Zwischen Gleichaltrigenkultur und schulischer Ordnung
Buch, Deutsch, 330 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 483 g
ISBN: 978-3-531-15935-5
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
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Peersein und schulische Ordnung.- Kinder und Schule – Rekonstruktionen der kindlichen Perspektive und ihre Bedeutung für die schulische Ordnung.- „Wir haben das Mega-Orange gemacht!“ – Vorschulkinder inszenieren sich als Lernende an der Schnittstelle von Schul- und Gleichaltrigenkultur.- Kinder zwischen Gleichaltrigenkultur und schulischer Ordnung oder: Verpasste Chancen im Übergang vom Elementar- zum Primarbereich.- Absprachen, Regeln, Sanktionen:Ordnungen unter Peers im Elementarbereich.- Zwischen Unterricht, Hausaufgaben und Freizeit. Über das Verhältnis von Peerkultur und schulischer Ordnung in der Ganztagsschule.- Peerkultur und Unterricht.- Peersein und Schülersein – ein Prozess des Ausbalancierens.- Zeit zu Zetteln! – Eine Praxis zwischen Peer- und Schülerkultur.- Die Lehrperson als Ressource der Schülerkultur.- Soziale Ordnung im Wochenplanunterricht.- „Kinder als Akteure“ von Unterricht –Konsequenzen für eine pädagogische Lernforschung.- „Schulkultur“ aus der Perspektive von Zwölf- bis Dreizehnjährigen. Ein Vergleich zwischen finnischen und deutschen Schüler(inne)n.- Perspektiven auf Kinder in der Schule zwischen Peer- und Schülersein.- Von der Konstruktion des „normalen“ Schülers zur Rekonstruktion der kindlichen Perspektive.- Woher weiß das Kind, was es sagen soll? Über die Beziehung zwischen Generation und Institution.- „Ich lade meine Freunde zum Sonder-Geburtstag ein“ Theoretische und empirische Annäherungen an das Verhältnis von Peerkultur und Integrationspädagogik.- Schulische Selektionsprozesse aus Kindersicht.- Schule von innen: SchülerInnen-Strategien zwischen Anpassung und Selbstbehauptung.- Zuhören und Macht im Unterricht.- Schlussbetrachtung.- Schulische Ordnung und Peerkultur.