Doetz | Walter Stoeckel und die I. Berliner Universitätsfrauenklinik im Nationalsozialismus | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 48 Seiten

Doetz Walter Stoeckel und die I. Berliner Universitätsfrauenklinik im Nationalsozialismus


1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-947686-24-7
Verlag: BeBra Wissenschaft
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 48 Seiten

ISBN: 978-3-947686-24-7
Verlag: BeBra Wissenschaft
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Walter Stoeckel, der sich selbst als 'Kaiser der deutschen Gynäkologen' bezeichnete, stand der I. Berliner Universitätsfrauenklinik fast 25 Jahre vor. Dabei wusste er sich mit den jeweiligen politischen Verhältnissen zu arrangieren und diese zur Durchsetzung gynäkologischer Standesinteressen zu nutzen. Im Fokus der Untersuchung von Susanne Doetz stehen Stoeckels Wirken während des 'Dritten Reiches' sowie das Wechselverhältnis zwischen Wissenschaft und Politik in den Zeiten der NS-Diktatur. Ob Zwangssterilisationen, Schwangerschaftsabbrüche, Zwangsarbeit oder die Vertreibung der jüdischen und politisch missliebigen Kolleginnen und Kollegen - die Berliner Universitätsfrauenklinik unter ihrem Leiter Walter Stoeckel war auf vielfältige Weise in das NS-System eingebunden.

Susanne Doetz, Dr. med., Jahrgang 1966, studierte Medizin an der Charité in Berlin; Ärztin und Medizinhistorikerin; lange Jahre wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte der Medizin und Ethik in der Medizin der Charité-Universitätsmedizin Berlin. Forschungsschwerpunkte im Bereich der Geschichte der Medizin im Nationalsozialismus sowie der Geschichte der Eugenik und Humangenetik im 20. Jahrhundert.
Doetz Walter Stoeckel und die I. Berliner Universitätsfrauenklinik im Nationalsozialismus jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Doetz, Susanne
Susanne Doetz, Dr. med., Jahrgang 1966, studierte Medizin an der Charité in Berlin; Ärztin und Medizinhistorikerin; lange Jahre wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte der Medizin und Ethik in der Medizin der Charité-Universitätsmedizin Berlin. Forschungsschwerpunkte im Bereich der Geschichte der Medizin im Nationalsozialismus sowie der Geschichte der Eugenik und Humangenetik im 20. Jahrhundert.

Susanne Doetz, Dr. med., geboren 1966, studierte Medizin an der Charité in Berlin. Sie ist Ärztin und Medizinhistorikerin und war lange Jahre wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte der Medizin und Ethik in der Charité-Universitätsmedizin Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Geschichte der Medizin im Nationalsozialismus sowie der Geschichte der Eugenik und Humangenetik im 20. Jahrhundert.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.