Drawert | Idylle, rückwärts | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 273 Seiten

Drawert Idylle, rückwärts

Gedichte aus drei Jahrzehnten
1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-406-61264-0
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Gedichte aus drei Jahrzehnten

E-Book, Deutsch, 273 Seiten

ISBN: 978-3-406-61264-0
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Der Band 'Idylle, rückwärts' versammelt das Beste aus Kurt Drawerts bisherigen Gedichtbänden sowie neue Gedichte.
Nach seinem großen, von der Kritik hoch gelobten Roman 'Ich hielt meinen Schatten für einen anderen und grüßte' (2008) legt Kurt Drawert, der sich vor allem als Lyriker und Essayist auch international einen Namen gemacht hat und bereits jetzt zum Kanon der deutschen Literatur gehört, eine Auswahl seiner Gedichte aus drei Jahrzehnten vor. Ein wesentliches Thema der Gedichte ist, die Verlorenheit in der Welt als Verlust von Sprache zu beschreiben. Dabei bezieht seine ebenso lakonische wie erzählende, melancholisch grundierte oder ironisch überzeichnete Lyrik immer auch einen Standort der Kritik und flüchtet sich nicht in das reine Spiel der Zeichen. Zugleich schreibt Drawert die vielleicht schönsten Liebesgedichte der Gegenwartslyrik:

