Craciun / Craciun | Förderung der Entwicklung im mittleren und höheren Lebensalter | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 578 Seiten, eBook

Craciun / Craciun Förderung der Entwicklung im mittleren und höheren Lebensalter

Eine Perspektive der positiven Psychologie
1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-031-44679-5
Verlag: Springer International Publishing
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Eine Perspektive der positiven Psychologie

E-Book, Deutsch, 578 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-031-44679-5
Verlag: Springer International Publishing
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Dieses Handbuch integriert und erörtert eine wachsende Evidenzbasis zur individuellen Entwicklung im mittleren und späten Erwachsenenalter. Das Buch enthält eine umfassende Analyse dessen, was Wachstum in der Lebensmitte und im höheren Alter bedeutet, und zeigt auf, wie verschiedene Entwicklungsbereiche miteinander verwoben sind (d. h. körperliche, kognitive, soziale und emotionale Entwicklung sowie Persönlichkeitsentwicklung). Da die Kluft zwischen Theorie und Praxis immer noch ein Problem in der Entwicklungsforschung darstellt, zielt das Handbuch auch darauf ab, anschauliche Beispiele für Prävention und Intervention aus der Perspektive der positiven Psychologie zu liefern. Diese wurden so ausgewählt, dass sie eine Vielzahl von Themen repräsentieren, die für die individuelle Entwicklung relevant sind und bei denen die Forschung die Praxis beeinflusst, von Glück, Großelternschaft, Liebe und Sexualität bis hin zu Einsamkeit, Depression, Angst, Suizidprävention und Bewältigung des Todes.Dieses Handbuch ist ein unverzichtbares Hilfsmittel für Studenten und Forscher, die in den Bereichen Entwicklungspsychologie, Gesundheitspsychologie, Gerontologie und öffentliche Gesundheit arbeiten. Es ist auch für Praktiker wie Berater, Life Coaches, Psychotherapeuten, Organisationspsychologen, Gesundheitsfachleute, Sozialarbeiter und Planer im Bereich der öffentlichen Gesundheit von Interesse.

Dr. Irina Catrinel Craciun ist außerordentliche Professorin für Entwicklungspsychologie, positive Psychologie und qualitative Forschungsmethoden an der Freien Universität Berlin, wo sie auch eine Gastprofessur für Gesundheit und Gender innehat.  Außerdem arbeitet sie als Forscherin und Praktikerin in den Bereichen Gesundheitsförderung und positive Entwicklung. Sie promovierte in Gesundheitspsychologie an der Freien Universität Berlin und forschte anschließend im Rahmen eines von der Alexander-von-Humboldt-Stiftung geförderten Post-Doc-Stipendiums zu Ressourcen für positives Altern. Die Ergebnisse des Projekts wurden als Buch mit dem Titel 'Positive Aging and Precarity. Theory, Policy, and Social Reality within a Comparative German Context' (erscheint 2019 bei Springer) sowie in mehreren renommierten Fachzeitschriften wie The Gerontologist, Journal of Aging Studies, Journal of Health Psychology und Journal of Women and Aging. Ihre Forschungsinteressen umfassen ein breites Spektrum an Themen, von der Förderung der Entwicklung über die gesamte Lebensspanne bis hin zur Gesundheitskommunikation und der Erforschung von Alterung, Geschlecht und psychosozialen Gesundheitsfaktoren. Ihre jüngsten Studien befassen sich hauptsächlich mit dem Altern, der Entwicklung und der Gesundheitswahrnehmung in gefährdeten Bevölkerungsgruppen, der Prävention geschlechtsspezifischer und sozialer Ungleichheiten im Gesundheitsbereich und der Darstellung des Alterns in den sozialen Medien. 

Craciun / Craciun Förderung der Entwicklung im mittleren und höheren Lebensalter jetzt bestellen!

