Cremer | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Banken und Sparkassen | Buch | 978-3-322-84612-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 328 Seiten, Paperback, Format (B × H): 140 mm x 210 mm, Gewicht: 408 g

Reihe: Banktraining

Cremer

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Banken und Sparkassen

Buch, Deutsch, 328 Seiten, Paperback, Format (B × H): 140 mm x 210 mm, Gewicht: 408 g

Reihe: Banktraining

ISBN: 978-3-322-84612-9
Verlag: Gabler Verlag


Dieses Buch bietet Praktikern, vor allem Nachwuchskräften in Marketing- und PR-Abteilungen von Banken eine praxisbezogene Darstellung der Instrumente und Prinzipien erfolgreicher Medienarbeit.
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Zielgruppe


Professional/practitioner


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1. Das Bild der Kreditinstitute in der Öffentlichkeit — eine aktuelle Bestandsaufnahme.- 2. PR heute: Rede über das, was Du tust, und schaffe Beziehungen.- 2.1 Öffentlichkeitsarbeit in Banken und Sparkassen: Definition und Abgrenzung im Kommunikationsmix.- 2.2 PR-Planung.- 3. Medienarbeit — wichtiger denn je.- 4. Unverzichtbar in der Pressearbeit: Die Pressemitteilung.- 4.1 Keine Zeit für zuviel Worte: Anlaß, Inhalt und Aufbau der Pressemitteilung.- 4.2 Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Pressefotos, Schaubilder und Grafiken.- 5. Wenn schon, denn schon: Presseveranstaltungen nur dann, wenn man etwas zu sagen hat.- 5.1 Inhaltliche Vorbereitung der Bilanz-Pressekonferenz.- 5.2 Mit oder ohne Sperrfrist?.- 6. Presseanfragen: Sie müssen vorbereitet sein.- 6.1 Verhalten bei Presseanfragen.- 6.1 Tips für Zeitungsinterviews.- 6.3 Vorsicht Kamera: Auftritte im Fernsehen.- 7. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft: Das Pressegeschenk.- 8. Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern: Legen Sie nicht jedes veröffentlichte Wort über Ihre Bank auf die Goldwaage.- 8.1 Die Mär vom „Verhinderungs-Pressesprecher“.- 8.2 Fehlerhafte oder unfaire Berichterstattung: Was kann man tun?.- 8.3 Die werden auch von der Redaktion gelesen: Leserbriefe.- 9. Vertrauen ist gut • — Wirkungskontrolle in der Pressearbeit.- 9.1 Clippings — nicht nur die Menge ist entscheidend.- 9.2 Medienresonanzanalyse: So ermitteln Sie das Medien-Image der Bank.- 10. Krisen-PR.- 10.1 Organisation der Krisen-PR.- 10.2 Die Regeln der Krisen-Kommunikation.- 10.3 Das Instrumentarium der Krisen-PR.- 11. Zusammen sind Sie stark: Möglichkeiten für gemeinsame Aktionen mit der Presse.- 12. Kundenschriften, Broschüren und andere Veröffentlichungen.- 12.1 Medien mit Tradition:Kundenzeitschriften und Info-Dienste.- 12.2 Broschüren: Ratgeber der Bank.- 12.3 Die Bank feiert ein Jubiläum: Chroniken und andere Veröffentlichungen.- 13. Der Geschäftsbericht: Das PR-Medium zur Selbstdarstellung der Bank.- 13.1 Der Jahresabschluß als Teil des Geschäftsberichts: Publizität gesetzlich geregelt.- 13.2 Von der Pflicht zur Kür: Der „freiwillige“ Teil im Geschäftsbericht.- 13.3 Der erfolgreiche Geschäftsbericht: Bewertungskriterien.- 13.4 Ökoberichte und Ökobilanzen.- 14. Wichtiger denn je: Unternehmensinterne Öffentlichkeitsarbeit.- 14.1 Prinzipien und Instrumente der internen Kommunikation.- 14.2 Die Mitarbeiterzeitschrift: Eine Bank hat viele Gesichter.- 14.3 Neue Medien in der internen Kommunikation: Spiele und Business-Theater.- 15. Anzeigen, Corporate Design und Slogans sind PR-Instrumente.- 15.1 Image-Anzeigen als PR-Instrumente.- 15.2 Arbeitsplatz Bank: Personalanzeigen unter Image-Gesichtspunkten betrachtet.- 15.3 Corporate Design — mehr als Grafik und Farbe.- 15.4 Die gesamte Unternehmensphilosophie in einem Satz: Der Slogan.- 16. Zielgruppengerechte PR-Aktionen: Nicht alles für jeden Kunden.- 16.1 Großveranstaltungen.- 16.2 Für eine genau definierte Zielgruppe: Vorträge, Podiumsdiskussionen und Fachreferate.- 16.3 Wer soll eingeladen werden?.- 16.4 Wie war—s? Die Bewertung von Veranstaltungen.- 17 All business is local: Dezentral durchgeführte PR-Maßnahmen.- 18 Früh übt sich • — PR-Aktivitäten im Jugendmarkt.- 18.1 Schulservice-Angebote: Unterstützung von Schulen, Lehrern und Schülern.- 18.2 Wertpapiergeschäfte spielend lernen: Planspiel Börse.- 18.3 Zeitschriften und Comics: Periodika für Schüler und Jugendliche.- 18.4 Auf dem Weg zum mündigen Verbraucher? — Wie Verbraucherschützer und MedienPR-Maßnahmen im Jugendmarkt sehen.- 19 Issues-PR.- 20 Sponsoring — Fördere etwas und kommuniziere es.- 20.1 Sponsoring-Grundlagen.- 20.2 Kultur-Sponsoring.- 20.3 Sport-Sponsoring: Die Bank als Partner des Sports.- 20.4 Sozio-, Wissenschafts- und Umwelt-Sponsoring.- 20.5 Szene-Sponsoring und Programm-Sponsoring.- 21Stiftungen.- 22 Marktorientierte Kommunikation.- 22.1 Investor Relations — Kommunikation mit Investoren.- 22.2 Ad-hoc-Publizität.- 22.3 Kreditinstitute als Partner bei Going Public und Investor Relations.- 1. Sag es treffend und anschaulich: Ein kleines Wörterbuch für Bilanz-Pressekonferenzen.- 2. Wir beraten wie ein Freund und machen den Weg frei: Die Slogans und Namenszusätze der reditwirtschaft im Überblick.- 3. Wenn—s um Geld geht: Die Slogans der deutschen Sparkassen (eine Auswahl).- 4. Die Stiftungen der Banken und Sparkassen (eine Auswahl).- Verzeichnis der Abbildungen und Checklisten.


Michael Cremer leitet die Unternehmens-kommunikation und Pressearbeit der Stadtsparkasse Köln. Er ist gefragter Dozent und Inhaber mehrerer Lehraufträge.


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