Droege / Knieling Regenerative Räume
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-96006-164-9
Verlag: oekom
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Leitbilder und Praktiken nachhaltiger Raumentwicklung
E-Book, Deutsch, 392 Seiten
ISBN: 978-3-96006-164-9
Verlag: oekom
Format: PDF
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Peter Droege ist Direktor des Liechtenstein Institute for Strategic Development und internationaler Experte für nachhaltige Raum- und Stadtplanung. Er war Lehrstuhlinhaber für Nachhaltige Raumentwicklung an der Universität Liechtenstein und arbeitete davor an den Universitäten von Sydney und Tokyo sowie am MIT. Professor Droege ist Präsident von EUROSOLAR - Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energie e.V. und Generalvorsitzender des Weltrats für Erneuerbare Energien.
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1;Regenerative Räume;1
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Regenerative Räume – Leitbilder und Praktiken nachhaltiger Raumentwicklung – Peter Droege, Jörg Knieling;11
3.1;Leitende Bilder;13
3.2;Energie und Raum;14
3.3;Frei-Räume;15
3.4;Regionale Räume;16
3.5;Werte und Raum;16
3.6;Fair play und space;17
3.7;Methoden zur Nachhaltigkeit;18
4;Leitende Bilder;21
4.1;Leitbilder als Instrument für eine nachhaltige Raumentwicklung – Jörg Knieling, Martin Krekeler;23
4.1.1;1 Einleitung;23
4.1.2;2 Leitbilder – Merkmale und Funktionen;24
4.1.3;3 Leitbilder und Raumentwicklungspolitik;27
4.1.4;4 Leitbilder als Instrument strategischer Planung;28
4.1.5;5 Funktionen von Leitbildern;29
4.1.6;6 Leitbildprozesse;31
4.1.7;Literatur;33
4.2;Leitbild Bürgerengagement und die Herausforderungen des demographischen Wandels – Ulf Hahne, Simone Markert;35
4.2.1;Demographischer Wandel als Herausforderung des Bürgerengagements;35
4.2.1.1;Hintergrund und Methodik der zugrund liegenden Studie;37
4.2.1.2;"Zukunftsfähigkeit" im demographischen Wandel?;39
4.2.1.3;Perspektiven des bürgerschaftlichen Engagements;40
4.2.1.4;Handlungsansätze;42
4.2.2;Resümee;45
4.2.3;Literatur;47
4.3;Beyond Smart: Intelligent Cities and Terrestrial Habitability – Peter Droege;49
4.3.1;References;51
4.4;Stadtgestalt im Stadtumbau. Potenziale für eine nachhaltige Stadtentwicklung – Frank Schulz;53
4.4.1;1 Einleitung;53
4.4.2;2 Nachhaltigkeit als Anstoß für neue Strategien in der Stadtentwicklung;53
4.4.3;3 Aktuelle Debatte um die Gestalt der Stadt;56
4.4.4;4 Leipzig Charta als Bündelung von integrierter Stadtentwicklung, Gestaltung und Nachhaltigkeit;62
4.4.5;5 Stadtumbau Ost und West im Fokus der nachhaltigen Stadtentwicklung;64
4.4.6;6 Stadtgestalt im Stadtumbau in der Praxis – Untersuchungsdesign;72
4.4.7;7 Ausblick und Forderungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung;78
4.4.8;Literatur;81
5;Energie und Raum;85
5.1;Energiewende-Städte/Transition Towns. Ein Beteiligungsmodell für resilienz- und suffizienzbasierte Leitbilder und Visionen in der Stadtentwicklung – Jonas Abraham, Thomas Köhler;87
5.1.1;1 Transition Town als Modell für die Große Transformation;87
5.1.1.1;1.1 Vierzig Jahre Szenarien und Prognosen als wissenschaftliche Grundlage;87
5.1.1.2;1.2 Bewertung, Bewegung und Beteiligung;90
5.1.1.3;1.3 Hopkins’ Transition-Programm als sanftes Veränderungsmanagement mit prozeduralistischem Imperativ;93
5.1.2;2 Ansätze für eine weiterführende Stadtentwicklungsstrategie bei Transition Town Hannover;97
