Coriand | Pädagogischer Herbartianismus I | Buch | 978-3-941854-39-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 9, 236 Seiten, PB, Format (B × H): 135 mm x 210 mm, Gewicht: 292 g

Reihe: Pädagogische Reform in Quellen - PReQ

Coriand

Pädagogischer Herbartianismus I

Fachsystematische Bibliographie für datenbasierte Grundlagenforschung. Band 1: Philosophische Pädagogik
1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-941854-39-0
Verlag: Garamond ein Imprint von Heinz-Herbert Reimer - Format Verlagsgruppe

Fachsystematische Bibliographie für datenbasierte Grundlagenforschung. Band 1: Philosophische Pädagogik

Buch, Deutsch, Band 9, 236 Seiten, PB, Format (B × H): 135 mm x 210 mm, Gewicht: 292 g

Reihe: Pädagogische Reform in Quellen - PReQ

ISBN: 978-3-941854-39-0
Verlag: Garamond ein Imprint von Heinz-Herbert Reimer - Format Verlagsgruppe


„Pädagogischer Herbartianismus“ lautet der Titel zweier Bände, die zusammen eine fachsystematische Bibliographie zur wissenschaftlichen Schule in der Nachfolge Johann Friedrich Herbarts bieten.
Die hier vorgenommene Gliederung der herbartianischen Publikationen lehnt sich an die Entwürfe einer disziplinären Ordnung des pädagogischen Disziplinwissens an, die von den Herbartianern Karl Volkmar Stoy, Wilhelm Rein und Otto Willmann vorgelegt wurden. Damit gibt die Bibliographie erstmals einen detaillierten Überblick über die Breite der behandelten Themen und ermöglicht gleichzeitig einen Zugang zu den differenzierten Positionen des Pädagogischen Herbartianismus im deutschsprachigen Raum.
Im ersten Band sind Veröffentlichungen zur Philosophischen Pädagogik erfasst und weiter ausdifferenziert. Der zweite Band enthält Publikationen zur Historischen und Praktischen Pädagogik sowie – auf einer Metaebene – fachsystematische Gesamtdarstellungen.

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Dass der Herbartianismus in Theorie und Praxis nicht frei von Missgriffen war, versteht sich beinahe von selbst. Davor kann keine pädagogische Strömung mit noch so hehren (Reform-)Absichten sicher sein, was durch die jüngsten Skandale in prominenten, vermeintlich reformpädagogisch ausgewiesenen Institutionen schmerzlich erfahren wurde.Der Name allein ist eben doch nicht immer Programm. Im wissenschaftlichen Diskurs geht es um die Suche nach objektiven Urteilen. Eine wesentliche Voraussetzung dafür bildet das Erkennen von Differenzen. Im speziellen Bereich der Herbartianismusforschung soll die vorgelegte fachsystematische Bibliographie dabei als Werkzeug dienen.Sie gibt durch die systematische Ordnung herbartianischer Publikationen einen weitestgehend wertneutralen2 Überblick über die Breite der behandelten Themen und ermöglicht je nach individuellem Erkenntnisinteresse einen ersten, aber nicht gänzlich beliebigen, sondern systematisch kontextualisierten Zugang zu den differenzierten Positionen des Herbartianismus im deutschsprachigen Raum.



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