Denemarková | Ein Beitrag zur Geschichte der Freude | Buch | 978-3-455-00511-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 332 Seiten, Format (B × H): 134 mm x 208 mm, Gewicht: 490 g

Denemarková

Ein Beitrag zur Geschichte der Freude


1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-455-00511-0
Verlag: Hoffmann und Campe Verlag

Buch, Deutsch, 332 Seiten, Format (B × H): 134 mm x 208 mm, Gewicht: 490 g

ISBN: 978-3-455-00511-0
Verlag: Hoffmann und Campe Verlag


Drei ältere Frauen unterhalten in Prag ein geheimes Archiv, das Gewalt gegen Frauen dokumentiert. In einer Luxusvilla wird die Leiche eines reichen Geschäftsmannes gefunden. Was verbindet den Toten mit den drei Frauen und ihrem Archiv? Radka Denemarková, die wichtigste tschechische Autorin der Gegenwart, schildert in ihrem sprachgewaltigen Roman, wie trotzige Frauen sich dranmachen, das "vergewaltigte Jahrhundert" geradezubiegen, geschundene Körper zu heilen und für ungesühnte Verbrechen Rache zu üben.
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Weitere Infos & Material


Cover
Titelseite
Für Ester. Für Honza.
Motto
Einen Menschen erkennst du [...]
Prolog
Zerbrechlicher Herbst und die Unruhe der Kolibris
Meisenglocke
Die Unabhängigkeit der Schwalben
Jagd im Sturzflug
Halbnester
Der Körper als Schlachtfeld
Epilog
Anmerkung
Aus dem Buch Männerspiele von Birgit Stadtherrová
Danksagungen
Biographien
Impressum


Denemarková, Radka
Radka Denemarková, geboren 1968, ist eine tschechische Autorin, Dramatikerin, Drehbuchautorin, Essayistin und Übersetzerin deutscher Literatur. Als einzige tschechische Autorin ist sie dreifache Preisträgerin des Magnesia Litera Preises (in den Kategorien Prosa, Sachbuch und Übersetzung). Ihre Werke wurden in mehr als 20 Sprachen übersetzt. 2017 war sie Stadtschreiberin von Graz, 2022 erhielt sie den Literaturpreis des Landes Steiermark. Für ihren Roman Ein Beitrag zur Geschichte der Freude (Hoffmann und Campe 2019) wurde sie mit dem Spycher: Literaturpreis Leuk 2019 ausgezeichnet, für ihren Roman Stunden aus Blei (Hoffmann und Campe 2022) zusammen mit ihrer Übersetzerin Eva Profousová mit dem Brücke Berlin Preis 2022. 2023 wurde sie in die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung aufgenommen.

Profousová, Eva
Eva Profousová, geb. 1963 in Prag, übersetzt u.a. Jáchym Topol, Jaroslav Rudiš und Tereza Boucková ins Deutsche. 2024 wurde ihr übersetzerisches Werk mit dem Straelener Übersetzerpreis ausgezeichnet.



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