Dick | Eine außerirdische Intelligenz | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 4 Seiten

Reihe: Fischer Klassik Plus

Dick Eine außerirdische Intelligenz

Story 12 aus: Total Recall Revisited. Die besten Stories

E-Book, Deutsch, 4 Seiten

Reihe: Fischer Klassik Plus

ISBN: 978-3-10-403031-9
Verlag: S.Fischer
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



›The Alien-Mind‹ ist die letzte Story, die Philip K. Dick 1981 schrieb, bevor er im März 1982 an einem Schlaganfall starb. Ein Raumfahrer transportiert Frachtgüter von einem Ende der Galaxis in die andere. An Bord hat er einen Kater, der, während er selbst in einer Schlafkammer die Reise über schläft, aus Versehen den Kurs des Schiffs ändert. Verärgert bricht der intergalaktische Trucker dem Tier das Genick. Doch die Bewohner seines Zielortes Meknos III haben ein Herz für Tiere…
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Dick, Philip K.
Philip K. Dick hat die Science-Fiction nicht erfunden, aber aus ihr eine Kunst gemacht. Mit prophetischem Blick und genialischer Phantasie sah er Szenarien voraus, in denen unsere Gegenwart zum Albtraum wird: 'Blade Runner', 'Minority Report', 'Total Recall', 'Impostor', 'Paycheck', 'Der dunkle Schirm' – all diese Filme basieren auf seinen Büchern. 1928 in Chicago geboren, rettete er sich aus seiner psychotischen Jugend nach Berkeley. Er nahm so ziemlich alle Aufputschmittel und Drogen, die es gab, hatte Visionen und göttliche Erscheinungen, schrieb bis zu 60 Seiten am Tag und fühlte sich von FBI und KGB verfolgt. 1982 starb er wenige Wochen vor der Filmpremiere von 'Blade Runner'.

Philip K. DickPhilip K. Dick hat die Science-Fiction nicht erfunden, aber aus ihr eine Kunst gemacht. Mit prophetischem Blick und genialischer Phantasie sah er Szenarien voraus, in denen unsere Gegenwart zum Albtraum wird: 'Blade Runner', 'Minority Report', 'Total Recall', 'Impostor', 'Paycheck', 'Der dunkle Schirm' – all diese Filme basieren auf seinen Büchern. 1928 in Chicago geboren, rettete er sich aus seiner psychotischen Jugend nach Berkeley. Er nahm so ziemlich alle Aufputschmittel und Drogen, die es gab, hatte Visionen und göttliche Erscheinungen, schrieb bis zu 60 Seiten am Tag und fühlte sich von FBI und KGB verfolgt. 1982 starb er wenige Wochen vor der Filmpremiere von 'Blade Runner'.

Philip K. Dick hat die Science-Fiction nicht erfunden, aber aus ihr eine Kunst gemacht. Mit prophetischem Blick und genialischer Phantasie sah er Szenarien voraus, in denen unsere Gegenwart zum Albtraum wird: »Blade Runner«, »Minority Report«, »Total Recall«, »Impostor«, »Paycheck«, »Der dunkle Schirm« – all diese Filme basieren auf seinen Büchern. 1928 in Chicago geboren, rettete er sich aus seiner psychotischen Jugend nach Berkeley. Er nahm so ziemlich alle Aufputschmittel und Drogen, die es gab, hatte Visionen und göttliche Erscheinungen, schrieb bis zu 60 Seiten am Tag und fühlte sich von FBI und KGB verfolgt. 1982 starb er wenige Wochen vor der Filmpremiere von »Blade Runner«.


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