E-Book, Deutsch, 232 Seiten
Dettmar / Drebes / Sieber Energetische Stadtraumtypen
2. überarbeitete und erweiterte Aufl 2020
ISBN: 978-3-7388-0343-3
Verlag: Fraunhofer IRB Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Strukturelle und energetische Kennwerte von Stadträumen
E-Book, Deutsch, 232 Seiten
ISBN: 978-3-7388-0343-3
Verlag: Fraunhofer IRB Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Ausgehend vom Maßstab des Quartiers stellen die Autoren die energetischen Bedarfe und Potenziale typischer Siedlungsformen der Wohnbebauung, Mischnutzung und des Gewerbes in Form von prägnanten Steckbriefen und Kennwerten dar. Hierzu werden die baulichen und freiräumlichen Strukturen der Siedlungstypen beschrieben. Neben den aktiven Energiepotenzialen werden erstmals auch die stadtklimatischen Potenziale und Defizite der verschiedenen Stadtraumtypen miteinbezogen, um die Handlungsoptionen im Bereich der Klimaanpassung, des Stadtklimawandels und der intelligenten Gebäudekonditionierung aufzuzeigen.
In der zweiten, erweiterten Auflage beschreiben die Autoren ergänzend typische Anlagentechniken, mit denen regenerative Energien bereitgestellt werden können, und erörtern Biomassepotenziale im urbanen Raum. Damit ist das Buch ein kompaktes Nachschlagewerk bei Fragen zu regenerativen Energiequellen, zur Energieversorgung in Gebäuden und zur Optimierung des Stadtklimas im Quartiersmaßstab.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Titelei;2
3;Impressum;3
4;Vorwort;5
5;Einleitung;7
6;Im Baukasten enthalten – das Stadtklima;9
7;Die vernetzte Stadt als (selbst-)versorgende Infrastruktur;11
8;Energetische Stadtraumtypologie;14
8.1;Vom Einzelgebäude zum Stadtausschnitt;15
8.2;Lesehilfe Steckbriefe;19
9;Siedlungsräume;22
9.1;Siedlungsräume als energetische Stadtraumtypen;23
9.2;Energetischer Stadtraumtyp 1;25
9.3;Energetischer Stadtraumtyp 2;33
9.4;Energetischer Stadtraumtyp 3;39
9.5;Energetischer Stadtraumtyp 4;45
9.6;Energetischer Stadtraumtyp 5;53
9.7;Energetischer Stadtraumtyp 6;59
9.8;Energetischer Stadtraumtyp 7;65
9.9;Energetischer Stadtraumtyp 8;71
9.10;Energetischer Stadtraumtyp 9;79
9.11;Energetischer Stadtraumtyp 10;85
10;Freiräume;94
10.1;Freiräume als energetische Stadtraumtypen;95
10.2;Energetischer Stadtraumtyp 11;99
10.3;Energetischer Stadtraumtyp 12;103
10.4;Energetischer Stadtraumtyp 13;107
10.5;Energetischer Stadtraumtyp 14;111
10.6;Energetischer Stadtraumtyp 15;113
10.7;Energetischer Stadtraumtyp 16;115
10.8;Energetischer Stadtraumtyp 17;117
10.9;Energetischer Stadtraumtyp 18;119
10.10;Energetischer Stadtraumtyp 19;121
10.11;Energetischer Stadtraumtyp 20;123
10.12;Energetischer Stadtraumtyp 21;124
10.13;Energetischer Stadtraumtyp 22;125
10.14;Energetischer Stadtraumtyp 23;126
10.15;Energetischer Stadtraumtyp 24;127
10.16;Energetischer Stadtraumtyp 25;128
11;Einzelelemente;130
11.1;Sonderbauten als energetische Einzelelemente;131
12;Urbane regenerative Energienutzung;136
12.1;Regenerative Energien im urbanen Raum;137
13;Technologien zur gebäudenahen Energienutzung;142
13.1;Photovoltaik (PV);143
13.2;Solarthermie;145
13.3;Hybridkollektor (PVT);147
13.4;Wärmepumpe (WP);149
13.5;Kraft-Wärme-Kopplung (KWK);155
13.6;Verbrennungskessel;161
14;Freiraumbezogene regenerative Energienutzung;166
15;Beispiele Anwendung;180
15.1;Energetische Stadtbausteine in der Praxis;181
16;Anhang;192
16.1;Glossar;193
16.2;Diagrammatische Darstellungen;195
16.3;Begriffserläuterungen;196
16.4;Datengrundlagen;205
16.5;Quellenverzeichnis;211
16.6;Abbildungsverzeichnis;222
17;Abbildungen;188
17.1;Fig.:?Wie spare ich Energie in meiner Stadt?Quelle: Hegger, Dettmar 2014;7
17.2;Fig.:?AnalyseQuelle: Hegger, Dettmar 2014;7
17.3;Fig.:?Vertiefung urbane regenerativeEnergienutzungQuelle: Hegger, Dettmar 2014, aktualisiert 2019;8
17.4;Fig.:?KonzeptentwicklungQuelle: Hegger, Dettmar 2014;8
17.5;Fig.:?SimulationQuelle: Hegger, Dettmar 2014;8
17.6;Fig.:?Thermografische Befliegung, Marl, gegen 7 UhrQuelle: Evi Müllers, IMM Infrarot-Messtechnik, Sommer 2018;9
17.7;Fig.:?Thermografische Befliegung, Marl, gegen 17?UhrQuelle: Evi Müllers, IMM Infrarot-Messtechnik, Sommer 2018;9
17.8;Fig.:?Thermografische Befliegung, Remscheid, gegen 17?UhrQuelle: Evi Müllers, IMM Infrarot-Messtechnik, Sommer 2018;9
17.9;Fig.:?Thermografische Befliegung, Remscheid, gegen 17?UhrQuelle: Evi Müllers, IMM Infrarot-Messtechnik, Sommer 2018;10
