Cotten | Der schaudernde Fächer | Buch | 978-3-518-42389-9 | www2.sack.de

Buch, Deutsch, 251 Seiten, Format (B × H): 123 mm x 203 mm, Gewicht: 352 g

Cotten

Der schaudernde Fächer

Erzählungen
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-518-42389-9
Verlag: Suhrkamp Verlag

Erzählungen

Buch, Deutsch, 251 Seiten, Format (B × H): 123 mm x 203 mm, Gewicht: 352 g

ISBN: 978-3-518-42389-9
Verlag: Suhrkamp Verlag


'Ein paar Geliebte hatte ich, die wie Teeschalen waren, in die ich mich jeden Abend vertiefen wollte.' Die das sagt, ist nicht die Sorte Mensch, sich von Rührung beeindrucken zu lassen. Aber der traurige Student im Pierrotkostüm fällt ihr auf. Und als er eines Abends auf der Treppe vor ihr sitzt, nimmt sie ihn mit.

Der Hof einer japanischen Universität, ein abgelegenes Dorf in der Ukraine, Berliner Clubs, ein Bus, der sich seinen Weg durch die nächtliche algerische Wüste sucht – das sind nur ein paar der Orte, an denen die Helden dieser Erzählungen unterwegs sind, immer in den einen oder anderen Anblick versunken, immer bereit, vor der Liebe die Flucht zu ergreifen, um der Schönheit selbst ins Gesicht zu sehen.

Schwungvoll spannt Ann Cotten einen schillernden Fächer auf – aquarellierte Seegurken auf der einen Seite, auf der anderen Menschen in Liebeswirren. Die Wendigkeit ihrer Lyrik findet sich auch in diesen Erzählungen: Sie sind verspielt und zynisch, offenherzig und doch unwiderstehlich.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


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Afternoon


Cotten, Ann
Ann Cotten ist Schriftstelly, Übersetzy und Theorie-Fuzzy, derssen Spaß mit sprachlichen Genderingmethoden (Phettbergsches Entgendern, 'polnisches Gendering') in der medialen Wahrnehmung die seihrner zahlreichen Werke ernsthaften Inhalts überschattet. Cotten arbeitet seit 2021 an einer materialistischen Poetik als PhD-Projekt an der FU Berlin und gibt seit 2023 in Wien die jährlich erscheinende Zeitschrift Triëdere für literarische Essayistik mit heraus. Cottens Arbeit wurde vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Rompreis der Villa Massimo.

Ann Cotten ist Schriftstelly, Übersetzy und Theorie-Fuzzy, derssen Spaß mit sprachlichen Genderingmethoden (Phettbergsches Entgendern, »polnisches Gendering«) in der medialen Wahrnehmung die seihrner zahlreichen Werke ernsthaften Inhalts überschattet. Cotten arbeitet seit 2021 an einer materialistischen Poetik als PhD-Projekt an der FU Berlin und gibt seit 2023 in Wien die jährlich erscheinende Zeitschrift für literarische Essayistik mit heraus. Cottens Arbeit wurde vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Rompreis der Villa Massimo.



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