Zielgruppe


Graduate


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Geleitwort;5
2;Vorwort;7
3;Inhaltsverzeichnis;9
4;Über die Autorin;11
5;1 Einleitung: Anwendung von Prinzipien der Positiven Psychologie zur Förderung der Entwicklung im mittleren und höheren Alter;12
5.1;Ziele des vorliegenden Buches;17
5.2;Wie man das vorliegende Buch verwendet;18
5.3;Reflexionsfragen;21
5.4;Literatur;21
6;Teil I Vorstellung und Planung der Entwicklung;24
7;2 Paradigmenwechsel: Von der Theorie der Desengagement zur positiven Alterungsmodelle;25
7.1;Einführung: Altern und Entwicklung;25
7.2;Der biologische Ansatz zum Altern: Auf der Suche nach dem Langlebigkeitsgen;27
7.3;Die Soziologische Perspektive: Anerkennung der entscheidenden Rolle des sozialen Kontexts;28
7.4;Die psychologische Perspektive: Gut Altern als persönliche Wahl;32
7.5;Die Perspektiven zusammenbringen: Die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels;35
7.6;Schlussfolgerung;38
7.7;Reflexionsfragen;38
7.8;Literatur;39
8;3 Über die Entwicklung nachdenken: Kriterien definieren, Prozesse erforschen und Veränderungen bewerten;43
8.1;Einführung: Wie können wir Entwicklung im mittleren und hohen Alter messen?;43
8.2;Kriterien für positives Altern definieren und Standards für die Entwicklung festlegen;45
8.3;Fokus auf den Prozess: Verstehen, wie man sich entwickelt und gut altert;49
8.4;Wie man Entwicklung bewertet: Untersuchung des Potenzials von qualitativen und quantitativen Forschungsdesigns;53
8.5;Schlussfolgerung;59
8.6;Reflexionsfragen;60
8.7;Literatur;61
9;4 Interventionen am Scheideweg: Von der Verhinderung des Rückgangs zur Förderung des Wachstums;66
9.1;Einführung: Interventionen zur Förderung der Entwicklung im höheren Alter gestalten;66
9.2;Das Rahmenkonzept der Aktiven Alterung Politik;68
9.3;Das Interventionsmapping Rahmenwerk;69
9.4;Den Rahmen herausfordern und ändern: Positive Psychologie Interventionen zur Förderung der Entwicklung im Mittleren Alter und im Hohen Alter;73
9.5;Schlussfolgerung;87
9.6;Reflexionsfragen;88
9.7;Literatur;88
10;Teil II Verständnis und Erforschung des Entwicklungspotenzials;95
11;5 Physische Entwicklung im mittleren und höheren Alter: Gesundheitsförderung als individuelles Gut;96
11.1;Einführung;96
11.2;Definition der Körperlichen Entwicklung in der Mittleren Lebensphase und im Alter;99
11.3;Erfahrungen mit der körperlichen Entwicklung in der Lebensmitte und im Alter;105
11.4;Warum eingreifen? Verbindungen mit der Entwicklung in anderen Lebensbereichen;110
11.5;Wie man eingreifen kann, um die körperliche Entwicklung im mittleren Lebensalter und im höheren Alter zu fördern;112
11.6;Schlussfolgerung;115
11.7;Reflexionsfragen;116
11.8;Literatur;117
12;6 Kognitive Entwicklung im mittleren und höheren Alter: Von der Neuroplastizität zur Selbstwirksamkeit und positiven Sicht auf das Altern;122
12.1;Einführung;122
12.2;Altersbedingte Veränderungen der Kognition im mittleren und höheren Alter;124
12.3;Bedeutungen und Erfahrungen: Kognitive Herausforderungen bewältigen und Stärken fördern;128
12.4;Warum eingreifen? Verbindungen zwischen kognitiver Verbesserung und anderen Entwicklungsgebieten?;134
12.5;Wie man die kognitive Entwicklung im Alter fördern kann;139
12.6;Schlussfolgerung;148
12.7;Reflexionsfragen;149
12.8;Literatur;150
13;7 Soziale Entwicklung im mittleren und höheren Alter: Wie soziale Rollen und Beziehungen das persönliche Wachstum prägen;159
13.1;Einführung;159
13.2;Erklärung der sozialen Entwicklung in der Lebensmitte und im Alter;161
13.3;Erfahrungen mit sozialen Beziehungen: Freundschaften im mittleren und höheren Alter;167
13.4;Wie ist soziale Entwicklung mit anderen Bereichen persönlichen Wachstums verbunden?;170
13.5;Wie man Freundschaften in der Lebensmitte oder im höheren Alter fördert;173
13.6;Schlussfolgerung;177
13.7;Reflexionsfragen;178
13.8;Literatur;179
14;8 Emotionale Entwicklung im mittleren und höheren Alter: Werden wir mit dem Alter glücklicher?;184
14.1;Einführung;184
14.2;Definition der emotionalen Entwicklung im späteren Leben;186
14.3;Das Geheimnis des Positivitätseffekts verstehen;190
14.4;Wie die emotionale Entwicklung mit anderen Entwicklungsbereichen verknüpft ist;195
14.5;Wie man die emotionale Entwicklung bei Menschen mittleren Alters und älteren Menschen fördert;198
14.6;Schlussfolgerung;205
14.7;Reflexionsfragen;206
14.8;Literatur;206
15;9 Persönlichkeitsentwicklung im mittleren und höheren Alter: Mission Impossible oder ein notwendiges Ziel für positives Altern?;214
15.1;Einführung;214
15.2;Definition der Persönlichkeitsentwicklung: Ein notwendiger Prozess oder ein unvermeidliches Ergebnis?;216
15.3;Erfahrungen mit der Persönlichkeitsentwicklung;222
15.4;Wie steht die Persönlichkeitsentwicklung in Beziehung zu anderen Wachstumsbereichen?;227
15.5;Wie können wir die Persönlichkeitsentwicklung in der Lebensmitte und im höheren Alter fördern?;229
15.6;Schlussfolgerung;237
15.7;Reflexionsfragen;239
15.8;Literatur;239
16;Teil III Umsetzung positiver Entwicklungsveränderungen;248
17;10 Auseinandersetzung mit Altersdiskriminierung und Entwicklung im mittleren und hohen Alter;249
17.1;Einführung;249
17.2;Altersdiskriminierung erklären;250
17.3;Warum eingreifen: Altersdiskriminierung und Entwicklung;256
17.4;Wie man Altersdiskriminierung begegnet: Präventions- und Interventionsprinzipien und Beispiele;258
17.5;Schlussfolgerung;264
17.6;Reflexionsfragen;265
17.7;Literatur;265
18;11 Liebe kennt kein Alter: Förderung romantischer Beziehungen im mittleren und höheren Alter;269
18.1;Einführung;269
18.2;Erklärung von Liebe im mittleren und höheren Alter;271
