Dahn | Wenn und Aber | Buch | 978-3-688-10686-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 256 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 188 mm, Gewicht: 287 g

Dahn

Wenn und Aber

Anstiftungen zum Widerspruch
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-688-10686-8
Verlag: Rowohlt Repertoire

Anstiftungen zum Widerspruch

Buch, Deutsch, 256 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 188 mm, Gewicht: 287 g

ISBN: 978-3-688-10686-8
Verlag: Rowohlt Repertoire


Spätestens seit ihren Erfolgsbüchern 'Westwärts und nicht vergessen' und 'Vertreibung ins Paradies' ist Daniela Dahn unverwechselbar zu einer 'wichtigen deutschen Stimme aus dem Osten' (Egon Bahr) geworden. Die streitbare Schriftstellerin, für ihre Auseinandersetzung mit dem deutschen Vereinigungsprozess u. a. mit dem Tucholsky-Preis ausgezeichnet, begibt sich in 'Wenn und Aber' 2002 auf neues, globales Terrain. Wem gehört die Welt? Was darf Krieg? Brauchen wir eine Globalisierung der Demokratie? – Fragen, denen die Autorin mit derselben Kraft zur unabhängigen Betrachtung nachgeht wie der Lage in Ost und West nach mehr als zehn Jahren Uneinigkeit. Außerdem versammelt dieser Band kleine Porträts von 'geschätzten Wenn-und-Aber-Sagern' wie Kurt Tucholsky, Eduard Goldstücker, Stefan Heym, Günter Gaus oder Christa Wolf.

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Dahn, Daniela
Daniela Dahn, geboren in Berlin, studierte Journalistik in Leipzig und war Fernsehjournalistin. 1981 kündigte sie und arbeitet seitdem als freie Schriftstellerin und Publizistin. Sie war Gründungsmitglied des 'Demokratischen Aufbruchs' und hatte mehrere Gastdozenturen in den USA und Großbritannien. Sie ist Trägerin unter anderem des des Fontane-Preises, des Kurt-Tucholsky-Preises für literarische Publizistik, der Luise-Schroeder-Medaille der Stadt Berlin und des Ludwig-Börne-Preises. Bei Rowohlt sind bislang elf Essay- und Sachbücher erschienen, zuletzt 'Wir sind der Staat!' (2013).

Daniela Dahn, geboren in Berlin, studierte Journalistik in Leipzig und war Fernsehjournalistin. 1981 kündigte sie und arbeitet seitdem als freie Schriftstellerin und Publizistin. Sie war Gründungsmitglied des «Demokratischen Aufbruchs» und hatte mehrere Gastdozenturen in den USA und Großbritannien. Sie ist Mitglied des PEN sowie Trägerin unter anderem des des Fontane-Preises, des Kurt-Tucholsky-Preises für literarische Publizistik, der Luise-Schroeder-Medaille der Stadt Berlin und des Ludwig-Börne-Preises. Bei Rowohlt sind bislang zwölf Essay- und Sachbücher erschienen, zuletzt «Der Schnee von gestern ist die Sintflut von heute» (2019).



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