem;292
19.2;2. Sozialindizes als Basis für eine ungleiche Ressourcenallokation – Konzepte, Ziele, Kritik;294
19.3;3. Nutzung von formelbasierten Finanzierungsverfahren durch die lokale Schuladministration;299
19.4;4. Diskussion;303
19.5;Literatur;305
20;Real Practice. Nutzung didaktischer Hilfen im Schulalltag von Deutschlehrkräften (Eva Pertzel & Anna Ulrike Schütte);311
20.1;1. Ausgangslage;311
20.2;2. Zusammenarbeit von Landesinstitut und Lehrkräften;313
20.3;3. Umgang mit didaktischen Hilfen – Kommissionserfahrungen;314
20.4;4. Umgang mit didaktischen Hilfen – eigene Untersuchung mittels Fragebogenerhebung;316
20.4.1;4.1 Forschungsfragen;317
20.4.2;4.2 Methode und Stichprobe;317
20.4.3;4.3 Auswertung und Ergebnisse;318
20.5;5. Fazit;320
20.6;Literatur;321
21;Does dialogue work? Governanceanalysen zur Notwendigkeit eines ‚dialogic turn‘ evidenzorientierter Steuerung am Beispiel der Schulinspektion (Martin Heinrich);323
21.1;1. „Why ‚What Works‘ Won’t Work“ – Kritik am prognostischen und demokratischen Defizit einer „Evidence-based-practice“;323
21.1.1;1.1 Kritik am prognostischen Defizit einer „Evidence-based-practice“;323
21.1.2;1.2 Kritik am demokratischen Defizit einer „Evidence-based-practice“;324
21.2;2. Wirkungsforschung zur Schulinspektion – und das prognostische und demokratische Defizit;326
21.3;3. Das Problem der ‚plausibilisierten Evidenz‘ und der ‚verordneten Einsicht‘;327
21.4;4. Zur Notwendigkeit und zur Problematik des Dialogversprechens;327
21.5;5. Dialogorientierung in unterschiedlichen Phasen des Inspektionsprozesses;328
21.6;6. Schwierigkeiten des Dialogangebots;329
21.7;7. Kommunikative Anforderungen an die „Evidenzherstellung durch Dialog“;330
21.8;Literatur;331
22;Autorinnen und Autoren;335


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