Buch, Deutsch, Band Band 008, 831 Seiten, gebunden, Format (B × H): 160 mm x 235 mm, Gewicht: 1360 g
Reihe: Quellen zur deutschen Kunstgeschichte vom Klassizismus bis zur Gegenwart
Die Briefe der Malerin Julie Hagen aus München 1847–1851
Buch, Deutsch, Band Band 008, 831 Seiten, gebunden, Format (B × H): 160 mm x 235 mm, Gewicht: 1360 g
Reihe: Quellen zur deutschen Kunstgeschichte vom Klassizismus bis zur Gegenwart
ISBN: 978-3-412-51972-8
Verlag: Böhlau
Tagebuchartig spiegeln die Briefe die Ereignissen, Stimmungen, Kunstauffassungen und den Charakter der jungen Malerin, ebenso die äußeren Hindernisse, Begegnungen und Konflikte mit dem Künstlerumfeld, dem Kunstmarkt und der Familie und immer wieder die innere Auseinandersetzung mit dem selbst erwählten Weg abseits der Norm. In bildreichen Worten, unmittelbar und berührend, legt Julie Hagen Zeugnis ab von ihrem Bildungsweg. Sie wurde eine der ersten von der St. Petersburger Akademie mit einem akademischen Titel ausgezeichneten Frauen.
Die Briefedition ist ein großer Gewinn für die Künstlerinnenforschung im 19. Jahrhundert, die nach wie vor ein Desiderat der Geschichte der Kunst ist.