18.3;Die Erfahrung von Liebe im mittleren und höheren Alter;278
18.4;Warum eingreifen: Liebe und Entwicklung in der Lebensmitte und im höheren Alter;285
18.5;Wie man eingreift: Erfüllte romantische Beziehungen in der Lebensmitte und im Alter fördern;293
18.6;Schlussfolgerungen;299
18.7;Reflexionsfragen;300
18.8;Literatur;301
19;12 Sexualität und Entwicklung: Hin zu einer erfüllenden Sexualität im mittleren und höheren Alter;312
19.1;Einführung;312
19.2;Erklärung der Sexualität in der Lebensmitte und im Alter: Veränderung und Kontinuität;314
19.3;Älteren Menschen eine Stimme geben: Erfahrungsberichte über Erfahrungen mit Sexualität in der Lebensmitte und im höheren Alter;320
19.4;Warum eingreifen: Sexualität und Entwicklung;324
19.5;Wie man eingreift: Entwicklung einer erfüllenden Sexualität in der Lebensmitte und im höheren Alter;330
19.6;Schlussfolgerungen;337
19.7;Reflexionsfragen;338
19.8;Literatur;338
20;13 Die Suche nach Glück: Anwendung von Prinzipien der Positiven Psychologie zur Förderung des Glücks im mittleren und höheren Alter;346
20.1;Einführung;346
20.2;Erklärung von Glück im mittleren und höheren Alter;348
20.3;Die Erfahrung von Glück in der Lebensmitte und im Alter;352
20.4;Warum eingreifen: Glück und Entwicklung im mittleren und höheren Alter;354
20.5;Wie man eingreift: Glück im mittleren und hohen Alter als persönliche oder soziale Verantwortung;358
20.6;Schlussfolgerungen;365
20.7;Reflexionsfragen;366
20.8;Literatur;366
21;14 Einsamkeit im mittleren und höheren Alter angehen: Soziale Fähigkeiten und Verbundenheit erhöhen;374
21.1;Einführung;374
21.2;Die Erfahrung von Einsamkeit im mittleren und höheren Alter;376
21.3;Einsamkeit im mittleren und höheren Alter erklären;379
21.4;Messung von Einsamkeit im mittleren und höheren Lebensalter;381
21.5;Warum eingreifen: Einsamkeit und Entwicklung;384
21.6;Wie man Einsamkeit im Alter verhindern und bewältigen kann;385
21.7;Schlussfolgerung;390
21.8;Reflexionsfragen;391
21.9;Literatur;392
22;15 Großelterliche Rollen: Potenziale und Fallstricke für die Entwicklung;399
22.1;Einführung;399
22.2;Definition und Erklärung der Großelternschaft;401
22.3;Die Erfahrung, ein Großelternteil zu sein;405
22.4;Warum eingreifen: Großelternschaft und Entwicklung;409
22.5;Wie man eingreifen kann, um das Entwicklungspotenzial der Großelternschaft zu fördern;414
22.6;Schlussfolgerungen;419
22.7;Reflexionsfragen;421
22.8;Literatur;421
23;16 Umgang mit Schmerzen: Potenzial für die Entwicklung im mittleren und höheren Alter;429
23.1;Einführung;429
23.2;Die Erfahrung von Schmerzen in der Lebensmitte und im höheren Alter;430
23.3;Schmerzbewertung bei mittelalten und älteren Personen;433
23.4;Modelle zur Erklärung von Schmerzen im mittleren und höheren Alter;436
23.5;Warum eingreifen: Schmerz und Entwicklung im mittleren und höheren Alter;440
23.6;Wie eingreifen: Schmerzmanagement im mittleren und höheren Alter;443
23.6.1;Ändern von Glaubenssätzen und Einstellungen in Bezug auf Schmerzen;445
23.6.2;Identifizieren und Stärken wirksamer Bewältigungsmechanismen;447
23.6.3;Erhöhung der Unterstützung und Kommunikation über Schmerzen;447
23.7;Schmerzprävention für mittelalte und ältere Menschen;450
23.8;Schlussfolgerungen;451
23.9;Reflexionsfragen;453
23.10;Literatur;453
24;17 Angststörungen im Alter: Prävention und Intervention aus der Perspektive der Positiven Psychologie;461
24.1;Einführung;461
24.2;Definition von Angst bei älteren Menschen;463
24.3;Wie man Angststörungen bei älteren Erwachsenen diagnostiziert;470
24.4;Erklärung von Angst im Alter;471
24.5;Warum ist es relevant, Angst im mittleren und hohen Alter anzugehen und zu behandeln?;473
24.6;Wie man älteren Menschen mit Angstzuständen helfen kann;475
24.7;Fallstudie: Wie können wir Angst vor dem Altern verhindern?;478
24.8;Fallstudie: Angst vor Stürzen bei älteren Erwachsenen – Wie kann man eingreifen?;479
24.9;Schlussfolgerungen;482
24.10;Reflexionsfragen;484
24.11;Literatur;484
25;18 Depression im Alter: Prävention und Intervention aus der Perspektive der Positiven Psychologie;490
25.1;Einführung;490
25.2;Merkmale der Depression im Alter und wie man sie diagnostiziert;492
25.3;Erklärung von Depression im Alter;496
25.4;Die Beziehung von Depression mit Entwicklung: Warum eingreifen?;498
25.5;Wie man eingreift: Behandlung von Depressionen bei älteren Menschen aus einer positiven Psychologie Perspektive;501
25.6;Prävention von Depression im Alter;507
25.7;Schlussfolgerungen;509
25.8;Reflexionsfragen;510
25.9;Literatur;511
26;19 Suizidprävention im Alter: Eine Sichtweise der Positiven Psychologie;516
26.1;Einführung;516
26.2;Die Bedeutung von Selbstmord im Alter: Risiko- und Schutzfaktoren;519
26.3;Theorien zur Erklärung von Suizid im höheren Alter;524
26.4;Wie man Interventionen zur Verhinderung von Suizid bei älteren Menschen gestaltet;527
26.5;Schlussfolgerung;534
26.6;Reflexionsfragen;535
26.7;Literatur;535
27;20 Gestaltung von Interventionen der Positiven Psychologie zur Vorbereitung auf den Tod und Trauerbewältigung bei älteren Erwachsenen;541
27.1;Einführung;541
27.2;Bedeutungen des Todes bei älteren Erwachsenen;543
27.3;Erklärung des Sterbeprozesses: Bedeutungen und Theorien;545
27.4;Trauer und Verlust: Bedeutungen und Intervention;548
27.5;Interventionen zur Unterstützung von Menschen bei der Vorbereitung auf den Tod im Alter;554
27.6;Schlussfolgerungen;559
27.7;Reflexionsfragen;561
27.8;Literatur;561
28;21 Schlussfolgerung: Altern und Entwicklung aus der Perspektive der Positiven Psychologie;565
28.1;Weitere Erforschung der Entwicklung aus der Sicht der Positiven Psychologie;570
28.2;Wie ist dieses Buch nützlich und für wen?;573
28.3;Literatur;576

