Drews / Mannitz | Probleme der Aufarbeitung kulturellen Genozids | Buch | 978-3-946459-68-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 7/2021, 40 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 280 mm, Gewicht: 200 g

Reihe: PRIF Report

Drews / Mannitz

Probleme der Aufarbeitung kulturellen Genozids

Rechtliche Regelungslücken und politische Defizite am Beispiel Kanadas
500. Auflage 2021
ISBN: 978-3-946459-68-2
Verlag: PRIF – Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung

Rechtliche Regelungslücken und politische Defizite am Beispiel Kanadas

Buch, Deutsch, Band 7/2021, 40 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 280 mm, Gewicht: 200 g

Reihe: PRIF Report

ISBN: 978-3-946459-68-2
Verlag: PRIF – Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung


Kultureller Genozid ist bis heute kein Bestandteil der Genozid-Konvention der UN und kein kodifizierter Straftatbestand. In historischer Rückschau auf die Genese der Konvention zeigen die Autorinnen, dass politische Eigeninteressen der Kolonialmächte dafür maßgeblich verantwortlich sind. Am Beispiel des kulturellen Genozids an den Indigenen in Kanada verdeutlichen Drews und Mannitz, dass dadurch nicht nur Forderungen nach Wiedergutmachung behindert werden, sondern auch die Entstehung von Debattenräumen in der Gesellschaft, in denen historisches Unrecht und aktuelle Konflikte aufgearbeitet werden können.

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