Cooper | NLP im Beruf für Dummies | Buch | 978-3-527-70542-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 379 Seiten, Format (B × H): 174 mm x 238 mm, Gewicht: 725 g

Reihe: ... für Dummies

Cooper

NLP im Beruf für Dummies

Buch, Deutsch, 379 Seiten, Format (B × H): 174 mm x 238 mm, Gewicht: 725 g

Reihe: ... für Dummies

ISBN: 978-3-527-70542-9
Verlag: Wiley-VCH GmbH


Der große Werkzeugkasten von NLP hilft Menschen, ihre Kommunikation effektiv zu gestalten, positive Veränderungen herbeizuführen und ihre Ziele leichter zu erreichen. Lynne Cooper erklärt, wie Sie mit NLP Ihre berufliche Leistung und die Ihrer Mitarbeiter verbessern können. Übungen und Checklisten zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Sichtweise schärfen, wie Sie durch Ihr Verhalten und Ihre Sprache Ihre Mitarbeiter und Kollegen besser erreichen und wie Sie leichter mit schwierigen Menschen umgehen. Dank NLP werden Sie flexibler, offener und souveräner im Beruf.
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Weitere Infos & Material


Über die Autorin 7

Einführung 21

Über dieses Buch 21

Konventionen in diesem Buch 22

Was Sie nicht lesen müssen 22

Törichte Annahmen über den Leser 23

Wie dieses Buch aufgebaut ist 23

Teil I: Der Unterschied, der den Unterschied ausmacht 23

Teil II: Arbeitsbeziehungen, mit denen man gut arbeiten kann 24

Teil III: Menschen zu Höchstleistungen führen 24

Teil IV: Spitzenleistungen im Beruf 24

Teil V: Der Top-Ten-Teil 24

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24

Wie es weitergeht 25

Teil I Der Unterschied, der den Unterschied ausmacht 27

Kapitel 1 Mit NLP berufliche Exzellenz erreichen 29

Das Gehirn auf Erfolg programmieren 29

NLP bestimmen 30

Erforschen und Beobachten 31

Noch mehr Definitionen 31

NLP für sich selbst bewerten 32

NLP im Beruf 34

Die interpersonelle Effektivität steigern 35

Menschen zu Höchstleistungen führen 37

Bessere Geschäftserfolge erzielen 40

Kapitel 2 Hindernisse überwinden, um Erfolg zu haben 43

Am Arbeitsplatz mit NLP arbeiten 44

Hochfliegende Ziele erreichen 45

Ein Problem durch Problemdenken lösen wollen 45

Sich auf die gewünschten Ergebnisse fokussieren 46

NLP im Beruf für Dummies 12

Erkennen, was man nicht wahrnimmt 47

Die Sinne feiern 47

Die Selbstwahrnehmung schärfen 48

Verstehen, wie andere ticken 48

Mehr Flexibilität, um mehr zu erreichen 50

Positive Beziehungen aufbauen 51

Beruflich von NLP profitieren 52

Andere Sichtweisen anerkennen 52

Leistungen grundlegend verbessern 54

Kontrolle übernehmen 54

Integrität wahren 55

Kapitel 3 NLP-Grundannahmen am Arbeitsplatz anwenden 57

Die Welt durch Ihren persönlichen Filter wahrnehmen 57

Menschen reagieren gemäß ihrer Landkarte 58

Für jedes Handeln gibt es einen guten Grund 59

Scheitern ade, willkommen Feedback! 61

Scheitern eliminieren 62

Verantwortung für eine gute Kommunikation übernehmen 63

Einflussnahme ist nicht zu verhindern 64

Erkennen, dass alles Benötigte vorhanden ist 65

Flexibilität einbauen, um etwas zu verändern 66

Etwas anders machen 67

Vorsprung durch Flexibilität 67

Die Wahlmöglichkeiten wählen 68

NLP-Grundannahmen für sich nutzen 69

Teil II Arbeitsbeziehungen, mit denen man gut arbeiten kann 71

Kapitel 4 Mehr verstehen, mehr erreichen durch effektive Kommunikation 73

Menschen für sich gewinnen 74

Mit mehr als Worten kommunizieren 74

Die Macht des Einzelnen im Fokus 75

Auf die Reaktion anderer reagieren 75

In der Kommunikation die Kontrolle übernehmen 76

Mit den unterschiedlichen Landkarten der Welt arbeiten 77