'Ich wollte noch sagen, ich liebe dich,/ glaube ich,/ sehr,// aber da war mir der Hörer/ schon aus den Händen und auf die Kacheln/ des Bodens gefallen.// Doch ich mochte es,/ dir in der Ferne näher zu sein/ als in der Nähe die Ferne zu spüren,// hob das Telefon auf und versuchte/ das alles,/ alles noch einmal.'
Drawerts Lyrik, in der das Private allgemein und das Allgemeine privat wird, vermag die Beschaffenheit und Befindlichkeit einer Gesellschaft aufzuspüren, die sich in einem radikalen Veränderungs- und Anpassungsprozess befindet, dessen Ausgang völlig offen ist.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Titel;3
3;Impressum;4
4;Motto;5
5;I: In den Fabriken (die 80er Jahre);7
5.1;Gedicht, als Brief angekommen, 15.7.1981;8
5.2;Im Rhythmus;9
5.3;Zu mir/für mich;10
5.4;Tagebuch;11
5.5;Zwischenzeitlich;12
5.6;Zu sagen die wenigen Dinge;13
5.7;Projektion;14
5.8;Schließe die Augen;15
5.9;Innenmuster;16
5.10;Zweite Inventur;17
5.11;Gedicht im Juni, Juli, August;19
5.12;Anwesenheit;24
5.13;März;25
5.14;Zu spät gekommen;26
5.15;Artig;27
5.16;Gehen. Kommen. Und gehen.;28
5.17;Abwesenheit;30
5.18;Positive Zahl;31
5.19;Zufällig;32
5.20;Unter uns gesagt;34
5.21;Ohne Ende;35
5.22;Außerhalb;36
5.23;Vom Gehen, und vom Zurückbleiben;37
5.24;Morgen, ohne dich;39
5.25;Ich muß das noch einmal sagen;40
5.26;Ohne Stimme;41
5.27;Personalpronomen;43
5.28;Spurenwechsel;44
5.29;Tief durchatmen;45
5.30;Stilles Bild;47
5.31;Mai;48
5.32;Romanze;50
5.33;Ein verlangsamter und ein beschleunigter Vorgang;51
5.34;Weg. Schritte.;52
5.35;Ziemlich froh;53
5.36;Mißglückt;54
5.37;Nichts Besonderes;55
5.38;Und überhaupt;56
5.39;Beschreib das nicht mehr;57
5.40;Im Klartext;58
5.41;Andere Arbeiter, ein anderer Herbst;60
5.42;Unterwegs – dann grenzüberschreitend;61
5.43;... am sinnvollen Ende der Wälder aber;62
6;II: Der letzte Hund der Geschichte (die 90er Jahre);63
6.1;… doch;64
6.2;Wo es war;65
6.3;Zustandsbeschreibung. Zwischenbericht.;66
6.4;Ortswechsel;68
6.5;Zum deutschen Liedgut;71
6.6;Mit Heine;72
6.7;Unterwegs;73
6.8;Das letzte Bild;74
6.9;Tauben in ortloser Landschaft;75
6.10;… aber das Thema;83
6.11;Näher kommen die Kriege;84
6.12;Sisyphos;85
6.13;… jedoch die Texte;86
6.14;Kaspar Hauser;87
6.15;Binnenreime. Endreime.;88
6.16;Heimatgedicht, C-Dur;90
6.17;Man kann nichts machen dagegen;91
6.18;… vielleicht sind wir alle;93
6.19;Vom Endprodukt her;94
6.20;Ein goldener Herbst. Erfolgreiche Zeiten.;96
6.21;Betriebsnachrichten. Intern.;98
6.22;So gehen die Unsterblichkeiten;99
6.23;Bleib sitzen;101
6.24;Museumsbesuche – ein enzyklopädischer Beitrag;102
6.25;Arten;104
6.26;Geständnis;107
6.27;… doch leer wie die Landschaft;115
6.28;Sonett;116
6.29;Frühling;117
6.30;Frühlingstag;118
6.31;Die Frucht;119
6.32;Leer und sehr blau;121
6.33;Momente;123
6.34;Frieden;124
7;III: Die Lust zu verschwinden im Körper der Texte;125
8;IV: Das Jahr 2000 findet statt / (offline);147
8.1;Just now, 99 am Ende;148
8.2;Vögel;150
8.3;Keine Zeit;151
8.4;Stiller Sonntag;152
8.5;«Der Wald.» Katalogtext und Ausstellungshinweis;153
8.6;Idylle, rückwärts;155
8.7;Koloskopie;157
8.8;Post;158
8.9;Leicht;159
8.10;Wie immer;160
8.11;Ich liebe Industriegebiete;161
8.12;Fit for fun;163
8.13;Subjekt 1 & 2;164
8.14;Töne;165
8.15;Nachbarschaften;166
8.16;Was passiert morgen?;167
8.17;Kontakte;168
8.18;Die Zeit, die stillsteht;169
8.19;Tod einer alten Frau;171
8.20;Zeit;173
8.21;Engel;174
8.22;Efeu;175
8.23;Anrufe;176
8.24;Orientierungslos;177
8.25;Mahnung der Engel;178
8.26;Mathematisch;179
8.27;Regen;180
8.28;Transsib. Trauma. Dante.;181
8.29;Aus dem Nachlaß eines Diktators;183
8.30;Revolutionen. Letzter Stand.;184
8.31;Zbigniew Herbert;185
8.32;Die Engel der Landstraße;188
8.33;Die Beskiden;190
8.34;Krakau. Rynek.;191
8.35;Letzte Tage in Bordeaux;192
8.36;Südlich von Arcachon – Feldpostkarte, im Februar 2001;194
8.37;Geld & Gedichte;196
8.38;klagelied (barock);198
8.39;Zwischen den Zeilen;200
8.40;Mein armer Sohn;201
8.41;Quiz;202
8.42;Geld;203
8.43;Traum der Verführung;204
8.44;Ich wollte noch sagen;205
8.45;Komm wieder, Traum;206
8.46;Aus;207
8.47;Blumenverkäufer;208
8.48;Gewöhnliche Reime;209
8.49;Wunder;210
8.50;Wintergedicht;212
9;V: Laufen. Traumtext.;213
10;VI: Jeder Tag kostet Geld / (Matrix America);219
10.1;Vom Ende der Poesie I-V;220
10.2;Er und ich;224
10.3;Keine schlechten Nachrichten;225
10.4;Kant;226
10.5;Geschichte;227
10.6;Dubai;228
10.7;Im Riesenrad;230
10.8;Tagende;231
10.9;SMS;232
10.10;Im Garten;233
10.11;Ich denke an dich;234
10.12;An einem Ort, später;235
10.13;Fünf Zeilen;236
10.14;Nach dem Sommer;237
10.15;Sylt. Eine Ansichtskarte.;238
10.16;Naturgedicht I-IV;240
10.17;Matrix America;246
10.17.1;I (Good luck am Natursee. Rückblende.);246
10.17.2;II (Die Mode. Der Schlachthof.);250
10.17.3;III (Fast alles Lügen, aber das macht nichts.);253
10.17.4;IV (Zwischentext. Liedhaft.);256
10.17.5;V (Ground Zero. Museum Workshop.);256
10.17.6;VI (Fabriken);257
10.17.7;VII (Livestream, at Oct., 3rd.);258
10.17.8;VIII (Brooklyn Bridge);258
10.17.9;IX (In Erwartung der Steine);260
10.17.10;X (Brighton Beach);263
11;Editorische Notiz;266
12;Inhalt;267
13;Zum Buch;273