17.10;Fig.:?Charakteristik des Stadtklimas (stärkste Ausprägung des Wärmeinseleffekts in austauscharmen Abend- und Nachtstunden, maximaler Temperaturunterschied zum Umland ca. + 10 K)Quelle: Dettmar, J.; Gienke, J.; Sieber, S. 2014, überarbeitet 2019, zusamme;10
17.11;Fig.:?Innerstädtische Bebauungsvarianz an Gebäudemorphologien, Baualtersklassen und Eignungen zur energetischen Sanierung und Adaption von Systemen zur regenerativen EnergiegewinnungFoto: C. Drebes;11
17.12;Fig.:?Energiewende, Mobilitätswende, Ressourcenwende. Beispiele an Herausforderungen zukünftiger StadtentwicklungFoto: C. Drebes;12
17.13;Fig.:?Urbane Gebäude- und Freiraumstrukturen als Potenziale desvernetzten SiedlungsraumsQuelle: Hegger, Dettmar 2014;15
17.14;Fig.:?Vom Einzelgebäude zum StadtausschnittQuelle: Hegger, Dettmar 2014;16
17.15;Fig.:?Die Stadt als »Baukastenprinzip«Quelle: Hegger, Dettmar 2014;17
17.16;Fig.:?Das Gebiet als Kombination aus Sektionen unterschiedlicher Art (wie z.?B. EST, VRT, EE, WFT)Quelle: Basierend auf Hegger, Dettmar 2014, verändert durch S. Sieber 2019;18
17.17;Fig.:?Beispielseite »Kurzbeschreibung«Quelle: Hegger, Dettmar 2014;19
17.18;Fig.:?Beispielseite »Kennwerte«Quelle: Hegger, Dettmar 2014;19
17.19;Fig.:?Beispielseite »Stadtklimatische Bewertung«Quelle: Hegger, Dettmar 2014;19
17.20;Fig.:?Beispielseite »Flächenaufteilung und Potenzialflächen«Quelle: Hegger, Dettmar 2014;20
17.21;Fig.:?Beispielseite »Potenziale und Bedarfe«Quelle: Hegger, Dettmar 2014;20
17.22;Fig.:?EST1Quelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;23
17.23;Fig.:?EST7Quelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;23
17.24;Fig.:?EST9Quelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;23
17.25;Fig.:?Prozess zur Spezifizierung eines SiedlungsraumsQuelle: Hegger, Dettmar 2014;24
17.26;Fig.:?Bebauung, StrukturQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;25
17.27;Fig.:?Bebauung, OrthophotoQuelle: © GeoBasis-DE / BKG (2019);25
17.28;Fig.:?Bebauung, PerspektiveQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;25
17.29;Fig.:?Stadtklimatische Bewertung des EST1Quelle: Dettmar, Gienke, Sieber 2014, Überarbeitung Sieber 2019;28
17.30;Fig.:?Begrünte Gärten als Teil von Frisch- und Kaltluftschneisen zur Frischluftversorgung und nächtlichen Abkühlung des StadtgebietesQuelle: Dettmar, Gienke, Sieber 2014;28
17.31;Fig.:?EST1 – Mischtyp, OrthophotoQuelle: © GeoBasis-DE / BKG (2019);31
17.32;Fig.:?EST1a – Ein- und Zweifamilienhäuser, OrthophotoQuelle: © GeoBasis-DE / BKG (2019);31
17.33;Fig.:?EST1b – Mehrfamilienhäuser,OrthophotoQuelle: © GeoBasis-DE / BKG (2019);31
17.34;Fig.:?EST1 – MischtypBebauung, PerspektiveQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;32
17.35;Fig.:?EST1a – Ein- und Zweifamilienhäuser Bebauung, PerspektiveQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;32
17.36;Fig.:?EST1b – MehrfamilienhäuserBebauung, PerspektiveQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;32
17.37;Fig.:?Bebauung, StrukturQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;33
17.38;Fig.:?Bebauung, OrthophotoQuelle: © GeoBasis-DE / BKG (2019);33
17.39;Fig.:?Bebauung, PerspektiveQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;33
17.40;Fig.:?Stadtklimatische Bewertung des EST2Quelle: Dettmar, Gienke, Sieber 2014, Überarbeitung Sieber 2019;36
17.41;Fig.:?Begrünte Gärten als Teil von Frisch- und Kaltluftschneisen zur Frischluftversorgung und nächtlichen Abkühlung des StadtgebietesQuelle: Dettmar, Gienke, Sieber 2014;36
17.42;Fig.:?Bebauung, StrukturQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;39
17.43;Fig.:?Bebauung, OrthophotoQuelle: Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation (2019);39
17.44;Fig.:?Bebauung, PerspektiveQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;39
17.45;Fig.:?Stadtklimatische Bewertung des EST3;42
17.46;Fig.:?Vermeidung von Barrieren durch Bebauung, Bäume oder Wälle zum Erhalt der LuftschneisenQuelle: Dettmar, Gienke, Sieber 2014;42
17.47;Fig.:?Bebauung, StrukturQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;45
17.48;Fig.:?Bebauung, OrthophotoQuelle: © GeoBasis-DE / BKG (2019);45
17.49;Fig.:?Bebauung, PerspektiveQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;45
17.50;Fig.:?Stadtklimatische Bewertung des EST4Quelle: Dettmar, Gienke, Sieber 2014, Überarbeitung Sieber 2019;48
17.51;Fig.:?Vermeidung von Barrieren wie Bebauung, Wälle oder Bäume zum Erhalt von LuftschneisenQuelle: Dettmar, Gienke, Sieber 2014;48
17.52;Fig.:?EST4 – Mischtyp, OrthophotoQuelle: © GeoBasis-DE / BKG (2019);51
