Collignon | Das Europäische Währungssystem im Übergang | E-Book | www2.sack.de
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E-Book, Deutsch, 317 Seiten, eBook

Collignon Das Europäische Währungssystem im Übergang

Erfahrungen mit dem EWS und politische Optionen
1994
ISBN: 978-3-322-85257-1
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Erfahrungen mit dem EWS und politische Optionen

E-Book, Deutsch, 317 Seiten, eBook

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Research


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Einführung.- I Die Geschichte des EWS und die Konvergenz.- I. 1 Währungspolitische Meilensteine auf dem Weg zum EWS.- Bretten Woods.- Angebotsschocks in den 1970er Jahren.- I. 2 Der EWS-Mechanismus.- 1.2.1 Der Ecu.- 1.2.2 Der Wechselkursmechanismus.- Der Interventionsmechanismus im EWS.- Finanzierungsfazilitäten für Interventionen.- Realignment-Regeln.- 1.2.3 Der Wechselkursmechanismus in der Praxis.- Sterilisierung von Interventionen.- Intramarginale Intervention.- Bestimmung der dominanten Währung.- I. 3 Funktion und Beurteilung des EWS.- Sechs Phasen des EWS.- Phase Eins: 1979–1983.- Phase Zwei: 1983–1987.- Phase Drei: 1987–1990.- Phase Vier: 1. Juli — 31. Dezember 1990.- Phase Fünf: 1. Januar 1994 zusammen mit Stufe II.- Phase Sechs: Volle EWU in einigen Kernländern.- II Wirtschaftliche Konvergenz im EWS.- II. 1 Nominale Konvergenz.- Inflationskonvergenz im EWS.- Preisniveau-Unterschiede.- Inflation der Lohnstückkosten.- Auswirkungen auf die Mitgliedschaft im Europäischen Wechselkursmechanismus.- Aussichten für die Inflationskonvergenz.- Anwendung des Kriteriums der Preisstabilität.- Wechselkurskonvergenz.- Zinskonvergenz.- Zinsen und Konjunktur.- II. 2 Reale Konvergenz.- Haushaltsdefizite innerhalb des Europäischen Wechselkursmechanismus.- Künftige Haushaltsperspektiven.- Zwischen den Zeilen der Konvergenzkriterien.- Zahlungsbilanz.- Wirtschaftswachstum.- Arbeitslosigkeit.- Schlußfolgerungen.- III Der Binnenmarkt und die Freizügigkeit des Kapitals.- III. 1 Die Logik des Binnenmarkts.- Von Märkten und Währungen.- Die Integration europäischer Gütermärkte.- III. 2 Deregulierung und Integration der Kapitalmärkte.- Über Arbitrage und Spekulation.- Internationale Risikostreuung.- Europas Kapitalmärkte.- Abschaffung der Kaptialverkehrskontrollen.- Finanzielle Deregulierung und Markteffizienz in der EG.- Das Wachstum der Finanzmärkte.- Der private Ecu-Markt.- Internationale Anlagendiversifizierung.- Nachfrage nach Währungen an den Devisenmärkten.- Die Marktteilnehmer und ihre Motive.- Sind die Märkte rational?.- IV Wirtschaftliche Konvergenz bei nichtintegrierten Arbeitsmärkten.- IV. 1 Das EWS als Deflationsmechanismus?.- Dänemark.- Belgien.- Frankreich.- Lehren.- IV. 2 Arbeitslosigkeit in Europa.- Externe Wettbewerbsfähigkeit.- Interne Wettbewerbsfähigkeit.- Zur Flexibilität der Arbeitsmärkte.- Über Tarifabschlüsse und Arbeitslosigkeit.- Folgen für die europäische Einkommenspolitik.- V Die EWS-Krise, D-Mark Anker und die Gefahren des Übergangs.- V. 1 Das Dilemma des inkonsistenten Quartetts.- Die spekulativen Attacken während der EWS-Krise im Herbst 1992.- Abwehrmaßnahmen der Währungsbehörden.- Grenzen offizieller Invervention.- Grenzen defensiver Zinspolitik.- V. 2 Die Rolle der D-Mark als Ankerwährung.- Die D-Mark als eine regionale Leitwährung.- Der Ecu als Ankeralternative im EWS?.- Der französische Franc als Reservewährung?.- Entwicklungsaussichten der deutschen Wirtschaft.- V. 3 Die Geldpolltik im Übergang zu Stufe III der EWU.- Das langfristige Ziel.- Probleme der indirekten Koordinierung.- Direkte Koordinierung der Geldpolitik durch das EWI.- VI Offizielle EWS-Politiken und ihre Mängel.- VI. 1 Mit dem Endziel der EWU unvereinbare Reformvorschläge.- Irrtümliche Vorwegnahme der EWU.- Rechtzeitige Realignments als Heilmittel?.- Mit frühzeitigen Abwertungen die Spekulanten überraschen?.- Größere Flexibilität durch Erweiterung der Bandbreiten?.- Größere Stabilität durch Einschränkung der Kapitalbewegungen?.- Einführung einer Tobin-Steuer?.- VI. 2 Die offizielle Stellung zur Reform des Wechselkursmechanismus: Aufrechterhaltung des status quo.- Auseinanderentwicklung gesamtwirtschaftlicher Fundamentaldaten.- Die Bedeutung integrierter Finanzmärkte.- Wirkungslose Interventionen?.- Die Schwierigkeit defensiver Zinspolitiken.- Kritik an den offiziellen Berichten.- VII Unsere Empfehlungen für die Politik während des Übergangs zur EWU.- VII. 1 Auf welchem Weg zur EWU?.- Drei Optionen.- Wirtschaftliche Konvergenz für stärkeres Wachstum und höhere Beschäftigung.- VII. 2 Verbesserung der monetären Kooperation.- Ein Europa der zwei Geschwindigkeiten?.- Stärkung des Kerns im Wechselkursmechanismus durch Änderung der Saldenausgleichsregeln.- 1 — Gegenseitiges Halten von Währungen des Wechselkurs mechanismus (Commissariat Général au Plan).- 2 — Begrenzte Interventionen (Graham Bishop).- 3 — Schaffung einer “de facto Währungsunion” durch vollständigen Verzicht auf dçn Saldenausgleichsmechanismus (Peter Bofinger).- 4 — Gemeinsame Überwachung der Interventionen (Niels Thygesen).- VII. 3 Verbreiterung des Ankers (Stefan Collignon).- Schrittweiser Übergang zu Stufe III.- Regeln für die Geldpolitik.- Breitere Streuung der Auswirkung finanzieller Schocks durch stärkere Integration.- Integrierung der Nachzügler.- Realignments.- Wiedereintritt der Lira und des britischen Pfunds.- Der Ecu im Übergang zu Stufe III.- Drittlandswährungen.- Zusammenfassung.- Tabellen.- Schaubilder.



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