Haltungen - Methoden - Perspektiven
E-Book, Deutsch, 256 Seiten
Reihe: Frühe Bildung und Erziehung.
ISBN: 978-3-647-70113-4
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
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1;Cover;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Table of Contents;6
5;Body;10
6;Vorwort;10
7;1 Der »Kindergarten« im Wandel: Aktuelle Rahmenbedingungen und Herausforderungen für Kindertageseinrichtungen. Kaarina Meyn/Jörg Walther;12
7.1;1. Einführung;12
7.2;2. Gesellschaftliche und politische Veränderungen;13
7.3;3. Bildungspolitische und pädagogische Entwicklungen;16
7.4;4. Ökonomische Rahmenbedingungen;23
7.5;5. Fazit und Ausblick;29
8;2 Bildung gestalten – Bildungsmanagement. Peter Siebel/Johanna Wittmann;31
8.1;1. Die Bedeutung der Bildung in der Kindertageseinrichtung;31
8.2;2. Bildungsverständnis im Rahmen von frühkindlicher Betreuung, Bildung und Erziehung (FBBE);32
8.3;3. Selbstbild, Biografie und Bildung;37
8.4;4. Bildung zwischen Selbstbildung und instrumentellem Kompetenzerwerb – Bildungsbegriffe;39
8.5;5. Bildungskonzepte entwickeln;43
8.6;6. Bildungsmanagement und Bildungsnetzwerke;46
8.7;7. Bildungsdokumentation und Evaluation der Bildungsdargebote;49
9;3 Mit den Veränderungen wachsen – Lebenslanges Lernen als Haltung und Methode. Susanne Wunderlich;51
9.1;1. Wandel erfordert Veränderung;51
9.2;2. Bewältigung von Wandel durch Lernen;53
9.3;3. Wie identifiziere ich meinen Lernbedarf?;54
9.4;4. Die Lernmotivation;55
9.5;5. »Ich will« oder »Ich soll?«;56
9.6;6. Sich einen Überblick verschaffen;58
9.7;7. Anregungen und praktische Tipps im Überblick;61
10;4 Inklusion im Kontext frühkindlicher Bildung. Angela Quack;63
10.1;1. Inklusiv denken;63
10.2;2. Klassifi kationen;66
10.3;3. Fallgeschichte;69
10.4;4. Inklusives Handeln;72
10.5;5. Inklusive Werte-Orientierung;75
10.6;6. Ausblick;76
11;5 Organisationsentwicklung – das Gestalten von Veränderungsprozessen in Kindertageseinrichtungen. Petra Beitzel;80
11.1;1. Die Kindertageseinrichtung als sich entwickelnde Organisation;80
11.2;2. Leitungen von Kindertageseinrichtungen gestalten den Wandel;83
11.3;3. Ethische Refl exion;91
11.4;4. Weiterführende Aspekte;93
12;6 In Netzwerken denken und handeln. Frank Dieckbreder/Susanne Marie Koschmider;96
12.1;1. Netzwerke;96
12.2;2. In Netzwerken denken und handeln, heißt systemisch denken und handeln;99
12.3;3. Der Sozialraum als Bezugsgröße der Netzwerkarbeit;102
12.4;4. Netzwerkaufgaben in der Kita-Leitung;111
12.5;5. Methodisches Handeln im sozialen Raum;114
12.6;Lebensraum Kita;119
13;7 Leitungshaltung und Leitungshandeln. Susanne Marie Koschmider/Martin Sauer;122
13.1;1. Einführung;122
13.2;2. Begriffe: Leiten und Führen;123
13.3;3. Ein kurzer Gang durch die Geschichte der Führungsforschung;125
13.4;4. Ethische Dimensionen von Leitung und Führung;139
14;8 Rechtsstrukturen und Wirtschaftlichkeit. Sarah Steinfeld/Susanne Vaudt;159
14.1;1. Rechtsstrukturen der Kindertageseinrichtung;159
14.2;2. Die Kita-Finanzierungssystematik als Ausgangspunkt für Wirtschaft lichkeitsüberlegungen und Controlling;167
14.3;3. Budgetcontrolling in der Kita: Kostenrechnung und -steuerung;169
14.4;4. Wie gelingt eine erfolgreiche Steuerung der Kosten und Erträge?;175
14.5;5. Fazit;177
15;9 Personalmanagement und Kompetenzentwicklung in Kindertageseinrichtungen. Martin Sauer;179
15.1;1. Bereiche der Personalarbeit;179
15.2;2. Personalbeschaffung;180
15.3;3. Personalentwicklung;184
15.4;4. Kompetenzentwicklung;187
15.5;5. Personalbindung;192
15.6;6. Ethische Reflexion;196
16;10 Kreativität ist auch im Qualitätsmanagement möglich! Jürgen Bombosch;198
16.1;1. Einleitung;198
16.2;2. Qualitätsmanagement für Kindertageseinrichtungen – Definition, Geschichte, gesetzliche Grundlagen;199
16.3;3. QM-relevante Gesetzesgrundlagen auf Bundesebene und am Beispiel der Länder Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz;202
16.4;4. Entwicklung eines QM-Systems am Beispiel des Bundesrahmenhandbuchs Diakonie-Siegel und der Johanniter NRW;205
16.5;5. Reflexion und Fazit;209
17;11 Die kollegiale Beratung als interventionsorientiertes Beratungsformat zur Qualitätssicherung in Kitas. Annelie Nolte;211
17.1;1. Einleitung;211
17.2;2. Das Verständnis von Beratung;212
17.3;3. Die kollegiale Beratung;214
17.4;4. Das Heilsbronner Modell zur kollegialen Beratung;215
17.5;5. Wirkungsprozesse der kollegialen Beratung;217
17.6;6. Werte und normative Prämissen der kollegialen Beratung;218
17.7;7. Fazit;221
18;12 Konfliktmanagement – Die Kita als Konfliktfeld pflegen. Werner-Christian Jung;224
18.1;1. Was Sie zum Thema erwartet;224
18.2;2. Kita-Konflikte als Chance nutzen;225
18.3;3. Grundmerkmale sozialer Konfl ikte;226
18.4;4. Konflikttypologie;228
18.5;5. Bestimmungsfaktoren sozialer Konflikte;233
18.6;6. Verhandlung, Kooperation und Wettbewerb;236
18.7;7. Strategisches Verhalten;238
18.8;8. Vermitteln im Konflikt;240
18.9;9. Konfliktethik – Tit for tat oder Feindesliebe?;247
18.10;10. Anhang: Fragebogen zur Analyse sozialer Konflikte;248
19;Stichwortverzeichnis;251
20;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;255
21;Back Cover;258