Döblin | Die drei Sprünge des Wang-lun | Buch | 978-3-10-015511-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 10, 504 Seiten, Format (B × H): 139 mm x 211 mm, Gewicht: 613 g

Reihe: Alfred Döblin, Werke in zehn Bänden

Döblin

Die drei Sprünge des Wang-lun


1. Auflage 2008
ISBN: 978-3-10-015511-5
Verlag: FISCHER, S.

Buch, Deutsch, Band 10, 504 Seiten, Format (B × H): 139 mm x 211 mm, Gewicht: 613 g

Reihe: Alfred Döblin, Werke in zehn Bänden

ISBN: 978-3-10-015511-5
Verlag: FISCHER, S.


Religion und Gewalt sind die zentralen Themen dieses erstmals 1916 erschienenen Romans, der im China des 18. Jahrhunderts angesiedelt ist. Erzählt wird die Geschichte des Sektenführers und Aufrührers Wang-lun, der zunächst, dem Wu-wei-Dogma des 'Nicht-Widerstrebens' folgend, absolute Gewaltlosigkeit predigt, dann aber infolge politischer Verfolgung doch zum bewaffneten Kampf aufruft. Mit seiner modernen Erzähltechnik und den beeindruckenden Massenszenen begeisterte das Buch unmittelbar nach seinem Erscheinen die zeitgenössische Kritik. 'Nimmt man es in der heutigen Zeit des Terrorismus in die Hand', so Günter Grass über seinen 'Lehrer' Döblin, 'wirkt das Werk ungeheuer aktuell.'

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Döblin, Alfred
Alfred Döblin, 1878 in Stettin geboren, arbeitete zunächst als Assistenzarzt und eröffnete 1911 in Berlin eine eigene Praxis. Döblins erster großer Roman erschien im Jahr 1915/16 bei S. Fischer. Sein größter Erfolg war der 1929 ebenfalls bei S. Fischer publizierte Roman ›Berlin Alexanderplatz‹. 1933 emigrierte Döblin nach Frankreich und schließlich in die USA. Nach 1945 lebte er zunächst wieder in Deutschland, zog dann aber 1953 mit seiner Familie nach Paris. Alfred Döblin starb am 26. Juni 1957.

Alfred Döblin, 1878 in Stettin geboren, arbeitete zunächst als Assistenzarzt und eröffnete 1911 in Berlin eine eigene Praxis. Döblins erster großer Roman erschien im Jahr 1915/16 bei S. Fischer. Sein größter Erfolg war der 1929 ebenfalls bei S. Fischer publizierte Roman ›Berlin Alexanderplatz‹. 1933 emigrierte Döblin nach Frankreich und schließlich in die USA. Nach 1945 lebte er zunächst wieder in Deutschland, zog dann aber 1953 mit seiner Familie nach Paris. Alfred Döblin starb am 26. Juni 1957.



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