5.1.2.1;2.1 Projektbeispiel "Unternehmen Tafelrunde";99
5.1.2.2;2.2 Das Stadtentwicklungskonzept von TTH –Transition als Arbeit im sozialen Raum der Klassen und Milieus;103
5.1.3;3 Resümee und Ausblick;105
5.1.4;Literatur;107
5.2;Räumliche Resilienz im Hinblick auf Energiekrisen – Susanna Erker;111
5.2.1;1 Einleitung;111
5.2.1.1;1.1 Ausgangslage;111
5.2.1.2;1.2 Methodik;112
5.2.2;2 Zum Verständnis des Resilienzbegriffes im Kontext von Nachhaltigkeit;113
5.2.3;3 Prinzipien räumlicher Resilienz im Lichte von Energieraumplanung;115
5.2.4;4 Ein normatives Konzept räumlicher Resilienz in Bezug zu Energiekrisen;119
5.2.4.1;4.1 Lernfähigkeit;120
5.2.4.2;4.2 Soziale Stärke;121
5.2.4.3;4.3 Physische Stärke;122
5.2.4.3.1;4.3.1 Effizienz;123
5.2.4.3.2;4.3.2 Exposition;125
5.2.4.3.3;4.3.3 Diversität;126
5.2.4.3.4;4.3.4 Redundanz;127
5.2.5;5 Handlungsfelder für die Erreichung räumlicher Resilienz;129
5.2.6;6 Zusammenfassung und Resümee;135
5.2.7;Literatur;136
5.3;Alternative Wege in der Stadtentwicklung. Slow Cities und Transition Towns als Anstöße für eine wachstumsunabhängige Stadt? – Simone Markert;143
5.3.1;1 Einleitung;143
5.3.2;2 Hintergrund der Wachstumskritik;144
5.3.3;3 Der Wachstumsbegriff in der Stadtentwicklung;146
5.3.4;4 Wachstumsalternativen in der Stadtentwicklung;147
5.3.4.1;4.1 Cittàslow;147
5.3.4.2;4.2 Transition-Initiativen;148
5.3.5;5 Fazit;150
5.3.6;Literatur;151
6;Frei-Räume;153
6.1;Grüne Infrastruktur für Städte – ein neuer Begriff für bereits bekannte Planungsstrategien oder zukunftsweisendes Konzept? Ein Vergleich von Planungsdokumenten aus Berlin und Seattleim Hinblick auf Prinzipien Grüner Infrastruktur – Rieke Hansen;155
6.1.1;1 Einleitung;155
6.1.2;2 Grüne Infrastruktur als Planungskonzept;156
6.1.3;3 Ein transatlantischer Vergleich;158
6.1.3.1;Eine Einführung zur Fallstudie Berlin;159
6.1.3.2;Einführung zur Fallstudie Seattle;160
6.1.4;4 Methodisches Vorgehen bei der Analyse von Planungsdokumenten;161
6.1.5;5 Ergebnisse;162
6.1.6;6 Diskussion;165
6.1.7;7 Schlussfolgerungen;166
6.1.8;Dank;167
6.1.9;Literatur;168
6.2;Konfektionierter Raum. Handlungsbeschränkung oder Handlungsspielräume in urbanen Freiräumen? – Christoph Herrmann;171
6.2.1;1 Theoretische Vorüberlegungen zu Raum, Nachhaltigkeit und Planungsverständnissen;171
6.2.2;2 Grillverbot;174
6.2.3;3 Freisteh- und Freisitzflächen;178
6.2.4;4 Die Baumscheibe;182
6.2.5;5 Dynamische Leitbilder;188
6.2.6;6 Ausblick;190
6.2.7;Literatur;191
6.3;Innerstädtisches. Eine kultur- und sprachgeschichtliche Untersuchung am Beispiel "innerstädtischer" Orte in Schanghai – Philip Grell;193
6.3.1;1 Einleitung;193
6.3.2;2 "Innerstädtisch" – ein klarer Begriff?;195
6.3.3;3 Vorgehensweise – ein interkultureller Versuch;198
6.3.4;4 Das Untersuchungsgebiet: Schanghai;199
6.3.4.1;"Innerstädtische" Wohnverhältnisse;200
6.3.4.2;"Innerstädtische" Straßenszenen;203
6.3.5;5 Fazit;206
6.3.5.1;"Innerstädtisch" als gültiger Begriff;207
6.3.6;6 Ausblick;208
6.3.7;Literatur;209
7;Regionale Räume;211
7.1;Die Regionalpolitik der polnischen Region Masowien im Spannungsfeld von Innovation und Nachhaltigkeit – Sylwia Patron;213
7.1.1;Einführung;213
7.1.2;1 Innovation und das Konzept der nachhaltigen Regionalentwicklung;214
7.1.3;2 Integration von Nachhaltigkeit und Innovation in die europäische Regionalpolitik;216
7.1.4;3 Nachhaltigkeit und Innovation in der Regionalpolitik der Republik Polen;219