Auf Grundlage der eigenen Landkarte urteilen 78

Filter: Individuelle Landkarten erzeugen 79

Kommunikation meistern 87

Kapitel 5 Andere Menschen sensorisch wahrnehmen und mehr Einfluss ausüben 89

Ein Hoch auf die Sinne 89

Die Sinne nutzen, damit es einen Sinn ergibt 91

Ich mach’s 'My way' 91

Die eigenen VAK-Muster erkennen 92

Visuelles, auditives und kinästhetisches Denken erkennen 93

Den Augen folgen 94

Auf Hinweise in der Sprache achten 98

Auf Zeichen achten 100

Mit VAK-Wissen besser beeinflussen lernen 100

Die direkte persönliche Kommunikation 101

Eine Gruppe beeinflussen 104

VAK in der schriftlichen Kommunikation 107

Kapitel 6 Rapport herstellen: Das Herzstück erfolgreicher Beziehungen 109

Der Nutzen von Rapport 110

Mit Rapport Erfolge erzielen 110

Rapport erkennen 111

Rapport mit Einzelpersonen herstellen 112

Rapport erkennen, wenn er besteht 112

Zuhören und Beobachten 113

Matching 114

Vom Pacen zum Leaden 120

Rapport mit Gruppen herstellen 122

Ohne Körpersprache: Rapport im digitalen Zeitalter 124

Das Kommunikationsmedium matchen 125

Rapport am Telefon erleichtern 125

Rapport herstellen in E-Mails 128

Rapport unterbrechen: Wenn die Unterhaltung beendet werden muss 129

Kapitel 7 Mit Worten Ergebnisse erzielen 131

Muster erkennen: Metaprogramme 131

Einen Platz auf der Skala finden 132

Die Metaprogramme kennenlernen 134

Gehört und verstanden werden 134

Quadratische Bauklötze in quadratische Öffnungen stecken 135

Überblick oder Detail 136

Überblick/Detail bei der Personalauswahl 136

Die Präferenz für Überblick/Detail erkennen 137

NLP im Beruf für Dummies

Einflussnahme auf der Grundlage der Präferenz Überblick/Detail 138

Erkennen, in wieweit jemand die Initiative ergreift: Proaktiv/Reaktiv 139

Jedem sein Plätzchen 139

Die Präferenz für Proaktiv/Reaktiv erkennen 140

Einflussnahme auf der Grundlage der Präferenz Proaktiv/Reaktiv 140

Auf Ziele zubewegen oder von Problemen weg 141

Die Präferenz für Hin zu/Weg von erkennen 142

Einflussnahme auf der Grundlage der Präferenz Hin zu/Weg von 144

Für Veränderungen begeistern: Ähnlichkeiten/Unterschiede 144

Präferenz für Ähnlichkeiten/Unterschiede bei Kunden berücksichtigen 145

Präferenz für Ähnlichkeiten/Unterschiede erkennen 146

Einflussnahme auf der Grundlage der Präferenz für

Ähnlichkeiten/Unterschiede 148

Aufgaben erledigen: Optionen schaffen oder Verfahren festlegen 149

Präferenz für Option/Verfahren erkennen 149

Einflussnahme auf der Grundlage der Präferenz Option/Verfahren 150

Die richtige Menge Feedback geben: Intern/Extern 150

Auf der Grundlage der Präferenz Intern/Extern führen 151

Stellen auf Grundlage der Präferenz Intern/Extern richtig besetzen 152

Eine Präferenz für Intern/Extern erkennen 152

Einflussnahme auf Grundlage der Präferenz Intern/Extern 153

Werden Sie der Sherlock Holmes der Metaprogramme 153

Versuch und Irrtum 153

Stück für Stück 154

Kapitel 8 Positive Gefühle auswählen und Anker setzen 157

Sich auf seine eigenen Emotionen einstellen 158

Gefühle empfinden 158

Gefühlszustände beeinflussen 159

Gefühlszustände aussuchen 160

Anker entdecken 161

Die Gefühlszustände identifizieren, die wünschenswert sind 162

Neue Anker setzen 162

Noch wirkungsvollere Ressourcen aufbauen: Anker verketten 165

Schwere Geschütze auffahren: Anker stapeln 167

Negative Anker verändern 168

Für den Erfolg bereit: Future Pacing 170

Positive Gefühle bei anderen erzeugen 171

Einen positiven Anker für jemanden setzen 172

Schädliche Anker verändern 174

Anker für Gruppen 175

Teil III Menschen zu Höchstleistungen führen 177

