Döblin | Schriften zu Ästhetik, Poetik und Literatur | Buch | 978-3-596-90462-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 90462, 640 Seiten, Format (B × H): 126 mm x 190 mm, Gewicht: 487 g

Reihe: Fischer Taschenbücher Allgemeine Reihe

Döblin

Schriften zu Ästhetik, Poetik und Literatur


1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-596-90462-4
Verlag: FISCHER Taschenbuch

Buch, Deutsch, Band 90462, 640 Seiten, Format (B × H): 126 mm x 190 mm, Gewicht: 487 g

Reihe: Fischer Taschenbücher Allgemeine Reihe

ISBN: 978-3-596-90462-4
Verlag: FISCHER Taschenbuch


Alfred Döblins wichtigste Schriften über Kunst und Literatur

Ob er gegen den Futurismus oder die Psychologie des Romans polemisiert, ob er mehr »Tatsachenphantasie« oder größere politische Verantwortung fordert – stets ist Döblin auch auf dem Feld der ästhetischen Reflexion ein radikal gegenwärtiger Autor, der sich aus der Dynamik der eigenen literarischen Praxis heraus einmischt und sich bei keiner These beruhigen kann. Diesem unorthodoxen, engagierten Grundzug seiner Essays verdankt sich ihre Lebendigkeit bis heute, und ihre produktive Unruhe macht sie zu wichtigen Impulsgebern auch für gegenwärtiges Nachdenken über Kunst, Musik und Literatur.

Mit einem Nachwort von Erich Kleinschmidt
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Döblin, Alfred
Alfred Döblin, 1878 in Stettin geboren, arbeitete zunächst als Assistenzarzt und eröffnete 1911 in Berlin eine eigene Praxis. Döblins erster großer Roman erschien im Jahr 1915/16 bei S. Fischer. Sein größter Erfolg war der 1929 ebenfalls bei S. Fischer publizierte Roman ›Berlin Alexanderplatz‹. 1933 emigrierte Döblin nach Frankreich und schließlich in die USA. Nach 1945 lebte er zunächst wieder in Deutschland, zog dann aber 1953 mit seiner Familie nach Paris. Alfred Döblin starb am 26. Juni 1957.

Alfred Döblin, 1878 in Stettin geboren, arbeitete zunächst als Assistenzarzt und eröffnete 1911 in Berlin eine eigene Praxis. Döblins erster großer Roman erschien im Jahr 1915/16 bei S. Fischer. Sein größter Erfolg war der 1929 ebenfalls bei S. Fischer publizierte Roman ›Berlin Alexanderplatz‹. 1933 emigrierte Döblin nach Frankreich und schließlich in die USA. Nach 1945 lebte er zunächst wieder in Deutschland, zog dann aber 1953 mit seiner Familie nach Paris. Alfred Döblin starb am 26. Juni 1957.



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