Csaki-Copony | Sechs Lieder nach Gedichten von Grete Csaki-Copony | Buch | 978-3-944529-53-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Romanian, Band 17, 41 Seiten, GEH, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 135 g

Reihe: Musik aus Siebenbürgen

Csaki-Copony

Sechs Lieder nach Gedichten von Grete Csaki-Copony

Für eine mittlere Stimme und Klavier
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-944529-53-0
Verlag: Schiller Verlag

Für eine mittlere Stimme und Klavier

Buch, Deutsch, Romanian, Band 17, 41 Seiten, GEH, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 135 g

Reihe: Musik aus Siebenbürgen

ISBN: 978-3-944529-53-0
Verlag: Schiller Verlag


Der Dirigent und Cembalist Carl Gorvin ( geb. 1912 in Hermannstadt, gest. 1991 in Hannover ) wird stets in einem Atemzug mit seiner Schwester Ioana Maria Gorvin
genannt, die in Deutschland als Schauspielerin eine beeindruckende Karriere machte. Gorvins musikalische Laufbahn begann am Deutschen Landestheater in Hermannstadt
und führte unter anderem über Göttingen und Berlin, wo er Drigent des Bachorchesters war, nach Hannover als Professor und Leiter der Opernabteilung an
der Staatlichen Musikhochschule. Auf seine Bestrebungen geht das Hannoversche Modell zurück, eine einheitliche Studien- und Prüfungsordnung für angehende Sänger. Als Komponist begegnet uns Gorvin in den hier erstmals vorgelegten sechs Liedern auf Texte von Grete Csaki-Copony. Eine Notiz auf dem handschriftlichenTitelblatt datiert
sie Hannover Oktober 1983. Sie sind ein Geschenk des Musikers an die dichtende Malerin zu ihrem neunzigsten Geburtstag.
Als bildende Künstlerin ist Grete Csaki-Copony (geb. 1893 in Zarne?ti bei Kronstadt, gest. 1990 in Berlin) eine bedeutende Vertreterin der Klassischen Moderne.
Sie schuf bis ins hohe Alter eine Fülle an Bildern und Zeichnungen sowie einige Skulpturen.

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Zielgruppe


an Musik aus Siebenbürgen Interessierte

Weitere Infos & Material


Gorvin, Carl
Der Dirigent und Cembalist Carl Gorvin ( geb. 1912 in Hermannstadt, gest. 1991 in Hannover ) wird stets in einem Atemzug mit seiner Schwester Ioana Maria Gorvin
genannt, die in Deutschland als Schauspielerin eine beeindruckende Karriere machte. Gorvins musikalische Laufbahn begann am Deutschen Landestheater in Hermannstadt
und führte unter anderem über Göttingen und Berlin, wo er Drigent des Bachorchesters war, nach Hannover als Professor und Leiter der Opernabteilung an
der Staatlichen Musikhochschule. Auf seine Bestrebungen geht das Hannoversche Modell zurück, eine einheitliche Studien- und Prüfungsordnung für angehende Sänger. Als Komponist begegnet uns Gorvin in den hier erstmals vorgelegten sechs Liedern auf Texte von Grete Csaki-Copony. Eine Notiz auf dem handschriftlichenTitelblatt datiert
sie Hannover Oktober 1983. Sie sind ein Geschenk des Musikers an die dichtende Malerin zu ihrem neunzigsten Geburtstag.

Csaki-Copony, Grete
Als bildende Künstlerin ist Grete Csaki-Copony (geb. 1893 in Zarne?ti bei Kronstadt, gest. 1990 in Berlin) eine bedeutende Vertreterin der Klassischen Moderne.
Sie schuf bis ins hohe Alter eine Fülle an Bildern und Zeichnungen sowie einige Skulpturen.



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