17.53;Fig.:?EST4a – Ketten- und Zeilenhochhäuser, OrthophotoQuelle: © GeoBasis-DE / BKG (2019);51
17.54;Fig.:?EST4b – Punkthochhäuser, OrthophotoQuelle: © GeoBasis-DE / BKG (2019);51
17.55;Fig.:?EST4 – MischtypBebauung, PerspektiveQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;52
17.56;Fig.:?EST4a – Ketten- und ZeilenhochhäuserBebauung, PerspektiveQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;52
17.57;Fig.:?EST4b – PunkthochhäuserBebauung, PerspektiveQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;52
17.58;Fig.:?Bebauung, StrukturQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;53
17.59;Fig.:?Bebauung, OrthophotoQuelle: © GeoBasis-DE / BKG (2019);53
17.60;Fig.:?Bebauung, PerspektiveQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;53
17.61;Fig.:?Stadtklimatische Bewertung des EST5Quelle: Dettmar, Gienke, Sieber 2014, Überarbeitung Sieber 2019;56
17.62;Fig.:?Grünflächen als Teil von Frisch- und Kaltluftschneisen zur Frischluftversorgung und nächtlichen Abkühlung in verdichteten StadtraumtypenQuelle: Dettmar, Gienke, Sieber 2014;56
17.63;Fig.:?Bebauung, StrukturQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;59
17.64;Fig.:?Bebauung, OrthophotoQuelle: © GeoBasis-DE / BKG (2019);59
17.65;Fig.:?Bebauung, PerspektiveQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;59
17.66;Fig.:?Stadtklimatische Bewertung des EST6Quelle: Dettmar, Gienke, Sieber 2014, Überarbeitung Sieber 2019;62
17.67;Fig.:?Begrünte Gärten als Teil von Frisch- und Kaltluftschneisen zur Frischluftversorgung und nächtlichen AbkühlungQuelle: Dettmar, Gienke, Sieber 2014;62
17.68;Fig.:?Bebauung, StrukturQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;65
17.69;Fig.:?Bebauung, OrthophotoQuelle: Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation (2019);65
17.70;Fig.:?Bebauung, PerspektiveQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;65
17.71;Fig.:?Stadtklimatische Bewertung des EST7Quelle: Dettmar, Gienke, Sieber 2014, Überarbeitung Sieber 2019;68
17.72;Fig.:?Einzelne Bäume und kleine Grünflächen zur thermischen Entlastung in der verdichteten AltstadtQuelle: Dettmar, Gienke, Sieber 2014;68
17.73;Fig.:?Bebauung, StrukturQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;71
17.74;Fig.:?Bebauung, OrthophotoQuelle: Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation (2019);71
17.75;Fig.:?Bebauung, PerspektiveQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;71
17.76;Fig.:?Stadtklimatische Bewertung des EST8Quelle: Dettmar, Gienke, Sieber 2014, Überarbeitung Sieber 2019;74
17.77;Fig.:?Einzelne Bäume und kleine Grünflächen zur thermischen Entlastung in der verdichteten InnenstadtQuelle: Dettmar, Gienke, Sieber 2014;74
17.78;Fig.:?EST8 – Großstadt, OrthophotoQuelle: Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation (2019);77
17.79;Fig.:?EST8a – Mittelstadt, OrthophotoQuelle: Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation (2019);77
17.80;Fig.:?EST8b – Kleinstadt, OrthophotoQuelle: Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation (2019);77
17.81;Fig.:?EST8 – GroßstadtBebauung, PerspektiveFoto: C. Drebes 2018;78
17.82;Fig.:?EST8a – MittelstadtBebauung, PerspektiveQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;78
17.83;Fig.:?EST8b – KleinstadtBebauung, PerspektiveQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;78
17.84;Fig.:?Bebauung, StrukturQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;79
17.85;Fig.:?Bebauung, OrthophotoQuelle: © GeoBasis-DE / BKG (2019);79
17.86;Fig.:?Bebauung, PerspektiveQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;79
17.87;Fig.:?Energieschnitt EST9Grafik: AND. Studio für Architektur und Nachhaltigkeitsdesign (2018);81
17.88;Fig.:?Stadtklimatische Bewertung des EST9Quelle: Dettmar, Gienke, Sieber 2014, Überarbeitung Sieber 2019;82
17.89;Fig.:?Begrünte Freiflächen als Teil von Frisch- und Kaltluftschneisen und zur thermischen Entlastung des ESTQuelle: Dettmar, Gienke, Sieber 2014;82
17.90;Fig.:?Bebauung, StrukturQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;85
17.91;Fig.:?Bebauung, OrthophotoQuelle: Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation (2019);85
17.92;Fig.:?Bebauung, PerspektiveFoto: N. Pfoser 2017;85
17.93;Fig.:?Energieschnitt EST10Grafik: AND. Studio für Architektur und Nachhaltigkeitsdesign (2018);87
17.94;Fig.:?Stadtklimatische Bewertung des EST10Quelle: Dettmar, Gienke, Sieber 2014, Überarbeitung Sieber 2019;88