Kapitel 9 Von innen heraus führen: Die eigenen Emotionen kontrollieren 179

Emotionen im Berufsalltag 179

Die Wirkung der eigenen Emotionen verstehen 182

Den eigenen Zustand identifizieren 182

Seine eigene Wirkung erkennen 184

Innere Konflikte aufdecken 184

Bessere Zustände schaffen 186

Die Physiologie ändern 186

Das Positive erkennen 187

Selbstfürsorge 187

Eine neue Bedeutung finden: Reframing 188

Emotionale Reaktionen ändern 190

Die Fernbedienung programmieren 191

Die Eigenschaften von Erinnerungen wahrnehmen 192

Erinnerungen abstimmen, um Erlebnisse zu verändern 194

Assoziation und Dissoziation 196

Die innere Stimme optimal nutzen 198

Kapitel 10 Mit gekonnt vager Sprache inspirieren und motivieren 201

Mit Herz und Verstand: Das Milton-Kommunikationsmodell 201

Ein sehr wirkungsvolles Beeinflussungsinstrument modellieren 202

Aufnahmebereite Zuhörer: Das Wesen der Trance 203

An der Oberfläche kratzen oder tiefer einsteigen 205

Emotionen einbeziehen 206

Die richtigen Worte aus dem Hut zaubern 207

Dinge auslassen: Tilgungen 208

Eine eigene Interpretation finden: Verzerrung 209

Muster bilden: Verallgemeinerungen 210

Weitere nützliche Sprachmuster 211

Geschichten und Metaphern 211

Besonders beachten: kann nicht, versuchen, aber 212

Sich bewusst gekonnt vage ausdrücken 216

Mit Gruppen kommunizieren 218

Werbung 218

Sich schriftlich ausdrücken 219

In Einzelgesprächen motivieren 219

Sich selbst motivieren 220

Kapitel 11 Feedback als Motor für positive Veränderungen 221

Ein Feedback-Gespräch vorbereiten 221

Die Schwierigkeiten beim Feedback-Geben erkennen 222

Wissen, wie viel Feedback richtig ist 223

Sich selbst kennen 223

Die Macht des Rapports nutzen 225

Bedeutungsvolles Feedback geben 226

Sich auf die Muster anderer einstellen 226

Sich vor dem Wörtchen 'aber' hüten 227

Klare Belege liefern 228

Dafür sorgen, dass das Feedback wirklich Veränderungen bewirkt 229

Die Aufmerksamkeit auf das lenken, wo Veränderung erforderlich ist 229

Damit Veränderungen nachhaltig sind 233

Feedback erhalten 233

Kapitel 12 Coaching zu Spitzenleistungen 235

Wirkungsvolles Coaching 235

Die Leistung anderer verbessern 236

Die Vorbereitung auf das Coaching 238

Coaching mit NLP 239

Wohlgeformte Ziele formulieren 240

Mit unterschiedlichen Wahrnehmungspositionen jonglieren 241

Die logischen Ebenen der Veränderung systematisch angehen 241

Ein Bewusstsein für Denk- und Verhaltensmuster entwickeln 242

Den emotionalen Zustand kontrollieren 244

Detailliert nachfragen: Das Metamodell 245

An der Oberfläche kratzen oder tiefer eintauchen 245

Präzisierungsfragen stellen 246

Auf müssten und sollten achten 248

Benennen, wer 'die' sind 249

Clean Coaching 250

Clean Language sprechen 250

Schnell-Coaching 255

Kapitel 13 Der Umgang mit schwierigen Menschen 257

Schwierige Menschen näher kennenlernen 257

Mit Menschen arbeiten, an die man einfach nicht herankommt 258

Neue Perspektiven einnehmen 259

Unterschiedliche Wahrnehmungspositionen erkennen 260

Die beste Perspektive wählen 261

Problematische Beziehungen ändern 262

Nach der positiven Absicht suchen 265

Veränderungen in Situationen mit mehreren Parteien durchsetzen 266

In die Position der Stakeholder schlüpfen 267

Mehr Einflussnahme durch Flexibilität 270

Teil IV Spitzenleistungen im Beruf 271

Kapitel 14 Eine mitreißende Vision entwickeln 273

Visionen entwickeln, die wirklich motivieren 274

Alle Sinne ansprechen 274

Fesselnde Metaphern 275

Eine bedeutungsvolle Teamvision entwickeln 276

Einsatzbereitschaft erzeugen: Die Vision verbreiten 280

