Buch, Deutsch, 261 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 376 g
Eine ökonomische Analyse von § 17 ChemG und § 16 PflSchG
Buch, Deutsch, 261 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 376 g
Reihe: Ökonomische Analyse des Rechts
ISBN: 978-3-8244-6478-4
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Anhand zwei zentraler Anwendungsbereiche des Produktverbotes geht der Autor der Frage nach, unter welchen Voraussetzungen Verbote effizienzsteigernd und schadensmindernd sind und ob sie rechtspolitisch gerechtfertigt werden können.
Zielgruppe
Upper undergraduate
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
I. Einleitendes Kapitel.- I.1. Thema der Arbeit.- I.2. Traditionelles Verbotsverständnis.- I.3. Bisherige Literatur zum Produktverbot.- I.4. Zentrale Anwendungsfelder des Produktverbotes.- I.5. Struktur der Analyse.- II. Verbot als Wirtschaftspolitisches Instrument in Märkten für Vertrauensgüter.- II.1. Ökonomische und rechtliche Grundlagen.- II.2. Modellannahmen.- II.3. Soziales Optimum und Marktergebnis.- II.4. Interventionsanalyse: Das Verbot eines Vertrauensgutes.- II.5. Ergebnisse des zweiten Kapitels.- III. Produktverbot bei Nicht-Punktueller Verschmutzung.- III.1. Ökonomische und rechtliche Grundlagen.- III.2. Modellannahmen.- III.3. Soziales Optimum und Marktergebnis.- III.4. Interventionsanalyse.- III.5. Ergebnisse des dritten Kapitels.- IV. Modellmodifikationen.- IV.1. Substituierbarkeit der Güter.- IV.2. Produktionskosten.- IV.3. Ergebnisse des vierten Kapitels.- V. Verwertung der Gefundenen Ökonomischen Ergebnisse.- V.1. Verbindung juristischer und ökonomischer Fragestellungen.- V.2. Wirtschafts- und rechtspolitische Implikationen der Analyse.- VI. Schlussbetrachtung.- VI.1. Grundgedanken der Analyse.- VI.2. Kontraintuitive Ergebnisse.- VI.3. Weiterführende Fragen.