17.95;Fig.:?Unversiegelte oder begrünte Freiflächen als Teil von Frisch- und Kaltluftschneisen und zur thermischen Entlastung des ESTQuelle: Dettmar, Gienke, Sieber 2014;88
17.96;Fig.:?EST10 – Mischtyp, OrthophotoQuelle: Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation (2019);91
17.97;Fig.:?EST10a – hallenförmiges Gewerbe, OrthophotoQuelle: Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation (2019);91
17.98;Fig.:?EST10b – zeilenförmiges Gewerbe, OrthophotoQuelle: Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation (2019);91
17.99;Fig.:? EST10a-1 und EST10b-1: schematische Darstellung von Ansicht, Schnitt und typischen DachformenGrafik: AND. Studio für Architektur und Nachhaltigkeitsdesign (2018);91
17.100;Fig.:? EST10a-2 und EST10b-2: schematische Darstellung in Ansicht, Schnitt und typischen DachformenGrafik: AND. Studio für Architektur und Nachhaltigkeitsdesign (2018);92
17.101;Fig.:? EST10a-3 und EST10b-3: schematische Darstellung von Ansicht, Schnitt und typischen DachformenGrafik: AND. Studio für Architektur und Nachhaltigkeitsdesign (2018);92
17.102;Fig.:?Freie stehende Gewerbehalle mit vereinzelter Verschattung durch Baumbestand und Oberlichtern Typ?a-1Foto: N. Pfoser 2017;92
17.103;Fig.:?Logistikhalle mit vereinzelten Überständen und umgebender Bebauung Typ?a-2Foto: N. Pfoser 2017;92
17.104;Fig.:?Zeilenförmiger GewerbebauTyp b-3Foto: N. Pfoser 2017;92
17.105;Fig.:?EST11Quelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;95
17.106;Fig.:?EST16Quelle: © GeoBasis-DE / BKG (2019);95
17.107;Fig.:?EST20Foto: S. Sieber 2009;95
17.108;Fig.:?StadtstraßeQuelle: Hegger, Dettmar 2014;96
17.109;Fig.:?Straßenformen nach den »Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen« (RASt)Quelle: Hegger, Dettmar 2014;96
17.110;Fig.:?Endenergieverbrauch in Deutschland nach Sektoren, Stand 2017eigene Darstellung basierend auf Zahlen des Umweltbundesamts, Stand 07/2018;97
17.111;Fig.:?Von links nach rechts:EST20 – stehende Gewässer: natürliche und künstliche Seen, Teiche und Wasserelemente;EST21 – Fließgewässer: natürliche und künstliche Flussläufe, Bäche und Kanäle;EST22 – Flächen für Versickerung und Regenwasserrückhalt, R;97
17.112;Fig.:?FließgewässerQuelle: Hegger, Dettmar 2014;98
17.113;Fig.:?AckerflächeFoto: S. Sieber 2019;98
17.114;Fig.:?WaldFoto: S. Sieber 2018;98
17.115;Fig.:?Freiraum, StrukturQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;99
17.116;Fig.:?Freiraum, OrthophotoQuelle: © GeoBasis-DE / BKG (2019);99
17.117;Fig.:?Freiraum, PerspektiveFoto: S. Sieber 2019;99
17.118;Fig.:?Stadtklimatische Bewertung des EST11Quelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;100
17.119;Fig.:?Städtische Grünsysteme wirken als Lüftungsschneisen für Kalt- und Frischluft.Quelle: Dettmar, Gienke, Sieber 2014;100
17.120;Fig.:?Freiraum, StrukturQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;103
17.121;Fig.:?Freiraum, OrthophotoQuelle: © GeoBasis-DE / BKG (2019);103
17.122;Fig.:?Freiraum, PerspektiveQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;103
17.123;Fig.:?Stadtklimatische Bewertung des EST12Quelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;104
17.124;Fig.:?Energetische Betrachtung des EST12Quelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;105
17.125;Fig.:?Freiraum, StrukturQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;107
17.126;Fig.:?Freiraum, OrthophotoQuelle: © GeoBasis-DE / BKG (2019);107
17.127;Fig.:?Freiraum, PerspektiveQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;107
17.128;Fig.:?Stadtklimatische Bewertung des EST13Quelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;108
17.129;Fig.:?Energetische Betrachtung des EST13Quelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;109
17.130;Fig.:?Bahnkörper, OrthophotoQuelle: Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation (2019);111
17.131;Fig.:?Straßenbündiger BahnkörperQuelle: Hegger, Dettmar 2014;111
17.132;Fig.:?RasengleisFoto: S. Sieber 2006;111
17.133;Fig.:?Potenziale der BahnkörperQuelle: basierend auf Hegger, Dettmar et al. 2012, verändert durch Bender, Fiedler und Sieber 2019;112
17.134;Fig.:?Stadtautobahn, OrthophotoQuelle: Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation (2019);113
17.135;Fig.:?Stadtautobahn, OrthophotoQuelle: © GeoBasis-DE / BKG (2019);113
17.136;Fig.:?Stadtautobahn, PerspektiveFoto: C. Drebes 2019;113
17.137;Fig.:?Potenziale der StadtautobahnGrafik: AND. Studio für Architektur und Nachhaltigkeitsdesign 2018, verändert durch Bender Fiedler Sieber und Drebes 2019;114
