Dick | Die elektrische Ameise | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 25 Seiten

Reihe: Fischer Klassik Plus

Dick Die elektrische Ameise

Story 6 aus: Total Recall Revisited. Die besten Stories

E-Book, Deutsch, 25 Seiten

Reihe: Fischer Klassik Plus

ISBN: 978-3-10-402925-2
Verlag: S.Fischer
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Garson Poole hatte einen schweren Autounfall, als er wieder zu Bewusstsein kommt, entdeckt er, dass er eine Hand verloren hat. Doch er spürt keinen Schmerz. Beim Betrachten seines geschundenen Körpers muss er zu seinem Entsetzen feststellen, dass er in Wirklichkeit ein organischer Roboter ist, dessen Bewusstsein von einem Lochkartengerät in seiner Brust gesteuert wird, einem Apparat der dem einer Drehorgel zum verwechseln ähnlich ist. Von Neugier getrieben, beginnt er neue Löcher in das Band zu stechen…

Was ist Realität? Dieser Frage geht Philip K. Dick in seiner 1969 erschienenen Kurzgeschichte nach. Und wieviel davon wissen wir selbst?
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Dick, Philip K.
Philip K. Dick hat die Science-Fiction nicht erfunden, aber aus ihr eine Kunst gemacht. Mit prophetischem Blick und genialischer Phantasie sah er Szenarien voraus, in denen unsere Gegenwart zum Albtraum wird: 'Blade Runner', 'Minority Report', 'Total Recall', 'Impostor', 'Paycheck', 'Der dunkle Schirm' – all diese Filme basieren auf seinen Büchern. 1928 in Chicago geboren, rettete er sich aus seiner psychotischen Jugend nach Berkeley. Er nahm so ziemlich alle Aufputschmittel und Drogen, die es gab, hatte Visionen und göttliche Erscheinungen, schrieb bis zu 60 Seiten am Tag und fühlte sich von FBI und KGB verfolgt. 1982 starb er wenige Wochen vor der Filmpremiere von 'Blade Runner'.

Philip K. DickPhilip K. Dick hat die Science-Fiction nicht erfunden, aber aus ihr eine Kunst gemacht. Mit prophetischem Blick und genialischer Phantasie sah er Szenarien voraus, in denen unsere Gegenwart zum Albtraum wird: 'Blade Runner', 'Minority Report', 'Total Recall', 'Impostor', 'Paycheck', 'Der dunkle Schirm' – all diese Filme basieren auf seinen Büchern. 1928 in Chicago geboren, rettete er sich aus seiner psychotischen Jugend nach Berkeley. Er nahm so ziemlich alle Aufputschmittel und Drogen, die es gab, hatte Visionen und göttliche Erscheinungen, schrieb bis zu 60 Seiten am Tag und fühlte sich von FBI und KGB verfolgt. 1982 starb er wenige Wochen vor der Filmpremiere von 'Blade Runner'.

Philip K. Dick hat die Science-Fiction nicht erfunden, aber aus ihr eine Kunst gemacht. Mit prophetischem Blick und genialischer Phantasie sah er Szenarien voraus, in denen unsere Gegenwart zum Albtraum wird: »Blade Runner«, »Minority Report«, »Total Recall«, »Impostor«, »Paycheck«, »Der dunkle Schirm« – all diese Filme basieren auf seinen Büchern. 1928 in Chicago geboren, rettete er sich aus seiner psychotischen Jugend nach Berkeley. Er nahm so ziemlich alle Aufputschmittel und Drogen, die es gab, hatte Visionen und göttliche Erscheinungen, schrieb bis zu 60 Seiten am Tag und fühlte sich von FBI und KGB verfolgt. 1982 starb er wenige Wochen vor der Filmpremiere von »Blade Runner«.


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