II

Der letzte Hund der Geschichte
(die 90er Jahre)
  … doch es muß auch eine Hinterlassenschaft geben, die die Geschichte des Körpers, auf die ich selbst einmal, denn das Vergessen wird über die Erinnerung herrschen, zurückgreifen kann wie auf eine Sammlung fotografierten Empfindens, und die die Geschichte, denn das innere Land wird eine verfallene Burg sein und keinen Namen mehr haben und betreten sein von dir als einem Fremden mit anderer Sprache, erklärt.   Wo es war
Ich wußte nicht mehr, wie wir uns trafen, damals, in den Städten, in denen heute die Hymnen verwaist ihr Vaterland suchen. In den Ruinen des letzten Krieges war eine friedliche, vaterlose Stille zu finden. Hier kam ich als Kind her, verstört, hier ging es uns gut, hier war die Sprache außerhalb des Körpers geblieben. Später, an einer empfindlichen Stelle der Biographie, brach, wie dem einen die Stimme, dem anderen das Rückgrat, erinnere dich, mir war das Glück des Verstummens gegeben, wo es war. Wo es war, hat das Gras schon zu wuchern begonnen. Die kleine Senke im Boden, in der ich von Liebe geträumt haben muß, ist mit Schotter gefüllt, Lachen von Flußtang und Öl, zerdrückte Aluminiumdosen, ein Brandfleck. Auch diese Erde hat ihre Geschichte verleugnet. Schon lange war es dunkel geworden, als ich noch immer bewegungslos dastand. Was ich hörte, war fremd. Was ich dachte. Und es war Tag.   Zustandsbeschreibung. Zwischenbericht.
Im sächsischen L., einer Stadt im Auswurf der Zeiten, habe ich nichts mehr verloren. Gewonnen hab ich die Einsicht vom Ende der Herkunft. Was bleibt, ist der Name für meine vermutete Person, wie er auf amtlichen Kopfbögen steht, und daß mein linker Fuß auf Dauer krank und verpfuscht ist. Da hilft auch die Freiheit als geordnetes Rauschen im Heizkörper nichts, nichts hilft der letzte schöne Weg aller Dinge von gestern in die Entsorgung, nichts hilft die Gnade, die Orte der Hinfälligkeit zu vergessen. Politisch betrachtet meine ich bildlich gesprochen schon lange nichts mehr, und so sage ich klar: meine Jahre bis heute sind eine Schleifspur gebrochener Schritte aus oben beschriebenen Gründen im anders grauen Sand.   Ortswechsel
Meine Freunde im Osten verstehe ich nicht mehr, im Landstrich zwischen Hamme und Weser kenne ich keinen. Gelegentlich grüßt mich der taubstumme Bauer von gegenüber, oder ein Beamter kommt auftragsgemäß und überreicht, was zu befürchten war, mit lockerer Hand. Nirgendwo bin ich angekommen. Nirgendwo war ich zu Haus. Das stelle ich fest ohne Trauer. Was also hole ich her, wenn ich bleibe, was sollte bleiben, wo es jetzt ist. Der Geruch nach nassem, faulendem Holz morscher Dielen ist im Gedächtnis, die Gespräche des Nachts waren wertlos und sind schon in alle Winde verkauft. Voyeure des besseren Wissens sind wir gewesen, mit der gesicherten Stille des dauernden Winters im Rücken, mit schönen Sätzen, die irgendwo im Büro eines kläglichen Amtes zerbrachen. Daran schweigen sich lautstark meine Freunde von gestern heute vorbei, denn schon wieder gilt es, das falsche Wort im rechten Moment zu verpassen, den Startschuß, das nächste Ziel abwärts. Jetzt also spreche ich Klartext: Ihr habt mich getäuscht. Ich bin ein anderer gewesen im Zentrum der beschädigten Jahre. Doch wenn ich, für die Sekunde, meinen Namen vergesse, dann verstehe ich wohl diesen Grabgang der Sprache und möchte bedauern und die Verwesung allen Gewissens milde betrachten, so wie sich das Herbstlicht am Abend sanft senkt zwischen den Weiden und die Dinge im Nebel davongehn wie müde, geschundene Tiere. Doch ich verstehe es nicht. Doch mein Körper ist ruhig geworden, und es grüßt mich der gemiedene Bauer.   Zum deutschen Liedgut
Ich bin ganz von selber gegangen, und fühlte mich doch wie vertrieben. Ich bin sehr entschieden gegangen, und wäre doch gern auch geblieben. Ich wußte, ich müsse jetzt gehen, kein Weg war ein Heimweg mir mehr. Und doch blieb ich einmal noch stehen, und Schnee lag schon hoch um mich her. Was hatte ich hier noch zu suchen, was hielt mich am lichtlosen Ort. Die Liebe ging fort unter Buchen, ich wollte ihr gültiges Wort. Ich habe es nicht mehr gefunden und habe auch nichts in der Hand. Im Nebel ist alles verschwunden. Wir hatten kein brauchbares Land.   Mit Heine