17.138;Fig.:?Gewerbestraßen, OrthophotoQuelle: © GeoBasis-DE / BKG (2019);115
17.139;Fig.:?Industriestraßen, OrthophotoQuelle: © GeoBasis-DE / BKG (2019);115
17.140;Fig.:?Gewerbe-/Industriestraße, PerspektiveQuelle: Hegger, Dettmar 2014;115
17.141;Fig.:?Potenziale von Gewerbe- und IndustriestraßenQuelle: basierend auf Hegger, Dettmar 2014;116
17.142;Fig.:?Einfahrtsstraßen, OrthophotoQuelle: © GeoBasis-DE / BKG (2019);117
17.143;Fig.:?Hauptgeschäftsstraßen, OrthophotoQuelle: © GeoBasis-DE / BKG (2019);117
17.144;Fig.:?Perspektive Hauptgeschäfts- undEinfahrtsstraßenQuelle: Hegger, Dettmar 2014;117
17.145;Fig.:?Potenziale von Einfahrts- und HauptgeschäftsstraßenQuelle: basierend auf Hegger, Dettmar 2014;118
17.146;Fig.:?Wohn- und Sammelstraßen, OrthophotoQuelle: © GeoBasis-DE / BKG (2019);119
17.147;Fig.:?Wohn- und Sammelstraßen, OrthophotoQuelle: © GeoBasis-DE / BKG (2019);119
17.148;Fig.:?Wohnstraße, PerspektiveQuelle: Hegger, Dettmar 2014;119
17.149;Fig.:?Potenziale von Wohn- und SammelstraßenQuelle: basierend auf Hegger, Dettmar 2014;120
17.150;Fig.:?Radschnellweg, OrthophotoQuelle: © Land NRW, Bezirksregierung Koeln, Abteilung Geobasis NRW (2019);121
17.151;Fig.:?Radschnellweg, PerspektiveFoto: C. Drebes 2019;121
17.152;Fig.:?Fahrradstraße, PerspektiveFoto: S. Sieber 2018;121
17.153;Fig.:?Potenziale des RadschnellwegsQuelle: basierend auf Hegger, Dettmar et al. 2012, verändert durch Bender, Fiedler und Sieber 2019;122
17.154;Fig.:?Stehendes Gewässer, OrthophotoQuelle: © GeoBasis-DE / BKG (2019);123
17.155;Fig.:?Kleine Wasserbecken mit Fontänen sind im Sommer beliebte Aufenthaltsorte.Foto: S. Sieber 2009;123
17.156;Fig.:?Potenziale von stehenden GewässernQuelle: basierend auf Hegger, Dettmar 2014;123
17.157;Fig.:?Potenziale von FließgewässernQuelle: basierend auf Hegger, Dettmar 2014;124
17.158;Fig.:?Fließgewässer, OrthophotoQuelle: © GeoBasis-DE / BKG (2019);124
17.159;Fig.:?Flüsse sind Kalt- und Frischluftschneisen im Stadtgebiet.Quelle: Hegger, Dettmar 2014;124
17.160;Fig.:?Flächen zur Versickerung. OrthophotoQuelle: © Land NRW, Bezirksregierung Köln, Abteilung Geobasis NRW (2019);125
17.161;Fig.:?Sickermulden im Rasen als Teil des dezentralen WassermanagementsQuelle: I. Bolik;125
17.162;Fig.:?Potenziale von Bodenwasser und von NiederschlägenQuelle: basierend auf Hegger, Dettmar 2014, verändert durch Sieber 2019;125
17.163;Fig.:?Potenziale von AckerflächenQuelle: basierend auf Hegger, Dettmar et al. 2012, verändert durch Bender, Fiedler und Sieber 2019;126
17.164;Fig.:?Ackerfläche, OrthophotoQuelle: © GeoBasis-DE / BKG (2019);126
17.165;Fig.:?AckerFoto: S. Sieber 2018;126
17.166;Fig.:?Dauergrünland, OrthophotoQuelle: © GeoBasis-DE / BKG (2019);127
17.167;Fig.:?DauergrünlandFoto: S. Sieber 2018;127
17.168;Fig.:?Potenziale von GrünlandflächenQuelle: basierend auf Hegger, Dettmar et al. 2012, verändert durch Bender, Fiedler und Sieber 2019;127
17.169;Fig.:?Potenziale von WaldflächenQuelle: basierend auf Hegger, Dettmar et al. 2012, verändert durch Bender, Fiedler und Sieber 2019;128
17.170;Fig.:?Wald, OrthophotoQuelle: © GeoBasis-DE / BKG (2019);128
17.171;Fig.:?WaldFoto: S. Sieber 2018;128
17.172;Fig.:?Einzelelement SakralbauQuelle: Hegger, Dettmar 2014;131
17.173;Fig.:?Einzelelement KrankenhausQuelle: Hegger, Dettmar 2014;131
17.174;Fig.:?Einzelelement ParkhausQuelle: Hegger, Dettmar 2014;131
17.175;Fig.:?Sakralbau, OrthofotoQuelle: Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation (2019);132
17.176;Fig.:?Oper, Theater, Stadthalle, OrthofotoQuelle: Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation (2019);132
17.177;Fig.:?Parkhaus, OrthofotoQuelle: Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation (2019);132
17.178;Fig.:?Einzelelement Oper, Theater, StadthalleQuelle: Hegger, Dettmar 2014;133
17.179;Fig.:?Einzelelement SchwimmbadQuelle: Hegger, Dettmar 2014;133
17.180;Fig.:?Einzelelement SportstätteQuelle: Hegger, Dettmar 2014;133
17.181;Fig.:?Oper, Theater, Stadthalle, OrthofotoQuelle: Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation (2019);134
17.182;Fig.:?Schwimmbad, OrthofotoQuelle: Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation (2019);134
17.183;Fig.:?Sportstätte, OrthofotoQuelle: Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation (2019);134
17.184;Fig.:?OnshorewindkraftanlagenFoto: S. Sieber 2019;137
