Dickens | Der Weihnachtsabend | Buch | 978-3-458-20010-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 2010, 147 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 218 mm, Gewicht: 344 g

Reihe: Insel-Bücherei

Dickens

Der Weihnachtsabend


5. Auflage 2014
ISBN: 978-3-458-20010-9
Verlag: Insel Verlag GmbH

Buch, Deutsch, Band 2010, 147 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 218 mm, Gewicht: 344 g

Reihe: Insel-Bücherei

ISBN: 978-3-458-20010-9
Verlag: Insel Verlag GmbH


Ein Scrooge, wie ihn noch nie jemand gelesen hat …

Die Geschichte vom Misanthrop, der über Nacht geläutert zu einem wohltätigen und freundlichen Mann wird, liegt nun endlich in einer neuen zeitgemäßen Übersetzung von Eike Schönfeld vor. Auch wunderbar zum Vorlesen geeignet. Die meistgelesene und beliebteste Weihnachtserzählung wurde illustriert von Flix, dem profunden Zeichner der Comicadaptionen und .

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Weitere Infos & Material


Schönfeld, Eike
Eike Schönfeld, geboren 1949, übersetzt u.a. Vladimir Nabokov, J. D. Salinger, Jeffrey Eugenides, Martin Amis, Richard Yates, Sherwood Anderson und Jonathan Franzen. Er wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Übersetzerpreis, dem Übersetzerpreis der Leipziger Buchmesse, dem Christoph-Martin-Wieland-Preis und mit dem Internationalen Hermann-Hesse-Preis.

Dickens, Charles
Charles Dickens wurde am 7. Februar 1812 in Landport, England als zweites von acht Kindern geboren.

Er wuchs in ärmlichen Familienverhältnissen auf und lernte schon früh die Erfahrung von Hunger und Not kennen, als der Vater in Schuldhaft kam. Charles mußte für die Versorgung der Familie aufkommen und arbeitete, wie zahlreiche andere Kinder auch, in einer Lagerhalle und als Hilfsarbeiter in einer Fabrik. Nachdem die widrigsten Zeiten überstanden waren, setzte er mit vierzehn Jahren seinen Schulbesuch fort und arbeitete später als Schreiber bei einem Rechtsanwalt und als Zeitungsjournalist.

Mit seiner Skizzensammlung Sketches by Boz (1836) und The Pickwick Papers (1837) hatte Dickens überraschend Erfolg und wurde schnell zu einem der bekanntesten Autoren Englands. Später erlangte er auch große Bekanntheit in den USA. Dickens erste Romane erschienen alle als Fortsetzungsgeschichten in Zeitungen, so auch eines seiner bekanntesten Werke, Oliver Twist (1837). Dickens war Herausgeber der Tageszeitung Daily News und der Zeitschrift Household Words. Neben der Schriftstellerei verdiente er sich sein Geld mit Lese- und Vortragsreisen in England und den USA. A Christmas Carol (1843), gehörte dabei zu seinem festen Leseprogramm. Charles Dickens starb am 9. Juni 1870 in Kent.

Flix
Flix, geboren 1976, ist Comiczeichner und Illustrator. Seine Arbeiten wurden mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Flix lebt in Berlin.

Charles Dickens wurde am 7. Februar 1812 in Landport, England als zweites von acht Kindern geboren.
Er wuchs in ärmlichen Familienverhältnissen auf und lernte schon früh die Erfahrung von Hunger und Not kennen, als der Vater in Schuldhaft kam. Charles mußte für die Versorgung der Familie aufkommen und arbeitete, wie zahlreiche andere Kinder auch, in einer Lagerhalle und als Hilfsarbeiter in einer Fabrik. Nachdem die widrigsten Zeiten überstanden waren, setzte er mit vierzehn Jahren seinen Schulbesuch fort und arbeitete später als Schreiber bei einem Rechtsanwalt und als Zeitungsjournalist.
Mit seiner Skizzensammlung (1836) und (1837) hatte Dickens überraschend Erfolg und wurde schnell zu einem der bekanntesten Autoren Englands. Später erlangte er auch große Bekanntheit in den USA. Dickens erste Romane erschienen alle als Fortsetzungsgeschichten in Zeitungen, so auch eines seiner bekanntesten Werke, (1837). Dickens war Herausgeber der Tageszeitung  und der Zeitschrift . Neben der Schriftstellerei verdiente er sich sein Geld mit Lese- und Vortragsreisen in England und den USA. (1843), gehörte dabei zu seinem festen Leseprogramm. Charles Dickens starb am 9. Juni 1870 in Kent.

Flix, geboren 1976, ist Comiczeichner und Illustrator. Seine Arbeiten wurden mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Flix lebt in Berlin.

Eike Schönfeld, geboren 1949, übersetzt u.a. Vladimir Nabokov, J. D. Salinger, Jeffrey Eugenides, Martin Amis, Richard Yates, Sherwood Anderson und Jonathan Franzen. Er wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Übersetzerpreis, dem Übersetzerpreis der Leipziger Buchmesse, dem Christoph-Martin-Wieland-Preis und mit dem Internationalen Hermann-Hesse-Preis.



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