Buch, Deutsch, 272 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 391 g
Reihe: Magdeburger Forschungen zu Bildungs-, Kultur- und Sozialwissenschaften
Interdisziplinäre Perspektiven
Buch, Deutsch, 272 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 391 g
Reihe: Magdeburger Forschungen zu Bildungs-, Kultur- und Sozialwissenschaften
ISBN: 978-3-658-36319-2
Verlag: Springer
Der Sammelband nimmt aus sozial-, bildungs-, geschichts- und kulturwissenschaftlichen Perspektiven aktuelle Facetten des Arbeits- und Erwerbslebens in den Blick und beleuchtet zudem wichtige Entwicklungsstationen einer (Kultur-) Geschichte der Arbeit. Die aus dem gegenwärtigen tiefgreifenden Wandel der Arbeitswelt im Zeichen von Digitalisierung und Globalisierung resultierenden Änderungen betreffen alle Sektoren: Produktion, Handel, Dienstleistungen, auch die Kulturwirtschaft. Art, Struktur und Organisation der Arbeit selbst ändern sich, zudem aber auch Lebensweisen, das Verhältnis von Arbeits- und Privatleben, räumliche und zeitliche Arrangements des tätigen Lebens, Kommunikationsgepflogenheiten, Sozialstrukturen, Werthaltungen zu Erwerbsarbeit und Nicht-Arbeit und deren kulturelle Reflexion. Vergleichbare Transformationen gab es bereits in den drei vorangegangenen „industriellen Revolutionen“. Daher stellt sich die Frage: Wie können wir uns auf derartige Prozesse vorbereiten odersie wenigstens reflektieren und zu verstehen versuchen?
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Pädagogik Pädagogik
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Wirtschaftssoziologie, Arbeitssoziologie, Organisationssoziologie
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziologie Allgemein
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtswissenschaft Allgemein
Weitere Infos & Material
Mit Beiträgen von: Stephan Freund.- Andrea Komlosy.- Thorsten Unger.- Joachim Weimann.- Lydia Mühlbach.- Iuditha Balint.- Dana Bergmann.- Ulrike Frosch.- Michael Dick.- Claudia Lillge.- Ingo Matuschek.- Heike Ohlbrecht.