Kapitel 1: Einführung: Anwendung der Prinzipien der Positiven Psychologie zur Förderung der Entwicklung in der Lebensmitte und im höheren Alter.- Kapitel 2: Paradigmenwechsel: Von der Disengagement-Theorie zu Modellen des positiven Alterns.- Kapitel 3: Über Entwicklung nachdenken: Definition von Kriterien, Erforschung von Prozessen und Bewertung von Veränderungen.- Kapitel 4: Interventionen am Scheideweg: Von der Verhinderung des Verfalls zur Förderung des Wachstums.- Kapitel 5: Körperliche Entwicklung in der Lebensmitte und im höheren Alter: Förderung der Gesundheit als individuelles Gut - Kapitel 6: Kognitive Entwicklung im mittleren und höheren Lebensalter: Von der Neuroplastizität bis zur Selbstwirksamkeit und einer positiven Einstellung zum Altern.- Kapitel 7: Soziale Entwicklung im mittleren und höheren Alter: Wie soziale Rollen und Beziehungen die persönliche Entwicklung prägen.- Kapitel 8: Emotionale Entwicklung im mittleren und höheren Alter: Sind wir im Alter glücklicher?- Kapitel 9: Persönlichkeitsentwicklung in der Lebensmitte und im Alter: Mission Impossible oder ein notwendiges Ziel für positives Altern?.- Kapitel 10: Umgang mit Altersdiskriminierung und Entwicklung im mittleren und höheren Alter.- Kapitel 11: Liebe kennt kein Alter: Förderung romantischer Beziehungen in der Lebensmitte und im höheren Alter.- Kapitel 12: Sexualität und Entwicklung: Auf dem Weg zu einer erfüllenden Sexualität in der Lebensmitte und im höheren Alter.- Kapitel 13: Die Suche nach Glück: Anwendung der Prinzipien der Positiven Psychologie zur Förderung des Glücks in der Lebensmitte und im Alter.- Kapitel 14: Der Umgang mit Einsamkeit in der Lebensmitte und im Alter: Steigerung der sozialen Fähigkeiten und der Verbundenheit.- Kapitel 15: Die Rolle der Großeltern: Entwicklungsmöglichkeiten und Fallstricke.- Kapitel 16: Schmerzbewältigung: Entwicklungsmöglichkeiten im mittleren und höheren Lebensalter.- Kapitel 17: Angststörungen im höheren Lebensalter: Prävention und Intervention aus der Perspektive der Positiven Psychologie.- Kapitel 18: Depressionen im Alter: Prävention und Intervention aus der Sicht der Positiven Psychologie.- Kapitel 19: Suizidprävention im höheren Lebensalter: Eine Sichtweise der Positiven Psychologie.- Kapitel 20: Entwicklung von Interventionen der Positiven Psychologie zur Vorbereitung auf den Tod und zur Trauerarbeit bei älteren Erwachsenen.- Kapitel 21: Schlussfolgerung: Altern und Entwicklung aus der Sicht der Positiven Psychologie.