17.185;Fig.:?Energiewandlungskette – von der Primärenergie zur NutzenergieAls Primärenergie (seltener Rohenergie) werden das Energiepotenzial und die Art der Energie genannt, die einer Energiequelle zugeordnet werden. Kommen Verluste und Eigenverbrauch bei Förd;137
17.186;Fig.:?Photovoltaik-Freilandanlage als Begleitstreifen von Straßen und AutobahnenFoto: C. Drebes 2018;138
17.187;Fig.:?Pumpspeicherwerk als Lastspitzenausgleich im StromnetzFoto: C. Drebes 2019;138
17.188;Fig.:?Solares Strahlungsangebot als Konstante für die globale Nutzung von Solarenergie am Beispiel DeutschlandQuelle: Basierend auf Hegger, M.; Drebes, C.; Fafflok, C.; Keller, M.; Wurzbacher, S. 2015, verändert durch Mattis und Drebes 2018;138
17.189;Fig.:?Potenzial BiomasseGrafik: Basierend auf Mattis 2018, verändert durch Drebes 2018;139
17.190;Fig.:?Potenzial WindGrafik: Basierend auf Mattis 2018, verändert durch Drebes 2018;139
17.191;Fig.:?Potenzial ErdwärmeGrafik: Basierend auf Mattis 2018, verändert durch Drebes 2018;140
17.192;Fig.:?Potenzial WasserkraftGrafik: Basierend auf Mattis 2018, verändert durch Drebes 2018;140
17.193;Fig.:?Beispiel polykristalliner Freiflächenphotovoltaik als Heliostaten zur Optimierung des EnergieertragsFoto: C. Drebes;143
17.194;Fig.:?Beispiel gebäudeintegrierter Einsatz von PhotovoltaikFoto: C. Drebes, Architekten: Aktiv-Stadthaus, Frankfurt a.?M., HHS Planer+Architekten AG;143
17.195;Fig.:?EnergieflussschemaQuelle: Hegger, M.; Drebes, C.; Fafflok, C.; Keller, M.; Wurzbacher, S. 2015, verändert durch Fiedler und Drebes 2019;143
17.196;Fig.:?Funktionsprinzip PhotovoltaikQuelle: Hegger, M.; Drebes, C.; Fafflok, C.; Keller, M.; Wurzbacher, S. 2015, verändert durch Fiedler und Drebes 2019;144
17.197;Fig.:?Anwendungsbeispiel für Photovoltaik im StraßenraumFoto: C. Drebes;144
17.198;Fig.:?Photovoltaikwafer aus reinem SiliziumFoto: C.Drebes, Abbildung eines Messeaustellungsstücks der Firma Dahai New Energy;144
17.199;Fig.:?Beispiel für den gebäudeübergreifenden Einsatz von Photovoltaik im StadtraumGrafik: Fiedler verändert durch Drebes;144
17.200;Fig.:?Beispiel dachapplizierter Solarthermie eines WohnhausesFoto: S. Sieber 2014;145
17.201;Fig.:?Beispiel WärmespeicherFoto: S. Sieber;145
17.202;Fig.:?EnergieflussschemaQuelle: Hegger, M.; Drebes, C.; Fafflok, C.; Keller, M.; Wurzbacher, S. 2015, verändert durch Fiedler und Drebes 2019;145
17.203;Fig.:?Funktionsprinzip Solarthermie (solegeführt)Quelle: Hegger, Drebes, Wurzbacher, et.al 2015, verändert durch Fiedler und Drebes 2019;145
17.204;Fig.:?Funktionsprinzip LuftkollektorQuelle: Hegger, M.; Drebes, C.; Fafflok, C.; Keller, M.; Wurzbacher, S. 2015, verändert durch Fiedler und Drebes 2019;146
17.205;Fig.:?Beispiel für die architektonische Umsetzung gebäudeintegrierter Solarthermie in Form von in die Fassade integrierten LuftkollektorenQuelle: Guido Kirsch Fotografie/ Architekturfoto, Freiburg, Architektur: Pfeifer Roser Kuhn Architekten;146
17.206;Fig.:?EnergieflussschemaQuelle: Hegger, M.; Drebes, C.; Fafflok, C.; Keller, M.; Wurzbacher, S. 2015, verändert durch Fiedler und Drebes 2019;147
17.207;Fig.:?Funktionsprinzip PVT als LuftkollektorQuelle: Hegger, M.; Drebes, C.; Fafflok, C.; Keller, M.; Wurzbacher, S. 2015, verändert durch Fiedler und Drebes 2019;148
17.208;Fig.:?Funktionsprinzip PVT (sole-geführt)Quelle: Hegger, M.; Drebes, C.; Fafflok, C.; Keller, M.; Wurzbacher, S. 2015, verändert durch Fiedler und Drebes 2019;148
17.209;Fig.:?Prototypische bauliche Umsetzung eines Hybridkollektors nach dem polyfunktionalen solaradaptiven FassadenprinzipQuelle: Kuhn, C.; Wurzbacher, S.; Drebes, C. (Hrsg.); Wurzbacher, S.; Drebes, C.; Kuhn, C.; Müller, N. D.; Pfnür, A.: benefit E2 - Geb;148
17.210;Fig.:?Beispiel Absorptions-Kältemaschine für Betrieb von RechnenzentrenFoto: C. Drebes 2019;149
17.211;Fig.:?EnergieflussschemaQuelle: Hegger, Dettmar 2012;149
17.212;Fig.:?Theoretischer Kreisprozess einer Wärmepumpe im h-lg-p-DiagrammQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012a.?G. der Quelle Siemens 2006: Einführung in die HLK- und Gebäudetechnik;149
17.213;Fig.:?Beispiel L/W-Wärmepumpe eines DoppelhausesFoto: C. Drebes 2018;150
17.214;Fig.:?Jahresarbeitszahl ß von Wärmepumpen in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz ?T [K]Quelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;151
17.215;Fig.:?Primärenergieaufwand für strom- bzw. gasbetriebene WärmepumpenQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;151