7.1.5;4 Innovation und Nachhaltigkeit in der Entwicklungsstrategie der Woiwodschaft Masowien;223
7.1.6;5 Hemmnisse der nachhaltigen Regionalentwicklung in der Region Masowien;231
7.1.7;6 Schlussfolgerungen;233
7.1.8;Literatur;235
7.2;The TEN-T policy and the Fehmarn Belt Tunnel. Impact on regional development between the Öresund and Hamburg – Clément Guasco;239
7.2.1;Introduction;239
7.2.2;The TEN-T policy and the Fehmarn Belt Tunnel;239
7.2.3;Lessons from the Channel tunnel;242
7.2.4;Regional impact of a TEN-T corridor in the Fehmarn Belt "region";244
7.2.4.1;Potential regional impact;245
7.2.4.2;Potential environmental impact;246
7.2.4.3;Green corridors: integrating the regional level;246
7.2.5;Conclusion;248
7.2.6;Bibliography;249
8;Werte und Raum;251
8.1;The "Healing City" – A literature review exploring the introduction of therapeutic horticulture in urban planning in developed countries – Magda Rich;253
8.1.1;Introduction;253
8.1.2;Ageing population and Green Care;254
8.1.2.1;Ageing population;254
8.1.2.2;Health problems of the elderly;255
8.1.2.3;Green Care;255
8.1.2.4;Therapeutic horticulture and the elderly;257
8.1.3;Links between the urban environment, Green Care, and the elderly;257
8.1.3.1;Urbanization and the elderly;257
8.1.3.2;Urban agriculture in developed countries;258
8.1.4;Conclusion – research gaps;261
8.1.5;References;262
8.2;Lebensstil Kalkbreite. Gebaute Nachhaltigkeit als identitätsstiftendes Merkmal am Beispiel des Wohn- und Gewerbebaus Kalkbreite in Zürich – Vera Kaps;265
8.2.1;Einführung;265
8.2.1.1;Identität und ihre Konstruktion;265
8.2.1.2;Umwelt und Lebensstil;265
8.2.1.3;Dimensionen nachhaltiger Entwicklung;266
8.2.1.4;Gebaute Nachhaltigkeit am Beispiel des Wohn- und Gewerbebaus Kalkbreite;267
8.2.1.5;Forschungsdesign;269
8.2.2;Methodische Vorgehensweise;269
8.2.3;Forschungsergebnisse;270
8.2.4;Die ökologische Kalkbreite;271
8.2.4.1;Verständnis von ökologischer Nachhaltigkeit;271
8.2.4.2;Umsetzung ökologischer Nachhaltigkeit;271
8.2.4.3;Gestärktes Identitätsgefühl durch ökologische Nachhaltigkeit;273
8.2.5;Die ökonomische Kalkbreite;273
8.2.5.1;Verständnis von ökonomischer Nachhaltigkeit;273
8.2.5.2;Umsetzung ökonomischer Nachhaltigkeit;274
8.2.5.3;Gestärktes Identitätsgefühl durch ökonomische Nachhaltigkeit;274
8.2.6;Die soziale Kalkbreite;276
8.2.6.1;Verständnis von sozialer Nachhaltigkeit;276
8.2.6.2;Umsetzung sozialer Nachhaltigkeit;276
8.2.6.3;Gestärktes Identitätsgefühl durch soziale Nachhaltigkeit;278
8.2.7;Diskussion;279
8.2.8;Zusammenfassung und Ausblick;281
8.2.9;Literatur;281
8.3;Räumliche Wandlungsprozesse in ländlich bezeichneten Regionen im Kontext des gesellschaftlichen Wertewandels – Simone Linke;283
8.3.1;Einführung;283
8.3.2;Ländlich bezeichnete Räume und ihre Gesellschaften;284
8.3.2.1;Ländlich bezeichnete Räume;285
8.3.2.2;Gesellschaftlicher Wertewandel;286
8.3.3;Entwicklung in ländlich bezeichneten Räumen;287
8.3.3.1;Landschaftsentwicklung;288
8.3.3.2;Siedlungsentwicklung;290
8.3.4;Ausblick;292
8.3.5;Literatur;293
9;Fair play and space;297
9.1;Of Bioneers and Creative Destruction? Linking Entrepreneurship and Transitions to Sustainable Development in Biosphere Reserves – Armin Kratzer;299
9.1.1;1 Introduction;299
9.1.2;2 Creating a world we want – Sustainability Transitions and Governance;300
9.1.3;3 50 Shades of Green? – a Discussion of Sustainable Entrepreneurship Frameworks;303
