Buch, Deutsch, Englisch, Band 14, 312 Seiten, KT, Format (B × H): 160 mm x 240 mm, Gewicht: 585 g
Reihe: Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens
Sozial-karitative Institutionen und ihre Rechnungslegung als Quelle für die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
Buch, Deutsch, Englisch, Band 14, 312 Seiten, KT, Format (B × H): 160 mm x 240 mm, Gewicht: 585 g
Reihe: Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens
ISBN: 978-3-7917-3156-8
Verlag: Friedrich Pustet
Obwohl sich Spitäler in der Vormoderne in erster Linie als karitative Institutionen verstanden, waren sie doch auch überdurchschnittlich große Wirtschaftsbetriebe mit qualifizierten Mitarbeitern. Sie produzierten umfangreiches Verwaltungsschriftgut, das faszinierende Einblicke in den Alltag zulässt: Wie wirtschafteten Spitäler? Wie war der Betrieb organisiert? Welche Konflikte entstanden, wie wurden sie gelöst? Wie gestaltete sich die Interaktion zwischen Spital und Markt? Zudem stellen die Dokumente wertvolle Quellen für die wirtschafts-, sozial- und kulturhistorische Forschung dar. Wie lassen sie sich für Fragestellungen nutzen, die über die Institution Spital hinausgehen? Welche methodischen Probleme stellen sich dabei, wie lassen sie sich lösen?
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Mentalitäts- und Sozialgeschichte
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen Geschichte der Medizin
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Deutsche Geschichte Deutsche Geschichte: Regional- & Stadtgeschichte