Der große Raubzug

Wie im Windschatten der Weltfinanzkrise die Staatskassen geplündert werden.
Erscheinungsjahr 2009
ISBN: 978-3-89879-489-3
Verlag: FinanzBuch

Buch, Deutsch, 200 Seiten, Format (B × H): 227 mm x 145 mm, Gewicht: 415 g

Wer ist eigentlich für die deutschen Verluste in der sogenannten Weltfinanzkrise verantwortlich? Und wer sind die Gewinner? Mit kriminalistischem Spürsinn geht Alexander Dill diesen Fragen nach. Er stößt auf verschwiegene Zirkel von Politikern und Bankern, die bereits seit Jahren die Sanierung des deutschen Staatshaushaltes verhindern und stattdessen immer tiefer in die Staatskasse greifen.

Als 'Marktfreie', so Dill, können sie dies unbeschwert tun, da sie keinerlei persönliche Risiken für die Milliardenverluste tragen. Am Ende sind die Geldempfänger
jene, die seit 1999 verlangt haben, dass sich staatliche Banken als internationale Spekulanten das Geld verdienen sollen, das eigentlich zur Förderung des deutschen Mittelstandes vorgesehen war.

Autoren/Hrsg.

Dill, Alexander

Fachgebiete

• Wirtschaftswissenschaften Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Allgemein Makroökonomie
• Wirtschaftswissenschaften Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Allgemein Geldwirtschaft, Währungspolitik
• Wirtschaftswissenschaften Volkswirtschaftslehre Öffentliche Finanzwirtschaft, Besteuerung

Über Autor(innen)

Alexander Dill, 1959 in München geboren, wuchs in einer Berliner Kommune auf. In Sachen Erfolg hat er einiges erlebt: vom American Dream in New York bis zur politischen Intrige im Nachwendedeutschland, von der Planung von Biomassekraftwerken in Bayern bis zum Deutschen Auslandsmarketing, das er zeitweise als Projektleiter koordinierte.