Dittrich | Systematik, Konstruktion und Fertigung räumlicher Kurvengetriebe | Buch | 978-3-531-02833-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 2833, 104 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 184 g

Reihe: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen

Dittrich

Systematik, Konstruktion und Fertigung räumlicher Kurvengetriebe


1979
ISBN: 978-3-531-02833-0
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Buch, Deutsch, Band 2833, 104 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 184 g

Reihe: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen

ISBN: 978-3-531-02833-0
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


Die Kurvengetriebe, die in diesem Bericht behandelt werden, k5nnen fol­ gendermaJ3en beschrieben werden: Es liegt ihnen die in Bi Id 1/1 dargesteUte dreigliedrige kinematische Kette zugrunde. BUd 1/1: Einfachste kinematische Kette raumlicher Kurvengetriebe Die Glieder 1 und 3 bzw. 2 und 3 sind durch je ein Dreh- bzw. Schubge­ lenk miteinander verbunden, wahrend sich zwischen den Gliedern 1 und 2 ein Kurvengelenk befindet. Die Relativbewegung der Glieder 1 und 2 ge­ geneinander ist dann im wesentlichen von der Gestalt der Oberflachenteile abhangig, die sich im Kurvengelenk berlihren. Es gibt verschiedene M5glichkeiten, bewegungsgeometrische Gr5J3en vor­ zugeben, um die Gestalt der Elemente im Kurvengelenk festzulegen. So kann man z. B. die Werte zweier Rollgleitzahlen im Kurvengelenk fUr jede Bewegungsphase [1] oder die Gestalt des Gliedes 2 und die einzl}haltende Relativbewegung gegenliber Glied 1 (Uebertragungsfunktion) vorschreiben. Es soll hier 'nur der letztere Fall in Betracht gezogen werden. Die Bewegung des Gliedes 2 gegenliber Glied 1 sei auf eine bestimmte Wei­ se vorgegeben. Ebenso m5ge die Gestalt des Gliedes 2 nach Gesichtspunk­ ten, die im wesentlichen unabhangig von der Uebertragungsfunktion sind, festgelegt sein. Insbesondere fUr den Teil des Gliedes 2, dessen Oberfla­ che zum Kurvengelenk zahlt, soll noch gefordert werden, daJ3 die starre Verbindung zum Rest des Gliedes 2 durch ein Drehgelenk ersetzt werden kann, ohne daJ3 die Uebertragungsfunktion verandert wird, urn die M5glich­ keit zu haben, EinfluLl auf die Reibung im Kurvengelenk zu nehmen.

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Zielgruppe


Research


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1. Einleitung.- 2. Systematik.- 2. 1. Aufgabe eines (räumlichen) Kurvengetriebes.- 2. 2. Formen der Bewegungsübertragung.- 2. 3. Analytische Beschreibung der Eingriffsoberfläche.- 2. 4. “Ideale” Formen des Zwischengliedes.- 2. 5. Systematik allgemein räumlicher Kurvengetriebe in Tafeln.- 3. Konstruktion.- 3. 1. Der Pressungswinkel.- 3. 2. Beziehung zwischen Pressungswinkel und Getriebe- Parametern.- 3. 3. Vereinfachungen für Sonderfälle und Ermittlung von Mindestabmessungen.- 4. Fertigung 6.- 4. 1. Kurvenkörper 6.- 4. 2. Näherungskörper.- 4. 3. Führungsfläche des Kurvenkörpers.- 5. Zusammenfassung.- Anhang A.- Anhang B.- Anhang C.- Anhang D.- Literatur.



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