Dr. Irina Catrinel Craciun ist außerordentliche Professorin für Entwicklungspsychologie, positive Psychologie und qualitative Forschungsmethoden an der Freien Universität Berlin, wo sie auch eine Gastprofessur für Gesundheit und Gender innehat.  Außerdem arbeitet sie als Forscherin und Praktikerin in den Bereichen Gesundheitsförderung und positive Entwicklung. Sie promovierte in Gesundheitspsychologie an der Freien Universität Berlin und forschte anschließend im Rahmen eines von der Alexander-von-Humboldt-Stiftung geförderten Post-Doc-Stipendiums zu Ressourcen für positives Altern. Die Ergebnisse des Projekts wurden als Buch mit dem Titel "Positive Aging and Precarity. Theory, Policy, and Social Reality within a Comparative German Context" (erscheint 2019 bei Springer) sowie in mehreren renommierten Fachzeitschriften wie The Gerontologist, Journal of Aging Studies, Journal of Health Psychology und Journal of Women and Aging. Ihre Forschungsinteressen umfassen ein breitesSpektrum an Themen, von der Förderung der Entwicklung über die gesamte Lebensspanne bis hin zur Gesundheitskommunikation und der Erforschung von Alterung, Geschlecht und psychosozialen Gesundheitsfaktoren. Ihre jüngsten Studien befassen sich hauptsächlich mit dem Altern, der Entwicklung und der Gesundheitswahrnehmung in gefährdeten Bevölkerungsgruppen, der Prävention geschlechtsspezifischer und sozialer Ungleichheiten im Gesundheitsbereich und der Darstellung des Alterns in den sozialen Medien.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.