17.216;Fig.:?Funktionsprinzip derKompressionswärmepumpeQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;152
17.217;Fig.:?Funktionsprinzip derAbsorptionswärmepumpeQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;152
17.218;Fig.:?Funktionsprinzip derAdsorptionswärmepumpeQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;153
17.219;Fig.:?Funktionsprinzip derVuilleumier-WärmepumpeQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;153
17.220;Fig.:? Beispiel für den gebäudeübergreifenden Einsatz von Wärmepumpen im urbanen RaumQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;154
17.221;Fig.:?EnergieflussschemaQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;155
17.222;Fig.:?Leistungsbereiche von KWK-AnlagenQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;156
17.223;Fig.:?Beispiel für ein gasbetriebenes BHKW zur Versorgung von UniversitätsgebäudenFoto: C. Drebes 2019;156
17.224;Fig.:?Jahresdauerlinie von KWK-Aggregaten (Beispiel)Quelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;156
17.225;Fig.:?Funktionsprinzip eines BlockheizkraftwerksQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;157
17.226;Fig.:?Funktionsprinzip einer BrennstoffzelleQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;158
17.227;Fig.:? Beispiel für den gebäudeübergreifenden Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplung im urbanen RaumQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;160
17.228;Fig.:?Hackschnitzelkessel mit Spindelzufuhr des Energieträgers im HintergrundFoto: C. Drebes 2019;161
17.229;Fig.:?Befüllungsprozess des Tanks eines mit Hackschnitzeln betriebenen Kessels zur Beheizung eines KongresszentrumsFoto: © Darmstadtium;161
17.230;Fig.:?EnergieflussschemaQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;161
17.231;Fig.:?Funktionsprinzip und Energieflussdiagramm der BrennwerttechnikQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;162
17.232;Fig.:?Funktionsprinzip und Energieflussdiagramm der VollbrennwerttechnikQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;162
17.233;Fig.:?Prinzip der Stückholzverbrennung – unterer AbbrandQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;163
17.234;Fig.:?Prinzip der Stückholzverbrennung- oberer AbbrandQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;163
17.235;Fig.:? Beispiel für den gebäudeübergreifenden Einsatz von Verbrennungskesseln im urbanen RaumQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;164
17.236;Fig.:?HirseFoto: S. Sieber 2008;167
17.237;Fig.:?TopinamburFoto: S. Sieber 2008;167
17.238;Fig.:?WieseQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;167
17.239;Fig.:?EnergieflussschemaQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012, Überarbeitung S. Sieber 2019;167
17.240;Fig.:?Anbau, Verwertung und Potenzial der krautigen Biomasse aus AnbauQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;168
17.241;Fig.:?Kurzumtriebsplantage als streifen-förmiges ElementFoto: S. Sieber 2009;169
17.242;Fig.:?Kurzumtriebsplantage mit PappelnFoto: S. Sieber 2009;169
17.243;Fig.:?Ehemalige Kurzumtriebsplantage mit PappelnFoto: S. Sieber 2008;169
17.244;Fig.:?EnergieflussschemaQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012, Überarbeitung S. Sieber 2019;169
17.245;Fig.:?Anbau, Verwertung und Potenzial der holzigen Biomasse aus AnbauQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;170
17.246;Fig.:?Krautige Biomasse (Rasenschnitt)Quelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;171
17.247;Fig.:?Überwiegend krautige BiomasseQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;171
17.248;Fig.:?WieseQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;171
17.249;Fig.:?EnergieflussschemaQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012, Überarbeitung S. Sieber 2019;171
17.250;Fig.:?Anbau, Verwertung und Potenzial der krautigen Biomasse aus der GrünflächenpflegeQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;172
17.251;Fig.:?Holzige Biomasse, gehäckseltQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;173
17.252;Fig.:?Holzige Biomasse, StückholzQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;173
17.253;Fig.:?Gehölzpflege, hier FormschnittFoto: S. Sieber 2009;173
17.254;Fig.:?EnergieflussschemaQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012, Überarbeitung S. Sieber 2019;173
17.255;Fig.:?Anbau, Verwertung und Potenzial der holzigen Biomasse aus der GrünflächenpflegeQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;174
