Djebar | Nirgendwo im Haus meines Vaters | Buch | 978-3-596-18268-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 18268, 448 Seiten, Format (B × H): 126 mm x 196 mm, Gewicht: 349 g

Reihe: Fischer Taschenbücher Allgemeine Reihe

Djebar

Nirgendwo im Haus meines Vaters


1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-596-18268-8
Verlag: FISCHER Taschenbuch

Buch, Deutsch, Band 18268, 448 Seiten, Format (B × H): 126 mm x 196 mm, Gewicht: 349 g

Reihe: Fischer Taschenbücher Allgemeine Reihe

ISBN: 978-3-596-18268-8
Verlag: FISCHER Taschenbuch


Fatima liebt ihren Vater abgöttisch. Aber er befolgt streng die arabischen Bräuche. Ihre Mutter ist eine selbstbewusste Frau von europäischer Eleganz. Zwei Welten, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Dazwischen bahnt sich das Mädchen ihren eigenen Weg zur jungen Frau. Manchmal schmerzhaft und dann wieder voller Glück. Klarsichtig, poetisch und sehr emotional erzählt Assia Djebar ihre eigene Geschichte, die zugleich die Algeriens ist.

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Djebar, Assia
Assia Djebar wurde 1936 unter dem Namen Fatima-Zohra Imalayène in Cherchell bei Algier geboren. Sie schreibt auf Französisch und ist eine der renommiertesten Autoren aus Algerien. Ihre Themen sind der algerische Freiheitskampf sowie die gesellschaftliche Stellung der arabischen Frau. Assia Djebar wurde neben vielen anderen Preisen 2000 mit dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Sie ist die erste Autorin aus dem Maghreb, die 2005 in die Académie francaise gewählt wurde. Assia Djebar starb am 6. Februar 2015 in Paris.

Literaturpreise:

2000: Friedenspreis des deutschen Buchhandels

Assia DjebarAssia Djebar wurde 1936 unter dem Namen Fatima-Zohra Imalayène in Cherchell bei Algier geboren. Sie schreibt auf Französisch und ist eine der renommiertesten Autoren aus Algerien. Ihre Themen sind der algerische Freiheitskampf sowie die gesellschaftliche Stellung der arabischen Frau. Assia Djebar wurde neben vielen anderen Preisen 2000 mit dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Sie ist die erste Autorin aus dem Maghreb, die 2005 in die Académie francaise gewählt wurde. Assia Djebar starb am 6. Februar 2015 in Paris.

Literaturpreise:

2000: Friedenspreis des deutschen Buchhandels
Marlene FruchtMarlene Frucht, geboren 1980, übersetzt seit 2008 aus dem Französischen und Englischen. 2009 erhielt sie das Bode-­Stipendium des Deutschen Übersetzerfonds. Zu ihren Autoren gehören Assia Djebar, Leila Marouane, Baptiste Beaulieu und Eric-­Emmanuel Schmitt.

Assia DjebarAssia Djebar wurde 1936 unter dem Namen Fatima-Zohra Imalayène in Cherchell bei Algier geboren. Sie schreibt auf Französisch und ist eine der renommiertesten Autoren aus Algerien. Ihre Themen sind der algerische Freiheitskampf sowie die gesellschaftliche Stellung der arabischen Frau. Assia Djebar wurde neben vielen anderen Preisen 2000 mit dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Sie ist die erste Autorin aus dem Maghreb, die 2005 in die Académie francaise gewählt wurde. Assia Djebar starb am 6. Februar 2015 in Paris.Literaturpreise:2000: Friedenspreis des deutschen BuchhandelsMarlene FruchtMarlene Frucht, geboren 1980, übersetzt seit 2008 aus dem Französischen und Englischen. 2009 erhielt sie das Bode-Stipendium des Deutschen Übersetzerfonds. Zu ihren Autoren gehören Assia Djebar, Leila Marouane, Baptiste Beaulieu und Eric-Emmanuel Schmitt.



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