Der Pandoramythos bei Hesiod und seine Rezeption bis Erasmus von Rotterdam | Buch | 978-3-525-25250-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 151, 234 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 237 mm, Gewicht: 465 g

Reihe: Hypomnemata

Der Pandoramythos bei Hesiod und seine Rezeption bis Erasmus von Rotterdam


1. Auflage 2004
ISBN: 978-3-525-25250-5
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht

Buch, Deutsch, Band Band 151, 234 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 237 mm, Gewicht: 465 g

Reihe: Hypomnemata

ISBN: 978-3-525-25250-5
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht


Der Pandoramythos, dessen Interpretation in der Forschung heftig umstritten ist, wird einer erneuten philologischen Analyse unterzogen. Im Ergebnis bestätigt sich die Lösung von Eduard Schwartz (1915), dass Pandora, wie die Urfrau in Hesiods Theogonie, die Verschwenderin ist, die Hab und Gut verschleudert. Ein Durchgang durch die Rezeption des Mythos bis zur frühen Neuzeit (mit angestrebter Vollständigkeit) legt die Hintergründe der Erzähl- und Deutungsvarianten offen: So geht die Ansicht, Pandora bringe die Übel in die Welt, vermutlich auf Aristarch zurück.

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