17.256;Fig.:?Organische AbfälleQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;175
17.257;Fig.:?Energetische Nutzung von Rohbiomasse aus BioabfällenFoto: S. Sieber 2009;175
17.258;Fig.:?Trockenfermentationsanlage für die energetische Nutzung von BioabfällenFoto: S. Sieber 2009;175
17.259;Fig.:?EnergieflussschemaQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012, Überarbeitung S. Sieber 2019;175
17.260;Fig.:?Sammlung, Verwertung und Potenzial der Biomasse aus organischen AbfällenQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;176
17.261;Fig.:?Trockenfermentationsanlage mit Lager, Fermenterboxen, Heizkraftwerk und BiogaslagerQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;176
17.262;Fig.:?Nebenprodukt AltholzQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;177
17.263;Fig.:?Energetische NutzungFoto: S. Sieber 2006;177
17.264;Fig.:?Energetische NutzungFoto: S. Sieber 2006;177
17.265;Fig.:?EnergieflussschemaQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012, Überarbeitung S. Sieber 2019;177
17.266;Fig.:?Anbau, Verwertung und Potenzial der Biomasse aus organischen NebenproduktenQuelle: Hegger, Dettmar et al. 2012;178
17.267;Fig.:?Modellsiedlungen und energetische Stadtbausteine des Forschungsprojekts »KuLaRuhr – TP1.1. Optimierung der Energieeffizienz von Siedlungen« im Pilotgebiet der InnovationCity Ruhr in BottropQuelle: Dettmar, J.; Gienke, J.; Sieber, S. 2014;182
17.268;Fig.:?Anteil des EST1 – kleine, frei stehende WohnbebauungQuelle: Dettmar, J.; Gienke, J.; Sieber, S. 2014;183
17.269;Fig.:?Anteil des EST3 – Zeilenbebauung niedriger bis mittlerer GeschossigkeitQuelle: Dettmar, J.; Gienke, J.; Sieber, S. 2014;183
17.270;Fig.:?Ziele des Forschungsprojekts »KuLaRuhr – TP1.1. Optimierung der Energieeffizienz von Siedlungen«Quelle: Dettmar, J.; Gienke, J.; Sieber, S. 2014;183
17.271;Fig.:?Vergleich mit den mittels des UrbanReNet-Modells ermittelten HeizwärmebedarfenQuelle: Dettmar, J.; Gienke, J.; Sieber, S. 2014;184
17.272;Fig.:?Energetische Stadtraumtypisierung am Beispiel Hamburg Loksted: Gliederung eines Siedlungsverbunds oder Stadtgebiets anhand energetischer und baustruktureller EigenschaftenQuelle: Dettmar, J.; Yoon H.-J.; Drebes C.; Wurzbacher S. 2017;185
17.273;Fig.:?Exemplarische Bedarfs- und Potenzialkurve als Ausgabeoption der URN-Software für Wochen-, Monats- oder Jahresverläufe des Gebiets oder vom Einzelsektionen (gebäude- und freiraumbezogene Stadträume).Quelle: Dettmar, J.; Yoon H.-J.; Drebes C.; Wurzb;186
17.274;Fig.:?Visualisierung der bilanziellen Potenziale regenerativer Energiegewinnung des Betrachtungsraums mittels Energiefarbkarten; Wärme (orange, rot), Strom (gelb), Biomasse (grün)Quelle: Dettmar, J.; Yoon H.-J.; Drebes C.; Wurzbacher S. 2017;186
17.275;Fig.:?Die Energiewende findet heute im nationalen bis transnationalen Maßstab, mit entsprechenden Auswirkungen auf die Netze und die verwendeten Energietechniken stattGrafik: S. Sieber, RWTH, Lehrstuhl LA, FEN, 2018;187
17.276;Fig.:?Angenommene Potenzialflächen für die energetische Betrachtung der beiden UntersuchungsräumeGrafik: S. Sieber, RWTH, Lehrstuhl LA, FEN, 2018;187
17.277;Fig.:?Aktuelle Situation: geringer Anteil an kleinteiligen EE-Anlagen im Innenbereich, dafür sehr raumwirksame EE-Anlagen im Außenbereich. Können DC-Netze ein Baustein bei der energetischen Quartiersentwicklung bzw. einer Energiewende im lokalen und regio;188
17.278;Fig.:?Mögliche Vorteile der DC-Technik und ihre räumlichen AuswirkungenGrafik: S. Sieber, RWTH, Lehrstuhl LA, FEN, 2018;188
17.279;Fig.:?Anforderungen und Potenziale einer Energiewende im QuartiersmaßstabGrafik: S. Sieber, RWTH, Lehrstuhl LA, FEN, 2018;188
17.280;Fig.:?Anforderungen und Potenziale einer Energiewende im regionalen MaßstabGrafik: S. Sieber, RWTH, Lehrstuhl LA, FEN, 2018;188
17.281;Fig.:?Angenommene Potenzialflächen für die energetische Bilanzierung mithilfe der energetischen StadtraumtypenGrafik: C. Drebes, TU Darmstadt, FG e+f, Gewerbegebiete im Wandel;189
17.282;Fig.:?Das Gebiet Seckbach/Fechenheim-Nord in Frankfurt, eingeteilt in energetische Stadtraumtypen (hier Ausschnitt Seckbach)Grafik: C. Drebes, TU Darmstadt, FG e+f, Gewerbegebiete im Wandel;189
17.283;Fig.:?Grafische Darstellung der regenerativen Energiepotenziale im Gebiet Seckbach/Fechenheim-Nord in Frankfurt, von oben: Potenziale Biomasse, Potenziale Photovoltaik, Potenziale Solarthermie, Potenziale GeothermieGrafik: C. Drebes, TU Darmstadt, FG e+;190