Dies Land, von dem die Rede geht, es war einst nur in Mauern groß, dies Land, von Lüge zugeweht, ich glaubte schon, ich wär es los. Ich glaubte schon, es wär entschieden, daß wer nur geht, auch gut vergißt. Doch war nun auch ein Ort gemieden, der tief ins Fleisch gedrungen ist. Als fremder Brief mit sieben Siegeln ist mir im Herzen fern das Land. Doch hinter allen starken Riegeln ist mir sein Name eingebrannt.   Unterwegs
Wo immer ich bin, bin ich fremd. Meine jeweils flüchtigen Freunde, deren Namen ich jeweils vergaß, erinnern sich, wenn wir uns treffen, nicht meines Namens. Ich erkläre mich neu, von Ort zu Ort anders, und fahre weiter. Unterwegs dann wird die Geschichte, die meinem Körper gehört, zunehmend fremder vor der Geschichte, die ich erzähle. Abermals angekommen, bin ich mir selbst fern. Nur die Dinge im Koffer sind noch aus einem Leben geblieben, das ich geführt haben muß. Sie erzählen ins Leere, wann etwas war, und bleiben zerbrechlich.   Das letzte Bild
Jetzt singen sie auf den Märkten des Westens. Ich sah sie noch auf hohen Tribünen, wir waren gerade verkleidet und spielten Pioniere im Land, Adoptivenkel stolzer, russischer Folkloresoldaten. Wie faules Obst von den Zweigen stürzten später die Engel. Wer erwachsen genug war, schaufelte die Gräber. Ihre Lieder änderten sich nicht. Eine rote Nase aus Pappe aber vollendet das Bild und erklärt, was die Texte verschweigen. Danke.   Tauben in ortloser Landschaft
Mein kleines, aufgeschlitztes Land mit seiner textlosen Hymne – begraben liegt es im Himmelreich der Hunde, und modert, und verendet nicht. Wie die gelben, giftigen Tauben mit gedunsenen Leibern in den faulenden Giebeln der Häuser, wo sie hocken, kraftlos und ewig auf den schwarzweißen Bergen eigenen Kots, schaut es, gescheitert an seinen historischen Siegen, herab und verspricht sich für einen siebenten Tag im Oktober noch einmal. Diese gründliche Warnung hat uns, als Mythos über Vergangenes, schon aus den Schleusen der Zukunft erreicht und läßt uns entstellt ohne Gedächtnis hinter uns selber zurück. Die Tauben aber, sie wollen, doch sie können nicht sterben, diese letzten, sprachlosen Zeugen in den Ruinen der Republik. Wie lebendig in gläsernen Särgen des Vergessens bestattet, sind sie sichtbar doch in ihrer dauernden Krankheit, und wo immer sie sind, und wo immer man stolpert und strauchelt und hinstürzt, ist, eine Körperlänge unter uns, ein Grab und ein Kreuzgang in die Verliese dieser verpfuschten Epoche, wo die rechtlosen Toten ihren Weg durch die Finsternis gehn im stummen, spurenlosen Schritt. Und wie Hospitäler des Siechtums am Rande der Städte liegen die Sätze zur Erklärung des Niedergangs bereit, weite gehobene Senken zur Entsorgung von Biographien, Abwassergruben der Sprache für die Chiffren einer Verfehlung, wie sie staatlich subventioniert war, im Untergrund solcher neudeutschen Stunden, die im Ehrgeiz der Pioniere beim Klang von Schalmeien beschäftigt vergehn und ihr grünes, grundverschmutztes Blut in künftige Zeiten vergießen....


Kurt Drawert wurde 1956 in Hennigsdorf (Brandenburg) geboren und lebt seit 1996 als Autor von Lyrik, Prosa und Dramatik in Darmstadt. Zuletzt erschien von ihm die Flaubert-Studie „Emma. Ein Weg“ (2005) und der Roman „Ich hielt meinen Schatten für einen anderen und grüßte“ (C. H. Beck, 2008). Besonders bekannt wurde er mit seiner seit 1987 veröffentlichten und in zahlreiche Sprachen übersetzten Lyrik: u.a. „Privateigentum“ (1989), „Wo es war“ (1996) und „Frühjahrskollektion“ (2002). Für seine Prosa wurde er ausgezeichnet u.a. mit dem „Preis der Jürgen-Ponto-Stiftung“, dem „Uwe-Johnson- Preis“ und dem „Ingeborg-Bachmann-Preis“, für seine Lyrik mit dem „Leonce-und-Lena-Preis“, dem „Lyrikpreis Meran“, dem „Nikolaus-Lenau- Preis“ und dem „Rainer-Malkowski-Preis“ der Bayerischen Akademie.



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