Dahn | Wehe dem Sieger! | Buch | 978-3-499-62468-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 304 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 194 mm, Gewicht: 269 g

Reihe: Sachbuch

Dahn

Wehe dem Sieger!

Ohne Osten kein Westen
2. Auflage 2010
ISBN: 978-3-499-62468-1
Verlag: Rowohlt Taschenbuch

Ohne Osten kein Westen

Buch, Deutsch, 304 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 194 mm, Gewicht: 269 g

Reihe: Sachbuch

ISBN: 978-3-499-62468-1
Verlag: Rowohlt Taschenbuch


Vom Verlierer nicht lernen heißt verlieren lernen.
Was ist aus uns geworden in den zwanzig Jahren seit Mauerfall und Wiedervereinigung? Warum konnte der Sieger mit seinem Sieg nichts anfangen? Der Abstieg des Westens begann vielmehr just im Moment seines größten Triumphes. Was haben wir aus vierzig Jahren Teilung und der Zeit danach eigentlich gelernt?, fragt Daniela Dahn. Ohne Tabus, bravourös erzählt, gewohnt streitbar und präzise recherchiert, entfaltet sie an vielen Beispielen nicht nur die Verlustgeschichte von Vereinigung und Krise, sondern legt auch die ungenutzten Chancen frei.
«Das Buch der Börne-Preisträgerin hat es in sich.»
Süddeutsche Zeitung
«Eine radikale Selbstdenkerin.» Der Tagesspiegel
«Ein großer Wurf!» Egon Bahr

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Dahn, Daniela
Daniela Dahn, geboren in Berlin, studierte Journalistik in Leipzig und war Fernsehjournalistin. 1981 kündigte sie und arbeitet seitdem als freie Schriftstellerin und Publizistin. Sie war Gründungsmitglied des 'Demokratischen Aufbruchs' und hatte mehrere Gastdozenturen in den USA und Großbritannien. Sie ist Trägerin unter anderem des des Fontane-Preises, des Kurt-Tucholsky-Preises für literarische Publizistik, der Luise-Schroeder-Medaille der Stadt Berlin und des Ludwig-Börne-Preises. Bei Rowohlt sind bislang elf Essay- und Sachbücher erschienen, zuletzt 'Wir sind der Staat!' (2013).

Daniela Dahn, geboren in Berlin, studierte Journalistik in Leipzig und war Fernsehjournalistin. 1981 kündigte sie und arbeitet seitdem als freie Schriftstellerin und Publizistin. Sie war Gründungsmitglied des «Demokratischen Aufbruchs» und hatte mehrere Gastdozenturen in den USA und Großbritannien. Sie ist Mitglied des PEN sowie Trägerin unter anderem des Fontane-Preises, des Kurt-Tucholsky-Preises für literarische Publizistik, der Luise-Schroeder-Medaille der Stadt Berlin und des Ludwig-Börne-Preises. Bei Rowohlt sind bislang vierzehn Essay- und Sachbücher erschienen, zuletzt «Im Krieg verlieren auch die Sieger» (2022).



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