9.1.4;4 Discussion;306
9.1.4.1;A common view;306
9.1.4.2;A dynamic typology;307
9.1.5;5 Research concept;307
9.1.5.1;Analytical step (AS) I: Clothing industry;308
9.1.5.2;Analytical step II: Sustainable Entrepreneurship;308
9.1.5.3;Analytical step III: Sustainable Entrepreneurship, Policy and Space;310
9.1.5.4;Analytical step IV Sustainable Entrepreneurship and Transition;310
9.1.5.5;References;310
9.2;Does Fairtrade certification enhance small farmers’ resilience and regional development? The examples of coffee cooperatives in Matas de Minas and Mountains of Espírito Santo (Brazil) – Daniel Magalhães;315
9.2.1;Introduction;315
9.2.2;Fairtrade coffee in Brazil;317
9.2.2.1;Fairtrade mechanisms to support small farmers’ organizations;320
9.2.2.2;Regional networks and development strategies;322
9.2.3;Conclusions;323
9.2.4;Acknowlwdgements;324
9.2.5;References;325
9.3;Foundations of a Theory of Sustainability in Architecture and Planning – Clarissa Reikersdorfer;327
9.3.1;Introduction;327
9.3.2;1 Sustainability Research Framework;328
9.3.3;2 Theory of Sustainability;330
9.3.3.1;2.1 Historical Review;330
9.3.3.2;2.2 Dimensions of sustainability;331
9.3.4;3 Sustainability in Architecture;332
9.3.5;4 Conclusion;336
9.3.6;Literature;337
10;Methoden zur Nachhaltigkeit;339
10.1;Entwicklung eines multivariablen Raumplanungsinstruments SHARC zur Verbesserung der inneren Stärke der Gemeinden in Vorarlberg gegenüber zukünftigen Anforderungen – Markus Berchtold-Domig;341
10.1.1;Verortung der Arbeit aus theoretischer Sicht;341
10.1.2;Methodik;343
10.1.3;Das zu erstellende Instrument SHARC;345
10.1.4;Praxistest in zehn Gemeinden;346
10.1.5;Fazit;347
10.1.6;Literatur;349
10.2;Die Entwicklung städtebaulicher Leitbilder im Metropolitanraum Zürich – Celina Martinez;353
10.2.1;Einleitung;353
10.2.2;Städtebauliche Leitbilder;355
10.2.2.1;Zwei Generationen von Leitbildern;356
10.2.2.2;Der städtebauliche Leitbildprozess;357
10.2.2.3;Das Wortbestandteil "Bild" des Begriffs "Leitbild";359
10.2.3;Metropolitanraum Zürich;361
10.2.4;Forschungsfragestellung und Forschungsmethodik;364
10.2.5;Fazit;364
10.2.6;Literatur;366
10.3;Ableitung von Indikatoren für ein nachhaltiges Campuskonzept im Bereich Energie- und Gebäudebewertung mithilfe geographischer Informationssysteme. Ermittlung des nutzbaren regenerativen Energiepotenzials am Beispiel des Gebäudebestandes der Eberhard-Karls-Universität Tübingen – Sandy-Cheril Manton;369
10.3.1;1 Einleitung;369
10.3.2;2 Forschungsansatz der Arbeit;370
10.3.3;3 Untersuchungsgebiet und Methodik;371
10.3.3.1;Datengrundlage;372
10.3.3.2;Untersuchungsmethoden;372
10.3.3.3;Auswertung in einer Gesamtdatenbank;373
10.3.3.4;Bewertungssystem und Indikatoren;373
10.3.4;4 Erhebung raumspezifischer Daten;374
10.3.4.1;Sonneneinstrahlung auf dem untersuchten Relief;374
10.3.4.2;Berechnung des verfügbaren Potenzials für Photovoltaik;375
10.3.4.3;Flächendeckende Simulation der Einstrahlung auf den Dächern;376
10.3.4.4;Geologischer Untergrund im Untersuchungsgebiet;377
10.3.4.5;Berechnung des Erdwärmepotenzials;379
10.3.4.6;Windverhältnisse im Untersuchungsgebiet Tübingen;381
10.3.4.7;Berechnung des Schwachwindpotenzials;382
10.3.5;5 Aufbau einer gebäudespezifischen Datenbank;384
10.3.6;6 Ableitung von Bewertungsindikatoren aus der bisherigen Datenbank;384
10.3.7;7 Einbezug rechtlicher Rahmenbedingungen;387
10.3.8;8 Bisherige Schlussfolgerung;388
10.3.9;Literatur;389