Die Vision bekannt machen 281

Geschichten erzählen 283

Einen Aktionsplan erstellen 285

Glaubenssätze und Wertvorstellungen sinnvoll nutzen 286

Glaubenssätze wirkungsvoll nutzen 287

Antrieb durch Wertvorstellungen 289

Den Worten Taten folgen lassen 289

Wertvorstellungen von außen sichtbar machen 290

Kapitel 15 Erfolgsmaximierung durch Veränderungen 293

Führen in Veränderungsprozessen 294

Herausfinden, was wirklich einen Unterschied ausmacht 294

Durch die verschiedenen Ebenen manövrieren 296

Die Umwelt anpassen 297

Verhalten verändern 298

Fähigkeiten erweitern 299

Glaubenssätze und Werte feintunen 299

Eine Identität wählen 302

Das Ziel festlegen 302

Die logischen Ebenen auf Veränderungen abstimmen 304

Logische Ebenen für persönliche Veränderungen deckungsgleich machen 304

Unterschiedliche Rollen in Einklang bringen 305

Anpassung an berufliche Veränderungen 306

Coaching in Veränderungsprozessen 309

Kapitel 16 Ziele setzen und erreichen 311

Wohlgeformte Ziele schaffen 311

Wissen, was Sie wollen 312

Verantwortung übernehmen 314

Die Details festlegen 315

Wo, wann und wie? 315

Ressourcen abschätzen 316

Die Konsequenzen kennen 317

Das Ziel unwiderstehlich machen 318

So tun, als hätten Sie Ihr Ziel erreicht 319

Ein Ziel verankern 319

Den höheren Nutzen erforschen 320

Der erste Schritt 322

Berufliche Ziele entwickeln 322

Andere bei der Formulierung von Zielen unterstützen 323

Teamziele entwickeln 324

Mit wohlgeformten Zielen Unternehmen stärken 325

Mit wohlgeformten Zielen erfolgreich werden 325

Kapitel 17 Spitzenleistungen modellieren 327

Erfolgsmuster anderer kopieren 328

Wie alles begann 328

Benchmarking 329

Modeling von Spitzenleistungen 330

Ein Modell bilden 331

Das Modell testen 336

Streichen, was man nicht benötigt 339

Ein Modell weitergeben 340

Die Strategien der Genies kennenlernen 340

Erfinderisch wie Einstein 341

Probleme lösen mit Walt Disney 342

Von sich selbst für sich selbst ein Modell bilden 345

Teil V Der Top-Ten-Teil 347

Kapitel 18 Zehn berufliche Vorteile durch NLP 349

Nur die Besten einstellen 349

Wirkungsvolle Veränderungen umsetzen 350

Ziele erreichen 350

Leistungen fördern 350

Kreativität und Innovation fördern 351

Menschen motivieren und ihnen Antrieb geben 351

Reaktionszeiten verkürzen 352

Talentierte Mitarbeiter halten 352

Wirksame Kommunikation 353

Teamarbeit verbessern 353

Kapitel 19 Zehn Tipps, wie man NLP beruflich nutzen kann 355

Üben, üben, üben 355

Visionen, die begeistern 355

Rapport 356

Häppchen für Häppchen 356

Fachchinesisch vermeiden 356

Neue Techniken ausprobieren 357

Ändern Sie sich, nicht die anderen 357

Neugierig bleiben 357

Erfolgserlebnisse wahrnehmen 358

Spaß haben 358

Kapitel 20 Zehn Online-Informationsquellen zu NLP 359

NLP University 359

Verbände: DVNLP, ÖDV-NLP und HANLP 360

nlp.de 360

NLP-Veranstaltungen 360

Anchor Point 360

Gundl Kutschera 361

Junfermann-Verlag 361

Metaforum 361

Thies Stahl 361

NLP professional 361

Stichwortverzeichnis 363


Lynne Cooper ist Master Practitioner in NLP. Sie arbeitet als Coach für Führungskräfte und konzentriert sich dabei vor allem auf die Verbesserung der Selbstwahrnehmung, die Stärkung der Flexibilität und Überzeugungskraft und die Entwicklung von Führungsqualitäten.

Lynne Cooper ist Master Practitioner in NLP. Sie arbeitet als Coach für Führungskräfte. Dabei konzentriert sie sich vor allem auf die Verbesserung der Selbstwahrnehmung, die Stärkung der Flexibilität und die Entwicklung von Führungsqualitäten.


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